
Befehl aus dem Inneren – Pete Hegseths Machtprobe mit Amerikas Generälen
Pete Hegseth, Trumps Verteidigungsminister, hat die amerikanischen Streitkräfte in einen Schockzustand versetzt. Auf Befehl des Ministers sollen kommende Woche Dutzende Generäle und Admiräle aus aller Welt auf einem Stützpunkt in Virginia zusammenkommen – kurzfristig, ohne erkennbare Begründung. Was sich anhört wie eine Routinebesprechung, trägt in Wahrheit den Charakter einer Machtdemonstration. Vier hochrangige Regierungsbeamte bestätigten das Treffen, das am 30. September in Quantico stattfinden soll. Niemand konnte bislang erklären, weshalb es nötig ist, die Befehlshaber aus aktiven Einsatzgebieten im Nahen Osten, in Afrika oder in Europa nach Hause zu beordern.
Der Befehl kommt in einer Phase, in der Hegseth die obersten Ränge der Armee wie ein Schachbrett neu besetzt. Mehr als ein Dutzend Spitzenoffiziere hat er bereits gefeuert – darunter auffallend viele Frauen und Angehörige von Minderheiten. General Charles Q. Brown Jr., der erste schwarze Vorsitzende der Vereinigten Generalstabschefs, wurde ebenso entlassen wie Admiral Lisa Franchetti, die erste Frau an der Spitze der US Navy. Auch General David Allvin, Chef der Luftwaffe, und Vizeadmiral Shoshana Chatfield, Vertreterin der USA im NATO-Militärausschuss, mussten gehen. Offiziell begründet Hegseth die Entlassungen mit Effizienz: Er will die Zahl der Vier-Sterne-Generäle um 20 Prozent reduzieren, die Generalsebene insgesamt um zehn Prozent schrumpfen lassen. Doch hinter der Formel „Straffung“ verbirgt sich ein rücksichtsloser Umbau, der ethnische Vielfalt und institutionelles Gleichgewicht in den Streitkräften gezielt zurückdrängt.
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Pete Hegseth, Trumps Verteidigungsminister, hat die amerikanischen Streitkräfte in einen Schockzustand versetzt. Auf Befehl des Ministers sollen kommende Woche Dutzende Generäle und Admiräle aus aller Welt auf einem Stützpunkt in Virginia zusammenkommen – kurzfristig, ohne erkennbare Begründung. Was sich anhört wie eine Routinebesprechung, trägt in Wahrheit den Charakter einer Machtdemonstration. Vier hochrangige Regierungsbeamte bestätigten das Treffen, das am 30. September in Quantico stattfinden soll. Niemand konnte bislang erklären, weshalb es nötig ist, die Befehlshaber aus aktiven Einsatzgebieten im Nahen Osten, in Afrika oder in Europa nach Hause zu beordern.
Der Befehl kommt in einer Phase, in der Hegseth die obersten Ränge der Armee wie ein Schachbrett neu besetzt. Mehr als ein Dutzend Spitzenoffiziere hat er bereits gefeuert – darunter auffallend viele Frauen und Angehörige von Minderheiten. General Charles Q. Brown Jr., der erste schwarze Vorsitzende der Vereinigten Generalstabschefs, wurde ebenso entlassen wie Admiral Lisa Franchetti, die erste Frau an der Spitze der US Navy. Auch General David Allvin, Chef der Luftwaffe, und Vizeadmiral Shoshana Chatfield, Vertreterin der USA im NATO-Militärausschuss, mussten gehen. Offiziell begründet Hegseth die Entlassungen mit Effizienz: Er will die Zahl der Vier-Sterne-Generäle um 20 Prozent reduzieren, die Generalsebene insgesamt um zehn Prozent schrumpfen lassen. Doch hinter der Formel „Straffung“ verbirgt sich ein rücksichtsloser Umbau, der ethnische Vielfalt und institutionelles Gleichgewicht in den Streitkräften gezielt zurückdrängt.

Befehl aus dem Inneren – Pete Hegseths Machtprobe mit Amerikas Generälen
Pete Hegseth, Trumps Verteidigungsminister, hat die amerikanischen Streitkräfte in einen Schockzustand versetzt. Auf Befehl des Ministers sollen kommende Woche Dutzende Generäle und Admiräle aus aller Welt auf einem Stützpunkt in Virginia zusammenkommen – kurzfristig, ohne erkennbare Begründung...
