Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

USA planen Intervention in Syrien

Für oder gegen Assad


  • Umfrageteilnehmer
    90
  • Umfrage geschlossen .
1. Qatar
2. Siehe Palästina, aber ignorier wir mal das, es ist nur eine These. Wir werden es sehen, was aus Syren später wird.
3. Es gibt viele Gerüchte
4. Ja, offiziel.


Ich hab leider keine gute Quelle gefunden.

1. Katars Erdölreserven sind ein Witz! Wenn du dir die Strecke anschaust, wirst du feststellen, dass die Strecke bis in die Türkei sehr lang ist. Du kannst mindestens von 10 MRD € Kosten ausgehen.

kurzgefasst: Das ist Blödsinn!

Die Gesamtölreserven werden auf 3700 Millionen Barrel geschätzt. Katar ist eines der Länder, die in der so genannten strategischen Ellipse liegen.

Erdgas ist zu billig, rentiert sich auch nicht. Hinzu kommt, dass die Region sehr unsicher ist. Saudis können den Suez benutzen, was sie auch tun.

2. Ist genauso ein Mist.

3. Ich gehe schon davon aus, dass sie früher oder später angegriffen werden, wenn sie an dem Atomprogramm festhalten.

4. Glaube ich erst, wenn es bestätigt wird.
 
Wer sich nochmal von den Amis verarschen lassen will kann ja dem Propagandaamoklauf der Medien folgen und Assad die Schuld für den Giftgasangriff in die Schuhe schieben, doch diese Menschen machen sich mitschuldig an einem weiteren völkerrechtswidrigen Angriffskrieg mit dem Ziel den wirtschaftlichen Kollaps der letzten Weltmacht zu verhindern.

Hier könnt ihr euch die nette Vergangenheit der lieben und ehrlichen Weltmacht U.S.A ansehen:
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
atalog!metro24.de/Angebote
HBE1MWdq_Pxgen_r_630xA.JPG
Screenshot nytimes.com Das Video aus dem Frühjahr 2012 zeigt, wie syrische Rebellen Soldaten aus Assads Armee töten


Ein offenbar aus dem Bürgerkriegsland Syrien herausgeschmuggeltes Video zeigt, wie Rebellen sieben Gefangene hinrichten. Kurz davor rezitieren sie hasserfüllte Sprüche und schwören Rache. Das verdeutlicht einmal mehr, wie brutal beide Kriegsparteien vorgehen.
Mit nacktem Oberköper knien die sieben Gefangenen vornübergebeugt, die Stirn auf den Boden gedrückt. Auf ihren Rücken zeichnen sich rote Striemen ab. Die Rebellen stehen direkt hinter ihnen, sie halten Gewehre in den Händen.

Die Zeitung „New York Times“ hat ein Video aus Syrien veröffentlicht, das offenbar die Hinrichtung von gefangengenommenen Regierungssoldaten durch syrische Rebellen zeigt. Das Bildmaterial soll im Frühjahr 2012 in der Nähe von Idlib in Syrien aufgenommen worden und nun von einem früheren syrischen Rebellen aus dem Land geschmuggelt worden sein. Bei dem Mann, der die Exekution anordnet, soll es sich um den 37 Jahre alten Rebellen-Kommandanten Abdul Sama Issa handeln.

[h=2]„Ihr werdet doppelt so viel Blut bezahlen wie wir“[/h]Im Video hört man, wie einer der Männer einen Spruch aufsagt: „Auf lange Sicht sind Lügner geschickt. 50 Jahre lang gab es ein Ringen mit der Scheinheiligkeit. 50 Jahre lang gab es Zerstörung in Syrien. 50 Jahre lang gab es Gefährten der Korruption. Demütigung ist unser Tod, und zu leben bedeutet, nein zu sagen. Weil ihr weder Glaube noch Moral besitzt, ist dies unser Schwur: Wir werden Rache nehmen. Ein Schwur ist bindend für uns. Ihr werdet doppelt so viel Blut bezahlen wie wir. Und Tag für Tag wird das Blutvergießen fällig sein.“

In selben Moment, in dem der Spruch endet, beginnt einer der Männer zu feuern. Er steht links von den Gefangenen, als einziger der Rebellen hat er statt eines Gewehrs eine Pistole. Das Bild wird in diesem Moment schwarz, nur noch die Schüsse sind zu hören.

[h=2]Leichen landen in Massengrab[/h]Die Leichen der Gefangenen sollen später in ein namenloses Massengrab geworfen worden sein, auch das Grab wird im Video kurz gezeigt.
 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


- - - Aktualisiert - - -

[h=1]Türkei: Grenzübergänge zu Syrien außer Kontrolle[/h]

Die Situation an der türkisch-syrischen Grenze hat sich verschärft. Verbotene Gruppierungen nutzen die anhaltenden Flüchtlingsströme von Syrien in die Türkei aus, um ebenfalls unbemerkt ins Land zu gelangen. Daneben steigt das Risiko ethnischer Konflikte ebenso wie das Schmuggelvolumen.
Das Gouverneursbüro in der südosttürkischen Provinz Şanlıurfa zeichnet ein düsterers Bild von der Lage an der türkisch-syrischen Grenze. Der Grenzübergang im Bezirk Akçakale sieht sich seit enigen Tagen mit einem erhöhten Aufkommen syrischer Flüchtlinge konfrontiert. Die Menschen fliehen vor den Unruhen in Rakka. Mittlerweile ist die Lage jedoch unüberschaubar geworden, warnt das Büro in seinem Report an die Generaldirektion für Sicherheit.
Aufgrund der Überlastung und Staus ist der Grenzübergang unkontrollierbar geworden, heißt es. Es sei nicht möglich, alle Pässe und das sonstige Gepäck der Leute ausreichend zu checken, so die türkische Zeitung Hürriyet. Zwar sei der Grenzübergang Akçakale bereits modernisiert worden, diese Maßnahmen würden nun allerdings nicht ausreichen. Offen wird in Anbetracht der massiven Flüchtlingsströme von einer Sicherheitslücke gesprochen. Das vorhandene Personal sei gar nicht in der Lage, alle Ausweise einzusehen, die nötigen Bilder anzufertigen und Leibesvisitationen adäquat vorzunehmen. In der Vergangenheit hatte die Türkei Grenzübergänge bereits geschlossen (mehr hier).
[h=2]Erhöhtes Schmuggelaufkommen an türkisch-syrischer Grenze[/h]Erschwerend kommt hinzu: Die Flüchtlingslager in Akçakale und Harran sind bereits randvoll. Die Folge: Die Menschen, die jetzt aus Syrien ins Land strömen, ziehen weiter und verbreiten sich mit der Hilfe von Verwandten unkontrolliert auf türkischem Terrain. Damit einher gehe auch ein erhöhtes Schmuggelaufkommen an der Grenze. Verstärkt gelangen Waffen, Tiere, Haschisch, und Lebensmittel in die Türkei. Insgesamt hat der syrische Konflikt bereits mehr als zwei Millionen Flüchtlinge hervorgebracht (mehr hier).
Mit der unzureichenden Sicherheitssituation geht für das Gouverneursbüro auch eine erhöhte Terrorgefahr einher. Mitglieder der Terrororganisation PKK und ihre Anhänger würden sich die Lage am Grenzübergang Akçakale bereits zunutze machen. Immerhin lägen die Provinzen Resulayn und Kobani in unmittelbarer Nähe. Und genau hier sei die der PKK nahestehende Gruppierung PYD aktiv. Darüber hinaus stünden einige Institutionen in Syrien unter der Kontrolle von PKK-Mitgliedern. Es sei also entsprechend leicht für Terroristen an offizielle Papiere zu gelangen.
Daneben gibt es Bedenken hinsichtlich der Risiken eines möglichen Konflikts zwischen arabischen und kurdischen Gemeinschaften in Sanliurfa, wo verwundete syrische Rebellen in den Krankenhäusern der Stadt behandelt werden. Auch der syrische Geheimdienst El Muhabarat soll ein Auge auf die Lage am betroffenen Grenzübergang haben und nutze die Situation aus, um leichter Informationen in der Türkei sammeln zu können.
http://www.deutsch-tuerkische-nachr...-grenzuebergaenge-zu-syrien-ausser-kontrolle/
 
Erdgas ist zu billig, rentiert sich auch nicht. Hinzu kommt, dass die Region sehr unsicher ist. Saudis können den Suez benutzen, was sie auch tun.

Endlich ein Erdöl/Erdgas-Fachmann. Erkläre mir mal, wie Erdgas in Importländer wie Deutschland gelangt und verbessere gegebenenfalls deine Aussage schnell wieder.
 
Die Neuste Heute Show vom 06.09.13 thematisierte ab Minute 17:20 Syrien:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Ich finde die folgende Aussage von Oliver Welke ab Minute 22:30 sehr interessant:

Oder wollen Sie ernsthaft Assad durch Al-Qaida ersetzen?
 
Interessant:

So bereitet sich Teheran auf einen Abschied von Assad vor, und in diesem Sinne sind nun immer mehr kritische Stimmen gegen Assad zu hören. In einer Rede am Donnerstag vergangener Woche beschuldigte Ex-Präsident Haschemi Rafsandschani das syrische Regime, Chemiewaffen eingesetzt zu haben. Einer Regierung, die ihre Bevölkerung mit chemischen Waffen bombardiere, würden "harsche Konsequenzen" drohen, prophezeite er - genau wie dem irakischen Diktator Saddam Hussein, "der ein schreckliches Schicksal erlebte".
Syrien-Krieg: Irans Machthaber schalten um auf Pragmatismus - SPIEGEL ONLINE

Am Montag wird in den USA abgestimmt, oder? Beten wir, dass ein JA am Ende herauskommt. Zumindest die Israel nahestehenden Lobbygruppen haben ihre Arbeit aufgenommen. Aber Israel blbablalab, ich weiß, ich weiß. Der Feind meines Feindes ist mein Freund. That's it.
 
Endlich ein Erdöl/Erdgas-Fachmann. Erkläre mir mal, wie Erdgas in Importländer wie Deutschland gelangt und verbessere gegebenenfalls deine Aussage schnell wieder.

Ja, zugegebenermaßen habe ich mich etwas unklar ausgedrückt. Bei den Saudis habe ich mich da auf die Erdölreserven bezogen und die Möglichkeit sich an die imaginäre Pipline einzuklinken. Erdgas haben die Saudis auch aber ob der sich der Export langfristig auszahlt, wage ich dennoch zu bezweifeln.
 
Interessant:

So bereitet sich Teheran auf einen Abschied von Assad vor, und in diesem Sinne sind nun immer mehr kritische Stimmen gegen Assad zu hören. In einer Rede am Donnerstag vergangener Woche beschuldigte Ex-Präsident Haschemi Rafsandschani das syrische Regime, Chemiewaffen eingesetzt zu haben. Einer Regierung, die ihre Bevölkerung mit chemischen Waffen bombardiere, würden "harsche Konsequenzen" drohen, prophezeite er - genau wie dem irakischen Diktator Saddam Hussein, "der ein schreckliches Schicksal erlebte".
Syrien-Krieg: Irans Machthaber schalten um auf Pragmatismus - SPIEGEL ONLINE

Am Montag wird in den USA abgestimmt, oder? Beten wir, dass ein JA am Ende herauskommt. Zumindest die Israel nahestehenden Lobbygruppen haben ihre Arbeit aufgenommen. Aber Israel blbablalab, ich weiß, ich weiß. Der Feind meines Feindes ist mein Freund. That's it.
Ich habe da ein komisches Gefühl. :D
 
Zurück
Oben