US- Präsidentenwahl am 3. November 2020

[daro]

Falsche Hoffnung, es war die neoliberale Politik und Globalisierung seit den 80er Jahren, die dazu geführt hat. Da ändert sich auch nicht viel. Wartet nur ab. Die Populisten in den USA sammeln sich und gruppieren sich neu und warten auf eine Gelegenheit zum Gegenschlag.

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Ja die Populisten die uns Rechte versprechen die wir nicht haben, andere sind Schuld und wir holen uns was uns gehört.

Die soziale Marktwirtschaft ist sehr breit und jeder wendet sie anders aus, läuft sie mal in eine Richtung falsch ( zu wenig zu viel Sozial) so wird sie durch die Demokratie ausgebügelt.

 

[Gelöschtes Mitglied 13212]

Trump wird nicht weiterregieren, er weiß das und alles weitere ist nur Show. Er hatte eine große Klappe und möchte nicht seine Anhänger enttäuschen und verlieren, daher lässt er es so aussehen, als hätte es eine Verschwörung gegen ihn + Wahlbetrug gegeben. Die Marke Donald Trump will er bis Januar noch weiter ausbauen um nach seiner Amtszeit davon Profit zu schlagen und da braucht er auch weiterhin seine Anhänger samt sein großkotziges Image.

 

[ScarfaceKing]

Ja die Populisten die uns Rechte versprechen die wir nicht haben, andere sind Schuld und wir holen uns was uns gehört.

Die soziale Marktwirtschaft ist sehr breit und jeder wendet sie anders aus, läuft sie mal in eine Richtung falsch ( zu wenig zu viel Sozial) so wird sie durch die Demokratie ausgebügelt.

Komm schon. Sei bitte nicht so naiv und leichtgläubig. Deutschland und Österreich sind super (und viele Länder in Europa wie Skandinavien). Aber Gott bewahre uns vor amerikanischen Verhältnissen, die ich mit meinen eigenen Augen gesehen habe.

Wäre schön, wenn das so läuft und die Fehler korrigiert werden würden. Das bezweifle ich leider aus gutem Grund. Das System ist wie es ist. Ob Kapitalismus, Kommunismus oder eine andere kollektivistische Ideologie. Tatsächlich ist der Kapitalismus kollektivistisch, obwohl er das Gegenteil behauptet. Der Mensch wird nämlich zum Rädchen im System und verliert seine Autonomie. Er wird Marktgesetzen unterworfen es werden sozialdarwinistische Aspekte betont.

Ich denken da anders.

Freiheit bedeutet Unabhängigkeit. Frei in seinen Entscheidungen als Individuum sein und und über seine Zeit frei bestimmen und die Autonomie genießen. Da ist ein technologiereduziertes vorzuziehen.

Ein Stück Land, wo man Gemüse anbauen kann und sich selbst ernährt. Nur das nötigste kaufen. Die Muße genießen, ein altes Häuschen wieder instandsetzen. Und in der Zwischenzeit die Ruhe genießen und sich in Literatur vertiefen. Wandern, körperlich und geistig aktiv sein. Autonom statt ein Rädchen im System. Totale Freiheit statt totale Abhängigkeit und Kollektivismus.

Freiheit heißt, seine Dependenz vom System zu reduzieren und autonom zu sein. Nicht in Aktien oder andere Wertanlagen zu investieren und seine gesamte Freizeit in ein Start-Up zu opfern. Das habe ich schon mehr oder weniger durch. Etwas Gold kann natürlich nie schaden. Das hatte immer seinen Wert.

 

[Jure Gagaric]

Freiheit heißt, seine Dependenz vom System zu reduzieren und autonom zu sein.

In welchem System sollte das klappen? Da muss jetzt schon etwas konkretes kommen oder dein Text fällt einfach in sich zusammen

 

[ScarfaceKing]

In welchem System sollte das klappen? Da muss jetzt schon etwas konkretes kommen oder dein Text fällt einfach in sich zusammen

Eben. In keinem. Deswegen ist würde ich persönlich das Dasein mit möglichst wenig Abhängigkeit zum System vorziehen. 100% geht das nicht oder schwierig. Aber wenn man ein Stück Land und Haus abseits hat, kann man schon viel machen. Ein Remote Job ab und zu für das bisschen Kohle die man braucht. Damit ist schon viel gewonnen.

 

[Jure Gagaric]

Eben. In keinem. Deswegen ist würde ich persönlich das Dasein mit möglichst wenig Abhängigkeit zum System vorziehen. 100% geht das nicht oder schwierig. Aber wenn man ein Stück Land und Haus abseits hat, kann man schon viel machen. Ein Remote Job ab und zu für das bisschen Kohle die man braucht. Damit ist schon viel gewonnen.

Also beste Freiheit im Kapitalismus

 

[Grdelin]

Kauboji!

 

[ScarfaceKing]

Also beste Freiheit im Kapitalismus

Du solltest besser lesen oder deinen Verstand schärfen. Möglichst außerhalb und möglichst wenig Abhängigkeit zum Systems. Komischerweise hat man in Deutschland heutzutage weniger Freiheit als z.B. in den 60er und 70er Jahren in Jugoslawien. Ich rede von Steuern, Gesetzen etc. Alles sehr feingranuliert geregelt. Die Freiheit wird hierdurch zerstört. Versuch mal in Deutschland irgendwo eine Hütte zu nehmen und eigene Faust zu leben. Da kommen 1000 Vorschriften, Steuern (Grundsteuer) etc. In Bosnien ist es noch möglich, weil die staatlichen Strukturen (in dem Fall zum Glück) nicht funktionieren.

Mein Opa hatte einen eigenen Hof mit Land und Tieren. Der Staat hat ihn niemals belästigt. Als die zu ihm kamen, um ihn für Fabriken anzuwerben, hat er die Leute vom Grundstück geworfen und gesagt, die sollen nie wieder kommen (ungefähr so aus meiner Erinnerung). Das ist Freiheit. In Deutschland könnte man das nicht bringen. Wehe Du zahlt die Steuern nicht.

 

[Jezersko]

In welchem System sollte das klappen? Da muss jetzt schon etwas konkretes kommen oder dein Text fällt einfach in sich zusammen

Am ehesten in einer ökosozialen Marktwirtschaft.

 

[daro]

Eben. In keinem. Deswegen ist würde ich persönlich das Dasein mit möglichst wenig Abhängigkeit zum System vorziehen. 100% geht das nicht oder schwierig. Aber wenn man ein Stück Land und Haus abseits hat, kann man schon viel machen. Ein Remote Job ab und zu für das bisschen Kohle die man braucht. Damit ist schon viel gewonnen.

wer finanziert dann die nicht können oder wer zahlt deine Gesundheitskosten wenn es dir mAl nicht so gut geht, wer betreut dich wenn du ganz alt und zerbrechlich bist.
Wenn jeder das selbe will wie du wo würden wir hinbekommen