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US- Präsidentenwahl am 3. November 2020

Wer gewinnt?


  • Umfrageteilnehmer
    26
  • Umfrage geschlossen .
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Biden und seine hunde werden dort nie einziehen. Das mit den schäferhunden soll natürlich sympathien in deutschland wecken, den mittlerweile sind haushunde sowas wie ein familienmitglied
 
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So wie viele muslimische Länder auch und sollte die Rede vom 1. Irak-Krieg sein, da an erster Stelle natürlich Kuwait und Saudi-Arabien
Sollte die Rede vom 2. Irak-Krieg sein, auch da etliche muslimische Länder. Eine Liste der sogenannten "willigen" Staaten 2003

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Ist es deswegen richtig ohne UN-Mandat ein Land basierend auf Lügen zu zerstören, z.B. Saddam und Al Qaeda Cennection? Die meisten Länder waren dagegen.

Findest Du das gut? Isis ist ein direktes Resultat dieser Politik. Und Saudi Arabien finanziert salafistischen Propaganda und Terrorismus. Ermordet und foltert kritische Journalisten und das alles wird vom Westen abgenickt und geduldet. Und sogar finanziert und gefördert.

Schau mal solange Jemand nützlich ist, juckt es die Amis nicht wie er drauf ist:

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Letztendlich alles nur Heucherlei.
 
Welttag des Protestes: Millionen Menschen sind am Samstag auf die Straße gegangen, um gegen einen Irak-Krieg zu protestieren. Die Berliner Kundgebung wurde zur größten Friedensdemonstration in der Geschichte der Bundesrepublik.

Die meisten waren dagegen. In überwiegender Mehrheit. Ich kenne auch Niemanden aus meinem Freundeskreis, der das unterstützt hat.
 
Eine ehemalige Mitarbeiterin von Biden beschuldigt ihn:

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Ob glaubwürdig oder nicht, sei dahin gestellt. Wenn mehr "Opfer" rauskommen würden, wäre das interessant.
 
Eine ehemalige Mitarbeiterin von Biden beschuldigt ihn:

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Ob glaubwürdig oder nicht, sei dahin gestellt. Wenn mehr "Opfer" rauskommen würden, wäre das interessant.



Das ist alt und bekannt. Frag dich mal lieber warum Trump das nicht im Wahlkampf benutzt hat
 

EU-Parlamentarier hoffen nach US-Wahl auf Schwächung der europäischen Populisten​

Europa-Parlamentarier verschiedener Fraktionen hoffen, dass der Wahlsieg von Joe Biden in den USA den Höhenflug von Europas Populisten und Nationalkonservativen beendet. Bidens Sieg sei „ein gutes Signal für alle Kräfte in der EU, die für Grundwerte und Rechtsstaatlichkeit stehen“, sagte die Vizepräsidentin des Europaparlaments, Katarina Barley, den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND). Trump habe mit seiner Unterstützung der rechtspopulistischen Regierungen versucht, die EU zu spalten.
„Joe Biden hingegen hat die antidemokratischen Entwicklungen in Polen und Ungarn bereits erfreulich klar kritisiert“, sagte Barley weiter. „Auf Unterstützung aus Washington werden Orban und Co. künftig nicht mehr bauen können.“

Ähnlich äußerten sich Liberale und Grüne im Europaparlament. „Durch die Abwahl Trumps haben die Möchtegern-Autokraten in der EU ihren US-Schutzpatron und damit ihr demokratisch legitimiertes Feigenblatt verloren“, sagte der FDP-Europaabgeordnete Moritz Körner den RND-Zeitungen. Es könne nun sein, dass der US-Druck auf die Regierungen in Polen und Ungarn zunehmen werde, „Rechtsstaatsprinzipien wie unabhängige Justiz, freie Presse, und freie Universitäten zu respektieren“.

 
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