Das Problem eines jeden Randständigen ist die Abhängigkeit zur Mitte.Du solltest besser lesen oder deinen Verstand schärfen. Möglichst außerhalb und möglichst wenig Abhängigkeit zum Systems.
Das Problem eines jeden Randständigen ist die Abhängigkeit zur Mitte.Du solltest besser lesen oder deinen Verstand schärfen. Möglichst außerhalb und möglichst wenig Abhängigkeit zum Systems.
wer finanziert dann die nicht können oder wer zahlt deine Gesundheitskosten wenn es dir mAl nicht so gut geht, wer betreut dich wenn du ganz alt und zerbrechlich bist.
Wenn jeder das selbe will wie du wo würden wir hinbekommen
Das Problem eines jeden Randständigen ist die Abhängigkeit zur Mitte.
Ist doch egal. Soll das System zusammenbrechen. Es ist sowieso falsch und bringt mehr Schaden als Nutzen. Was für eine Religion hast Du eigentlich?
Wenn man fit und gesund bleibt kann man sich lange selbst versorgen. Zur Not holt man sich Hilfe, oder hat Gleichgesinnte.
Da fehlt nur noch jemand der arbeitet und das bewirtschaftetHast Glück ich kann dir genau das anbieten was du scheinbar willst.
Ich biete dir Haus, Stall, Wald und viel Land ein Teil grenzt an die Sava wo man toll fischen kann.
Bezahlen musst du nur Strom den du selbst verbrauchst, das Haus hat eine eigene Wasserquelle und im Wald ist genügend Holz vorhanden.
Einen Kazan zum Šljivovica brennen ist auch da und mit za 2000 Zwetschgenbäumen genug zum brennen da.
«Weibliche Barack Obama»: Kamala Harris, die erste Vizepräsidentin der USA, gilt als charismatisch und klug – und hat einen erstaunlichen Kurswechsel vollzogen
Die 56-jährige Harris hat in ihrer Karriere viele gläserne Decken durchbrochen. Besonders in ihrem Heimatstaat Kalifornien hat sie dabei auch Scherben hinterlassen.
Angesichts der Kurswechsel von rechts nach links und nun als «Running Mate» des moderaten Biden fragen sich viele Beobachter, wofür Harris wirklich steht. Unklar ist auch, wie sie das Vizepräsidentenamt ausfüllen wird. Wegen Bidens fortgeschrittenem Alter glauben manche, dass sie eine prominentere Rolle in der Regierung übernehmen wird als viele ihrer Vorgänger.
Nach paar Jahren würdest du aus den Tomaten Ketchup machen und schon bist du ein KapitalistAlso ich würde nur Tomaten anbauen und davon leben
Nach paar Jahren würdest du aus den Tomaten Ketchup machen und schon bist du ein Kapitalist
DAS EXPONENTIELLE WACHSTUM
Warum ein gefaltetes Blatt unser Denken übersteigt
Ein Stück Papier wird in der Mitte gefaltet, dann wieder in der Mitte gefaltet und wieder und wieder.
Wie dick wird es nach 50-mal falten, sein? Schreiben Sie Ihre Schätzung auf, bevor Sie weiterlesen.
Zweite Frage. Sie dürfen wählen:
A) In den nächsten 30 Tagen schenke ich Ihnen jeden Tag 1.000 Euro.
B) In den nächsten 30 Tagen schenke ich Ihnen am ersten Tag einen Cent, am zweiten Tag zwei Cent, am
dritten Tag vier Cent, am vierten Tag acht und so weiter. Entscheiden Sie, ohne lang zu rechnen: A oder
B.
Sind Sie so weit? Also gut: Wenn wir annehmen, dass ein Blatt Papier ein Zehntelmillimeter dünn ist,
dann beträgt seine Dicke nach 50 Faltungen 100 Millionen Kilometer. Das entspricht etwa der Distanz
Erde–Sonne, wie Sie mit einem Taschenrechner leicht nachrechnen können. Bei der zweiten Frage lohnt
es sich, auf Antwort B zu setzen, auch wenn A verlockender klingt. Wählen Sie A, haben Sie nach 30
Tagen 30.000 Euro verdient, bei Antwort B über zehn Millionen.
Lineares Wachstum verstehen wir intuitiv. Doch wir haben kein Gefühl für exponentielles (oder
prozentuales) Wachstum. Warum nicht? Weil die evolutionäre Vergangenheit uns nicht darauf
vorbereitet hat. Die Erfahrungen unserer Vorfahren waren größtenteils linearer Art. Wer doppelt so viel
Zeit aufs Sammeln investierte, brachte die doppelte Menge Beeren ein. Wer gleich zwei Mammuts über
den Abgrund jagte statt nur eines, zehrte doppelt so lange davon. Es gibt kaum ein Beispiel aus der
Steinzeit, wo Menschen exponentiellem Wachstum begegnet wären. Heute ist das anders.
Ein Politiker sagt: »Die Anzahl der Verkehrsunfälle steigt jedes Jahr um 7 %.« Seien wir ehrlich,
intuitiv verstehen wir das nicht. Wenden Sie deshalb einen Trick an: Berechnen Sie die Verdopplungszeit.
Teilen Sie die Zahl 70 durch die Wachstumsrate in Prozent. Im besagten Fall der Verkehrsunfälle: 70 : 7 =
10 Jahre. Was der Politiker also sagt: »Die Anzahl der Verkehrsunfälle verdoppelt sich alle zehn Jahre.«
Ziemlich alarmierend.
Ein anderes Beispiel: »Die Teuerung beträgt 5 %.« Wer das hört, denkt: »Nicht so schlimm, was sind
schon 5 %?« Berechnen wir schnell die Verdopplungszeit: 70 : 5 = 14 Jahre. In 14 Jahren wird ein Euro nur
noch die Hälfte wert sein – ein Skandal für alle, die ein Sparkonto besitzen.
Angenommen, Sie sind Journalist und bekommen eine Statistik zugespielt, wonach die Anzahl der
registrierten Hunde in Ihrer Stadt um 10 % pro Jahr wächst. Welche Schlagzeile setzen Sie über Ihren
Artikel? Sicher nicht »Hundezulassungen um 10 % gestiegen«. Das interessiert niemanden. Sondern:
»Hundeschwemme: Doppelt so viele Köter in nur sieben Jahren!«
Nichts, was prozentual wächst, wächst ewig – auch das vergessen die meisten Politiker, Ökonomen
und Journalisten. Jedes exponentielle Wachstum kommt irgendwann an eine Grenze – garantiert. Das
Darmbakterium Escherichia Coli teilt sich alle 20 Minuten. In wenigen Tagen hätte es die ganze Erde
überzogen. Doch es wird mehr Sauerstoff und Zucker verbrauchen, als neuer zugeführt wird, was die
Population bald in ihrem Wachstum bremsen würde.
Dass unser Hirn Mühe mit prozentualem Wachstum hat, war schon im alten Persien bekannt. Von dort
stammt dieses Märchen: Es war einmal ein kluger Höfling, der seinem König ein Schachbrett schenkte.
Der König fragte ihn: »Sage mir, wie ich dich zum Dank belohnen kann.« »Nichts weiter will ich, edler
Gebieter, als dass Ihr das Schachbrett mit Reis auffüllen möget. Legt ein Reiskorn auf das erste Feld, und
dann auf jedes weitere Feld stets die doppelte Anzahl an Körnern. Also zwei Reiskörner auf das zweite
Feld, vier Reiskörner auf das dritte und so fort.« Der König war erstaunt: »Es ehrt dich, lieber Höfling,
dass du einen so bescheidenen Wunsch äußerst.« Wie viel Reis ist das? Der König dachte wohl an ein
Säckchen. In Wahrheit hätte er mehr Reis gebraucht, als auf der Erde wächst.
Fazit: Wenn es um Wachstumsraten geht, vertrauen Sie nicht auf Ihr Gefühl. Sie haben keines –
akzeptieren Sie das. Was Ihnen wirklich hilft, ist der Taschenrechner, oder, bei kleinen Wachstumsraten,
der Trick mit der Verdopplungszeit.
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