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USA planen Intervention in Syrien

Für oder gegen Assad


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[h=2]Kurdischer Vormarsch auf Al-Rakka
"Ihr habt nicht die Kraft, uns zu stoppen"[/h]31.05.2015, 13:15 Uhr | t-online.de, AP
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In Syrien kämpfen kurdische YPG-Einheiten gegen den Islamischen Staat. (Quelle: Reuters)


Die kurdischen Kämpfer in Syrien wollen den Islamischen Staat mitten ins Herz treffen. Ihr Ziel: Die Eroberung der IS-Hochburg Al-Rakka. Kürzlich haben kurdische Einheiten Flugblätter über der nordsyrischen Stadt abgeworfen. Die darauf gedruckte Botschaft ist unmissverständlich.

"Wir haben viele eurer Kommandeure und Kämpfer getötet. Wir können jederzeit und überall Angriffe auf euch fliegen, und ihr habt nicht die Kraft, uns zu stoppen. Und wir werden nicht stoppen", heißt es darin.

Der IS hat die Kampfansage offenbar verstanden. "Die Schlacht um Al-Rakka wird noch vor der Schlacht um Mossul kommen", sagte IS-Führer Abu Bakr al-Bagdadi kürzlich in einer Audiobotschaft. Im Irak rüstet sich die irakische Armee derzeit für eine Großoffensive zur Rückeroberung der vom IS besetzten Stadt Mossul.

[h=3]Tel Abjad ist das Tor zu Al-Rakka[/h]Doch zwischen den Kurden im Norden Syriens und Al-Rakka liegt Tel Abjad, eine Stadt an der Grenze zur Türkei, die auch von IS-Kämpfern gehalten wird. "Es gibt keinen Zweifel, dass die Befreiung von Tel Ajad das Tor zur Befreiung Al-Rakkas sein wird", ist Kurdenvertreter Idriss Nassan überzeugt. Auch der kurdische Behördenvertreter Nauaf Chalil sagte: "Tel Abjad ist das nächste Ziel."

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"Wir wollen Daesch die Luft abschneiden." Wie viele seiner Landsleute benutzt Chalil die arabische Abkürzung, wenn er über die sunnitische Terrorgruppe IS spricht. Unterstützt werden die Kurden von arabischen Stammeskämpfern, assyrischen Christen, Mitgliedern der Rebellengruppe "Vulkan vom Euphrat" - und vor allem von der US-Luftwaffe.

Mit blick auf die Luftschläge der USA sagte die kurdische Kämpferin Ghalia Nehme: "Die Luftangriffe waren eine wesentliche Hilfe für den schnellen Vormarsch." Rund 1000 Quadratkilometer hätten die kurdischen Volksverteidigungseinheiten YPG so seit Beginn ihrer jüngsten Offensive am 6. Mai zurückgewonnen. Innerhalb von nur drei Wochen sei der IS schon aus mehr als 220 Ortschaften im Nordosten Syriens vertrieben worden. Jetzt stehen sie vor den Toren von Tel Abjad.

[h=3]Kurden in engem Kontakt zur US-Koalition[/h]Auf dem befreiten Gebiet liegt auch der strategisch bedeutsame Abdul-Asis-Berg. Die IS-Miliz habe ihn als Stützpunkt genutzt und von dort aus mit Sprengstoff beladenen Autos in die Kurdenregion geschickt, berichtete Nehme. Die flüchtenden Islamisten hinterließen Waffen, Munition und Fahrzeuge, die die Kurden aufsammelten.
Die YPG stünden in engem Kontakt zur US-Koalition und hätten wiederholt um Luftschläge ersucht, sagte der Sicherheitsbeauftragte Nasser Hadsch Mansur. "Kampfflugzeuge genügen nicht, eine Region zu befreien, aber ohne Luftwaffe ist es einfach schwieriger", betont er.
[h=3]Entschlossenheit zeichnet Kurden aus[/h]Die kurdischen Truppen beflügelt nach Ansicht von Beobachtern aber noch viel mehr: "Den YPG fehlt es nicht an Kampfeswillen, wie Soldaten in der syrischen Armee oder Soldaten in der irakischen Armee", sagt Nahost-Experte Wladimir van Wilgenburg von der Jamestown-Stiftung in Washington. "Die YPG sind weit motivierter als andere Truppen in der Region und ihnen fehlt es nicht an Zusammenhalt."
Neben Geschlossenheit zeichnet die YPG Entschlossenheit aus. Unermüdlich kämpften sie im vergangenen Jahr um die Stadt Kobaneund trotzten der Übermacht des IS. Im Januar schließlich befreiten sie Kobane mit Hilfe amerikanischer Luftangriffe von der IS-Belagerung.
[h=3]Steinmeier: "Müssen uns auf langen Kampf einstellen"[/h]Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) rechnet unterdessen noch mit einem langwierigen Kampf gegen den IS. "Wir müssen uns auf einen langen Kampf einstellen", sagte Steinmeier der "Bild"-Zeitung. Der IS sei nicht gestoppt, sondern "eine tödliche Gefahr für die muslimische Welt und auch für uns eine reale Bedrohung". Am Dienstag treffen sich die Außenminister der Anti-IS-Koalition in Paris, um über die weitere Strategie zu beraten.



Tell Abyad liegt doch eher weit von Rakka Entfernt, wird schwierig eine Eroberung Rakkas Anzustreben. Wobei der IS mehrheitlich Wüste Kontrolliert, und Städte Abseits grosser Ballungsgebiete, während die Assadregierung etwa 60-70% der Bevölkerung kontrolliert. Könnte für den IS Schwer werden Homs oder andere Städte zu Erobern, vorallem wenn der Iran seine Militärische Hilfe intensiviert.

 
Kurdischer Vormarsch auf Al-Rakka
"Ihr habt nicht die Kraft, uns zu stoppen"


31.05.2015, 13:15 Uhr | t-online.de, AP
in-syrien-kaempfen-kurdische-ypg-einheiten-gegen-den-islamischen-staat-.jpg
In Syrien kämpfen kurdische YPG-Einheiten gegen den Islamischen Staat. (Quelle: Reuters)


Die kurdischen Kämpfer in Syrien wollen den Islamischen Staat mitten ins Herz treffen. Ihr Ziel: Die Eroberung der IS-Hochburg Al-Rakka. Kürzlich haben kurdische Einheiten Flugblätter über der nordsyrischen Stadt abgeworfen. Die darauf gedruckte Botschaft ist unmissverständlich.

"Wir haben viele eurer Kommandeure und Kämpfer getötet. Wir können jederzeit und überall Angriffe auf euch fliegen, und ihr habt nicht die Kraft, uns zu stoppen. Und wir werden nicht stoppen", heißt es darin.

Der IS hat die Kampfansage offenbar verstanden. "Die Schlacht um Al-Rakka wird noch vor der Schlacht um Mossul kommen", sagte IS-Führer Abu Bakr al-Bagdadi kürzlich in einer Audiobotschaft. Im Irak rüstet sich die irakische Armee derzeit für eine Großoffensive zur Rückeroberung der vom IS besetzten Stadt Mossul.

Tel Abjad ist das Tor zu Al-Rakka

Doch zwischen den Kurden im Norden Syriens und Al-Rakka liegt Tel Abjad, eine Stadt an der Grenze zur Türkei, die auch von IS-Kämpfern gehalten wird. "Es gibt keinen Zweifel, dass die Befreiung von Tel Ajad das Tor zur Befreiung Al-Rakkas sein wird", ist Kurdenvertreter Idriss Nassan überzeugt. Auch der kurdische Behördenvertreter Nauaf Chalil sagte: "Tel Abjad ist das nächste Ziel."

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"Wir wollen Daesch die Luft abschneiden." Wie viele seiner Landsleute benutzt Chalil die arabische Abkürzung, wenn er über die sunnitische Terrorgruppe IS spricht. Unterstützt werden die Kurden von arabischen Stammeskämpfern, assyrischen Christen, Mitgliedern der Rebellengruppe "Vulkan vom Euphrat" - und vor allem von der US-Luftwaffe.

Mit blick auf die Luftschläge der USA sagte die kurdische Kämpferin Ghalia Nehme: "Die Luftangriffe waren eine wesentliche Hilfe für den schnellen Vormarsch." Rund 1000 Quadratkilometer hätten die kurdischen Volksverteidigungseinheiten YPG so seit Beginn ihrer jüngsten Offensive am 6. Mai zurückgewonnen. Innerhalb von nur drei Wochen sei der IS schon aus mehr als 220 Ortschaften im Nordosten Syriens vertrieben worden. Jetzt stehen sie vor den Toren von Tel Abjad.

Kurden in engem Kontakt zur US-Koalition

Auf dem befreiten Gebiet liegt auch der strategisch bedeutsame Abdul-Asis-Berg. Die IS-Miliz habe ihn als Stützpunkt genutzt und von dort aus mit Sprengstoff beladenen Autos in die Kurdenregion geschickt, berichtete Nehme. Die flüchtenden Islamisten hinterließen Waffen, Munition und Fahrzeuge, die die Kurden aufsammelten.
Die YPG stünden in engem Kontakt zur US-Koalition und hätten wiederholt um Luftschläge ersucht, sagte der Sicherheitsbeauftragte Nasser Hadsch Mansur. "Kampfflugzeuge genügen nicht, eine Region zu befreien, aber ohne Luftwaffe ist es einfach schwieriger", betont er.
Entschlossenheit zeichnet Kurden aus

Die kurdischen Truppen beflügelt nach Ansicht von Beobachtern aber noch viel mehr: "Den YPG fehlt es nicht an Kampfeswillen, wie Soldaten in der syrischen Armee oder Soldaten in der irakischen Armee", sagt Nahost-Experte Wladimir van Wilgenburg von der Jamestown-Stiftung in Washington. "Die YPG sind weit motivierter als andere Truppen in der Region und ihnen fehlt es nicht an Zusammenhalt."
Neben Geschlossenheit zeichnet die YPG Entschlossenheit aus. Unermüdlich kämpften sie im vergangenen Jahr um die Stadt Kobaneund trotzten der Übermacht des IS. Im Januar schließlich befreiten sie Kobane mit Hilfe amerikanischer Luftangriffe von der IS-Belagerung.
Steinmeier: "Müssen uns auf langen Kampf einstellen"

Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) rechnet unterdessen noch mit einem langwierigen Kampf gegen den IS. "Wir müssen uns auf einen langen Kampf einstellen", sagte Steinmeier der "Bild"-Zeitung. Der IS sei nicht gestoppt, sondern "eine tödliche Gefahr für die muslimische Welt und auch für uns eine reale Bedrohung". Am Dienstag treffen sich die Außenminister der Anti-IS-Koalition in Paris, um über die weitere Strategie zu beraten.



Tell Abyad liegt doch eher weit von Rakka Entfernt, wird schwierig eine Eroberung Rakkas Anzustreben. Wobei der IS mehrheitlich Wüste Kontrolliert, und Städte Abseits grosser Ballungsgebiete, während die Assadregierung etwa 60-70% der Bevölkerung kontrolliert. Könnte für den IS Schwer werden Homs oder andere Städte zu Erobern, vorallem wenn der Iran seine Militärische Hilfe intensiviert.


Find ich gut.
 
Aber Rakka zu Erobern wird sehr Schwer da sie (ISIL) sich Festgesetzt haben, das geht nur mit sehr Schweren Waffen wie der Iran sie besitzt oder Die Assad Regierung. Daher werden die Kurden eher ihre Gebiete zu verteidigen versuchen als Rakka zu erobern, das sollte obwohl sie geschwächt sind die Regierung übernehmen, mit Hilfe der Russen und des Irans. Zu mal der IS wenn man es genau nimmt kaum Grössere Städte Kontrolliert. Sondern oft Abgelegene Gebiete das ist der Grund weshalb sie sich Frei Bewegen können. Und weil sie den Grossteil der Grenze zur Türkei kontrollieren.
 
Aber Rakka zu Erobern wird sehr Schwer da sie (ISIL) sich Festgesetzt haben, das geht nur mit sehr Schweren Waffen wie der Iran sie besitzt oder Die Assad Regierung. Daher werden die Kurden eher ihre Gebiete zu verteidigen versuchen als Rakka zu erobern, das sollte obwohl sie geschwächt sind die Regierung übernehmen, mit Hilfe der Russen und des Irans. Zu mal der IS wenn man es genau nimmt kaum Grössere Städte Kontrolliert. Sondern oft Abgelegene Gebiete das ist der Grund weshalb sie sich Frei Bewegen können. Und weil sie den Grossteil der Grenze zur Türkei kontrollieren.

Die YPG ist alles andere als daran interessiert rakka zu befreien, musste darüber echt schmunzeln :lol: Es ist dauernd die Rede "man werde Richtung Rakka vortossen", damit ist nicht die Stadt gemeint, sondern die Provinz Rakka mit der Nördlichen Stadt Tal Abyad (Gire Spi)

Das Aktuelle Ziel ist es, die Beiden Kantone zu verbinden und später vereint richtung Jarabulus und Manbij vorzustossen.
 
Assads schergen Morden weiter (Fassbomben töten Zivilisten)

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Die YPG ist alles andere als daran interessiert rakka zu befreien, musste darüber echt schmunzeln :lol: Es ist dauernd die Rede "man werde Richtung Rakka vortossen", damit ist nicht die Stadt gemeint, sondern die Provinz Rakka mit der Nördlichen Stadt Tal Abyad (Gire Spi)

Das Aktuelle Ziel ist es, die Beiden Kantone zu verbinden und später vereint richtung Jarabulus und Manbij vorzustossen.
Wusste ich nicht so genau, ich weiss nicht die Militärischen Ziele der YPG, das kannst du mir sicher besser erklären, zumal in der Region Um den Kanton Kobane und Tishrin, Deir ez Zor(wird grösstenteils vom IS gehalten) sowie im Cizre Kanton (Regulärer Name Al Hasaka Gouvernement) noch Enklaven gibt in denen die SAA und andere Proregierungsmilizen sind. So viel ich weiss zählt ihr euch zur Irregulären FSA, aber Kooperiert zum Teil mit Assad. Weiss nicht was eure Ziele mit diesen Enklaven sind.
 
Wusste ich nicht so genau, ich weiss nicht die Militärischen Ziele der YPG, das kannst du mir sicher besser erklären, zumal in der Region Um den Kanton Kobane und Tishrin, Deir ez Zor(wird grösstenteils vom IS gehalten) sowie im Cizre Kanton (Regulärer Name Al Hasaka Gouvernement) noch Enklaven gibt in denen die SAA und andere Proregierungsmilizen sind. So viel ich weiss zählt ihr euch zur Irregulären FSA, aber Kooperiert zum Teil mit Assad. Weiss nicht was eure Ziele mit diesen Enklaven sind.

Die YPG geht nahezu ihren eigenen Weg und möchte sich weder Auf die eine noch auf die andere seite schlagen. Rojava hat mehrere Amtssprachen und beherbergt neben Kurdische Kräfte auch Arabische und Christliche verbände. An seite der YPG kämpfen auch FSA verbände (Mehrheitlich Kurdische Gruppen) gegen die ISIS.

Die YPG hat kein interesse daran, Assad truppen Militärisch zu vertreiben. Viele Gebiete hat Assad durch ein Ultimatum der YPG übergeben. Die Gebiete die Assad in Qamishlo und Hasakah noch besitzt sind mehrheitlich Arabisch besiedelt. Assad kann sich eine weitere Front nicht leisten und die Kurden sind froh, wenn man von der Luft aus nicht bombadiert wird.

Die YPG steht eng in verbindung mit der USA, was Luftangriffe gegen ISIS angeht. Auch hat die YPG in Kobane eine Starke unterstützung der Peshmerge (Artillerie) genossen.

Rojava ist reich an Ressourcen, neben Erdöl besitzt die Region viel agrarland und wird auch die Kornkammer Syrien's genannt. Rojava leidet jedoch stark unter dem Türkischem Embargo, sprich die Grenzen zur Türkei sind zu und es gibt keinerlei Handel.

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Aber Rakka zu Erobern wird sehr Schwer da sie (ISIL) sich Festgesetzt haben, das geht nur mit sehr Schweren Waffen wie der Iran sie besitzt oder Die Assad Regierung. Daher werden die Kurden eher ihre Gebiete zu verteidigen versuchen als Rakka zu erobern, das sollte obwohl sie geschwächt sind die Regierung übernehmen, mit Hilfe der Russen und des Irans. Zu mal der IS wenn man es genau nimmt kaum Grössere Städte Kontrolliert. Sondern oft Abgelegene Gebiete das ist der Grund weshalb sie sich Frei Bewegen können. Und weil sie den Grossteil der Grenze zur Türkei kontrollieren.


:lol: Assad und seine Shabiha können gar nix.. Haben die überhaupt eine Schlacht gewonnen in den letzten Wochen/Monaten? Wenn es jemand schaffen könnte, dann die Kurden in Zusammenarbeit mit der FSA, wird aber nicht deren Ziel sein in naher Zukunft, sondern eindeutig Tal Abyad zu befreien.. Assad hingegen, hilft mehr dem IS sich zu verbreiten im Kampf gegen die zusammengelegte Opposition von Jaysh al Fateh z.B im nördlichen Aleppo bei Sawran in der Nähe von Azaz, wo sie Mare nochmals mit ihren Luftstreitkräften gebombt haben nachdem der IS es mit Granaten beschossen hat.. Obwohl Assad dort weit und breit kein Land sieht ^^ So ein Schmarrn, Assad ist überhaupt kein Partner im Kampf gegen den IS er hilft den IS eher sich auszubreiten..
 
Rojava ist reich an Ressourcen, neben Erdöl besitzt die Region viel agrarland und wird auch die Kornkammer Syrien's genannt. Rojava leidet jedoch stark unter dem Türkischem Embargo, sprich die Grenzen zur Türkei sind zu und es gibt keinerlei Handel.

Tja, werter Freund, wenn die Türkei die Grenze dicht macht, dann macht sie die Grenze dicht. Da kann man wenig tun
 
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