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US-News

Ja, Don Taco, der unfähigste, beschissenste und kriminellste Präsident den die USA je hatte. Drohen und Lügen die Markenzeichen seiner gequirlten Scheiße.
Kimmels Comeback lässt Trump mit neuer Klage gegen ABC drohen
Lokale US-Sender zeigen "Jimmy Kimmel Live!" vorerst nicht, Nexstar und Sinclair verzichten weiter auf die Late Night Show

Zum Comeback der Late Night Show von Jimmy Kimmel auf ABC in der Nacht auf Mittwoch droht US-Präsident Donald Trump dem Sender mit einer neuerlichen Milliardenklage wegen "Jimmy Kimmel Live!". Kimmel sei ein "Handlanger der Demokraten", die Show sei eine erhebliche Wahlkampfspende, postete Trump auf seiner Plattform "Truth Social".

Für US-Sender gelten Ausnahmebestimmungen von den gesetzlichen Vorgaben für Wahlkampffinanzierungen. Für Talkshows wie jene von Kimmel gibt es auch Ausnahmen von den Vorgaben der US-Medienbehörde FCC für ausgewogene Verteilung von Sendezeiten.

Trump übt immer wieder Druck auf Medien aus und hat bereits mehrere Klagen gegen US-Sender angestrengt, unter anderem gegen ABC. Der Rechtsstreit wurde mit einem Vergleich in Millionenhöhe beigelegt. Das Comeback Kimmels wurde unterdessen nicht auf allen mit ABC kooperierenden TV-Kanälen ausgestrahlt. Das Medienunternehmen Nexstar hatte zuvor mitgeteilt, man bleibe zunächst bei der Aussetzung der Sendung. Die Gruppe hat zahlreiche lokale Sender im Portfolio. Diese zeigen auch Inhalte des bundesweiten TV-Senders ABC, bei dem die Kimmel-Show ihre Heimat hat.


:maga:

Kimmel lieferte eine der stärksten Verteidigungen der Meinungsfreiheit seit Jahren, mit Humor, Wut und Präzision. Seine Botschaft:
Trump erträgt keine Witze, keine Kritik, keine Wahrheit. Deshalb muss Amerika weiter lachen – und kämpfen.
 
Dallas: Tote und Verletzte nach Schüssen in ICE-Zentrale
Bei einem Schusswaffenangriff auf ein Abschiebezentrum der US-Einwanderungsbehörde ICE in Dallas im Bundesstaat Texas sind heute mehrere Menschen getötet oder verletzt worden. Laut NBC News wurden zwei Personen erschossen und eine dritte verletzt.

Der mutmaßliche Schütze, der das Feuer von einem angrenzenden Gebäude aus eröffnet habe, sei tot, teilte die Polizei von Dallas im Onlinedienst X mit.

US-Heimatschutzministerin Kristi Noem erklärte auf X, Einzelheiten seien noch unklar. „Aber wir können bestätigten, dass es mehrere Verletzte und Todesopfer gegeben hat.“ Der Schütze sei an einer Schusswunde gestorben, die er sich selbst zugefügt habe.

„Während wir noch nicht das Motiv kennen, wissen wir, dass unsere ICE-Strafverfolgung mit beispielloser Gewalt konfrontiert ist“, fügte Noem hinzu. „Das muss aufhören.“

Angriff wohl aus dem Hinterhalt
ICE-Interimschef Todd Lyons sagte in einem Interview mit dem Fernsehsender CNN, der Angriff sei möglicherweise aus einem Hinterhalt ausgeübt worden. Darauf deuteten erste Informationen hin, sagte Lyons. Drei Menschen seien von den Schüssen getroffen worden.

 
Chaos in der Verwaltung: USA stellt Hunderte gekündigte Mitarbeiter erneut ein
Elon Musks massives Sparprogramm sorgt für Chaos in der US-Verwaltung. Nun werden entlassene Mitarbeiter zurückgeholt, um die entstandenen Probleme zu beheben.
Elon Musks Sparmaßnahmen innerhalb der Regierung führten dazu, dass zahlreiche Bundesangestellte in den USA ihren Job verloren. Die Allgemeine Dienstverwaltung (GSA), die für die Verwaltung von Regierungsgebäuden zuständig ist, hat laut "AP" nun beschlossen, hunderte dieser Mitarbeiter wieder einzustellen.

Die betroffenen Angestellten haben bis Ende der Woche Zeit, ihre Rückkehr zu bestätigen und sollen am 6. Oktober erneut an ihren Arbeitsplatz zurückkehren.

Sparmaßnahmen verursachen hohe Kosten und Chaos
Die geplanten Sparmaßnahmen führten letztlich zum Gegenteil: Anstatt Einsparungen zu erzielen, verursachten die abrupten Änderungen hohe Kosten und weitreichende logistische Probleme.

Die Kündigung zahlreicher Mietverträge für Regierungsbüros bedeutete nicht nur, dass viele Büroflächen ungenutzt blieben, sondern auch, dass die Regierung weiterhin die Kosten für Miete tragen musste, ohne die Räumlichkeiten effektiv nutzen zu können.

Zudem blieben durch das Fehlen der Mitarbeiter zahlreiche Aufgaben unerledigt. Zusätzlich erhöhte sich die finanzielle Belastung der Behörde, da die freigestellten Mitarbeiter weiterhin bezahlt werden mussten.

Demokraten kritisieren Musk
Die Demokratische Partei kritisierte, dass die drastischen Sparmaßnahmen bei der GSA keine erhofften Einsparungen brachten und stattdessen Chaos und höhere Ausgaben verursachten. Wichtige Dienstleistungen, auf die die Steuerzahler angewiesen sind, wurden dadurch beeinträchtigt.

 
Hegseth schließt Verteidigungsbeirat für Frauen im Militär wegen "feministischer Agenda"
Verteidigungsminister Pete Hegseth hat den Frauenverband DACOWITS geschlossen, der sich seit 1951 für Frauenrechte im US-Militär einsetzte. Diese umstrittene Entscheidung ist Teil seiner Strategie, traditionelle, geschlechtsneutrale Standards zu fördern.
Der amerikanische Verteidigungsminister Pete Hegseth hat den Verteidigungsbeirat für Frauen in Streitkräften (DACOWITS) aufgelöst. Seit seiner Gründung im Jahr 1951 hat dieser Ausschuss intensiv daran gearbeitet, die Rechte von Frauen im US-Militär zu stärken und ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern.

Er galt als zentrale Institution für die Förderung von Frauen in der Armee und hat während seiner Existenz viele positive Veränderungen für weibliche Soldaten bewirkt.

Laut dem "Independent" sieht Hegseth hier jedoch eine problematische "feministische Agenda", die der Einsatzbereitschaft der Truppen schaden könnte.

 
Der sexuelle Matador — Frühstück mit dem Feind
Er ist also der „sexuelle Matador“, der morgens die Gardinen aufreißt, als stünde die Welt kurz vor dem Stierkampf und nicht vor dem Berufsverkehr. Sie lächelt, die Stimme sukkulent, als hätte man ihr die Rolle der Ehrenmatadorein gerade eingetanzt: Bewunderung, erotischer Zitronensaft, und das ganze Elend der politischen Pose serviert auf Platin. Man stelle sich das frühmorgendliche Ritual vor: kein Kaffee, kein Müsli, sondern eine Rede — ein paar giftige Phrasen, ein Schwall chauvinistischer Rhetorik, sorgfältig gewienert wie die Messerklingen in einem Schlachthof. „Guten Morgen, Liebling — ich werde die Linke besiegen.“ Nicht: Ich räume auf, ich leite Reformen, ich löse Probleme. Nein, „besiegen“ — als wäre Politik ein Boxkampf, ein Wrestling-Event, bei dem Argumente überflüssig sind und die Zuschauer applaudierend die Verwundeten zählen.

Das Bild ist absurd und zugleich entlarvend: der politische Ehemann als Bühnenbild, die Ehefrau als Premierenkritikerin, die das Drama mit ernster Miene absegnet. Hier ist Liebe eine Choreografie aus Triumphgesten und Feindbildern; Zweisamkeit eine Pressekonferenz mit Kusshand. Der private Raum wird zur politischen PR-Abteilung, der Ehebund zur Dauerwerbesendung für Zorn und Rückwärtsgewandtheit.

Und während sie schmunzelt und ihm die Rolle des „sexuellen Matadors“ attestiert, hört man im Hintergrund das Klappern der Propagandamaschinen: Accounts, Memes, Kreise von Gleichgesinnten, die applaudieren, wenn ein Mann die Welt in Feinde zerlegt. Der Matador sticht nicht nur in Stiere, er sticht in das gemeinsame Sprachfeld, in die Normalität, in die Art, wie Menschen miteinander reden. Seine Reden sind keine Überzeugungsarbeit, sie sind Weckrufe an jene, die den Schlag der Vereinfachung lieben. Satire hat die Freiheit, mit dem Übermaß zu spielen — und hier ist das Übermaß hausgemacht. Die Inszenierung funktioniert, weil sie sich als Authentizität tarnt: Pathos verkauft sich als Aufrichtigkeit, Verbitterung als Prinzip. Die Bedrohungskulisse, das Feindbild — all das wird zur erotischen Komponente einer politischen Marke. Man kauft nicht Politik, man kauft Identität, man kauft das Versprechen, dass jemand anders die Welt „besiegt“, damit man selbst morgens wieder ungestört die Gardinen öffnen kann.

 

Hä, was hat Deutschland mit Autoritarismus zu tun?
Keine Ahnung um was es da geht.

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Wenn es um Autismus geht:
Autismus-Epidemie laut Trump & Kennedy: Schuld ist Paracetamol?

Was passiert gerade? Das Trump und sein Gesundheitsminister RF. Kennedy Jr. behaupten öffentlich, dass das Schmerzmittel Paracetamol (in den USA: Tylenol) bei Schwangeren das Risiko für Autismus beim Kind erhöhen könne. Sie wollen die FDA (Arzneimittelbehörde) dazu bringen, Ärzte zu warnen und das Medikament zu regulieren.

Kennedy’s Mission: Er sieht Paracetamol und Impfungen als Hauptverdächtige für die steigenden Autismus-Zahlen. Ein offizieller Report soll bald erscheinen, der angeblich den Zusammenhang belegt.

Trump’s Aussagen:
Nehmt kein Tylenol!
Bei den Amish gibt’s keinen Autismus.
In Kuba auch nicht – weil sie kein Tylenol haben. Natürlich wissenschaftlicher Bullshit. Aber medienwirksam

Was sagt die Forschung?

Es gibt keinen bewiesenen kausalen Zusammenhang zwischen Paracetamol und Autismus. Autismus ist multifaktoriell: genetisch, neurologisch, komplex.
Die steigenden Diagnosen liegen eher an besserer Erkennung, nicht an Medikamenten.
FDA-Aktion: Die FDA hat Leucovorin (eine Form von Vitamin B) als mögliche Therapie für bestimmte Autismus-Symptome zugelassen – aber nur für spezielle Fälle mit cerebraler Folatmangel
 

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Hä, was hat Deutschland mit Autoritarismus zu tun?
Habe jetzt was auf englisch gefunden.
This country has become so authoritarian, the Germans are like: Come here. Cut loose.
Kimmel war eine Woche lang von ABC suspendiert worden, wirst du mit bekommen haben, nachdem er in seiner Show über den Mord an Charlie Kirk gesprochen und die MAGA-Bewegung kritisiert hatte. Als er zurückkam, erzählte er, dass ihm sogar ein deutscher Late-Night-Host einen Job angeboten habe, mit dem ironischen Zusatz, dass die USA inzwischen so autoritär seien, dass die Deutschen ihn einladen, um sich auszutoben
Kimmel spielt mit dem historischen Klischee: Deutschland galt lange als autoritär, jetzt wirkt es liberaler als die USA. Er kritisiert die politische Repression in den USA, insbesondere die Versuche, ihn und andere Comedians mundtot zu machen. Der Satz ist eine Mischung aus Selbstironie, politischer Kritik und Late-Night-Sarkasmus

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Tote und Verletzte nach Schüssen in ICE-Zentrale in Dallas
Bei Schüssen vor einer Einrichtung der für Abschiebungen zuständigen US-Behörde ICE in Dallas ist gestern mindestens ein Mensch getötet worden.

Das Heimatschutzministerium teilte mit, ein Schütze habe von einem benachbarten Dach das Feuer eröffnet und dabei auch auf einen Transporter im Sicherheitsbereich geschossen. Drei Häftlinge seien dabei getroffen worden, einer von ihnen sei ums Leben gekommen. Die US-Regierung rückte die Tat in die Nähe der „radikalen Linken“.

Heimatschutzministerin Kristi Noem erklärte auf der Plattform X, der verdächtige Schütze sei ebenfalls nicht mehr am Leben. Er starb laut Noeam infolge einer selbst zugefügten Schusswunde.

 
KKK – Kontrolle, Konfession, Katastrophe – Wenn Säuberungs-Apps Nutzer preisgeben
Es begann mit der Moral, nun endet es mit Leaks und Löschbefehlen. Zwei Phänomene zeigen gerade, wie sich konservative Digitalkultur in Richtung Kontrolle und Denunziation verändert: die moralische Selbstüberwachung in Form von Apps wie Covenant Eyes und die instrumentalisierte Zivil-Technologie in Form von „Cancel the Hate“. Auf dem Papier versprechen beide Reinheit — die eine private Keuschheit, die andere öffentliche Sittenwächterei. In der Praxis produzieren sie Kontrollrituale, Reputationsrisiken und, im schlimmsten Fall, handfeste Gefährdungen.

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Covenant Eyes verkauft sich als digitaler Wächter der Familie: Accountability-Software, die Surf-Verhalten protokolliert und an „vertrauenswürdige Partner“ weiterleitet. In konservativ-evangelikalen Kreisen wird das Tool nicht selten als moralisches Hilfsmittel gefeiert. In einem Interview, das aktuell breit rezipiert wird, schilderte der Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Mike Johnson, wie er mit seinem Sohn eine „accountability partnership“ pflege — Vater und Sohn gegenseitig als Wächter ihrer Internetnutzung. Wer das Bild nüchtern betrachtet, sieht mehr als eine private Absprache: Er sieht die kulturelle Prämisse einer Bewegung, die Kontrolle als Tugend privat und politisch legitimiert. Charlie Kirk hat für Covenant Eyes massiv die Werbetrommel gerührt; in Interviews und einem Covenant-Eyes-Podcast lobte er die Software und empfahl sie explizit ‚guten Christen‘ als Mittel zur digitalen Selbstkontrolle.

 

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