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Vater enthauptet dreijährigen Sohn mit Kettensäge

Ich leg niemandem etwas in den Mund, Indi. Ich sage nur, es ist angesichts der Meldung, ein Vater habe seinen dreijährigen mit einer Kettensäge enthauptet, einfach unerträglich abgeklärt, nach Hintergründen und Entschuldigungen für den Täter zu suchen.

Das Wissen um Hintergründe, die Fahrlässigkeit der Ämter, die Naivität der Kindsmutter ... all dies ändert nichts an dem Umstand, dass der kleine Junge in den letzten Augenblicken seines Lebens seinen Vater vor sich sah, wie er mit einer Kettensäge näher kommt ...


und allein das verursacht bei mir eine irre Wut und Hilflosigkeit. Und nicht den Impuls eine Mitschuld bei allen anderen zu suchen.
 
Ich leg niemandem etwas in den Mund, Indi. Ich sage nur, es ist angesichts der Meldung, ein Vater habe seinen dreijährigen mit einer Kettensäge enthauptet, einfach unerträglich abgeklärt, nach Hintergründen und Entschuldigungen für den Täter zu suchen.

Das Wissen um Hintergründe, die Fahrlässigkeit der Ämter, die Naivität der Kindsmutter ... all dies ändert nichts an dem Umstand, dass der kleine Junge in den letzten Augenblicken seines Lebens seinen Vater vor sich sah, wie er mit einer Kettensäge näher kommt ...


und allein das verursacht bei mir eine irre Wut und Hilflosigkeit. Und nicht den Impuls eine Mitschuld bei allen anderen zu suchen.

ja...aber was ist denn so schlimm zu hinterfragen? vielleicht wird der nächste amoklaufende vater (oder Mutter!) noch rechtzeitig gehindert sein Kind umzubringen?

Es soll doch nicht wieder passieren...
 
Ich leg niemandem etwas in den Mund, Indi. Ich sage nur, es ist angesichts der Meldung, ein Vater habe seinen dreijährigen mit einer Kettensäge enthauptet, einfach unerträglich abgeklärt, nach Hintergründen und Entschuldigungen für den Täter zu suchen.

Das Wissen um Hintergründe, die Fahrlässigkeit der Ämter, die Naivität der Kindsmutter ... all dies ändert nichts an dem Umstand, dass der kleine Junge in den letzten Augenblicken seines Lebens seinen Vater vor sich sah, wie er mit einer Kettensäge näher kommt ...


und allein das verursacht bei mir eine irre Wut und Hilflosigkeit. Und nicht den Impuls eine Mitschuld bei allen anderen zu suchen.

wut kann ich verstehen.
hilft leider dem armen kind nicht weiter.
wut hilft auch zukünftigen kindern nicht weiter.
die ursachen sind evtl. in unserer gesellschaft zu suchen.

aber wie gesagt, ohne hintergründe, kann es nur spekulationen geben.
 
er hat seinen sohn mit einer kettensäge zerstückelt, also trägt er auch alleine die verantwortung für die tat. Was vorher war, ist scheissegal, immerhin kann das kind doch nichts dafür dass es ihm dreckig ging.
in den nachrichten hab ich gehört dass die mutter zum jugendamt gegangen ist usw. ok wenn die nicht auch was unternommen haben, dann tragen die schon eine mitschuld, aber an der tat selber ist er ganz allein verantwortlich.

außerdem kannst du leute mal nicht einfach in die irrenanstalt sperren, nur weil du sie komisch findest, kannst dir ja mal die gesetzeslage für zwangseinweisung anschauen, es muss klare hinweise darauf geben dass er eine gefahr für sich selber oder für anderen darstellt. Und da reichen drohungen noch lange nicht als begründung.

hmm mal überlegen, das jugendamt und die mutter haben nicht bei dem mord persönlich mitgemacht. oh ja, es leuchtet mir ein, stimmt dann ist der vater tatsächlich allein schuld an der ganzen sache. :roll:

also wenn mein mann mir sagt, er bringt sich und das kind um, und ich überlasse ihm das kind trotzdem, dann ist das risiko eben sehr hoch, dass er das was er mir angedroht hat, es auch tatsächlich macht, nicht? und wie kann denn jemand behaupten, dass ich keinerlei verwantwortung dafür trage???

also jemanden in die irrenanstalt zu stecken ist leider hier auch so eine geschichte. es gibt welche, die wegen i-einer kleinigkeit in die psychatrie kommen und andere komischerweise bei was-weiss-ich-nicht-alles noch lange nicht dahin gelangen.

aber wie gesagt, das jugendamt muss bei morddrohungen reagieren und dem vater den kontakt verbieten. selbst wenn er es einfach nur so gesagt hätte, um der mutter angst einzujagen, selbst dann!!! sicher ist sicher, oder??

Das du mit deinem Zinken andere als Vogelscheuche bezeichnest ist beeidruckend. Kleiner Hinweis an dich, lass einfach die Beleidigungen.

Du hast natürlich Recht. Die anderen sind schuld das er zur Kettensäge griff, ich zieh gleich los und besorg mir Psychologie Grundkurs 1-12

P.S. Jemand, sprich DU, der seinen Beitrag mit "ihr seid alle hohl" eröffnet, sollte nicht über IQ´s sinnieren

sind dir nun die argumente ausgegangen, oder wieso gehst du nicht auf den inhalt ein?

ja wenns mir zu brennzlig wird, würde ich dann auch die beleidigungen thematisieren, weil dagegen kann man ja noch argumentieren.


oh, jetzt kommt mal runter....


ps. wenn der Vater meiner Kinder mir sagt ich geh jetzt und bringe mich und die Kinder um,,,in 2 sek. wäre er tot....da kenn ich nichts..da kann Satan persönlich kommen..meine Kinder kriegt niemand....
niemals im Leben dürfte er meine Kinder nur anschauen wenn er so eine Äußerung machen würde..niemals

:thumbleft: Ganz genau!!
Ich würde lieber das strengste gesetz der welt verstoßen, als mein kind in den tod zu stürzen.

Mütter dürfen per Gesetz den Vätern den Umgang nicht verbieten. Das hat wenig mit "Stress mit dem Jugendamt" zu tun. Hätte das Jugendamt einschreiten müssen, nachdem Indizien für eine Störung beim Kindsvater vorlagen? Sicher, das hätte passieren müssen. Ändert es etwas an der Tatsache, dass der Kindsvater selbst und höchstpersönlich seine Kettensäge anschmiss und den Kopf seines dreijährigen Sohnes abtrennte? Nein, eher nicht.

gesetz hin oder her, meine güte, wie kann man als mutter in solch einer situation an gesetze denken??
wie oft verstoßen menschen gegen gesetze, zahlen strafgelder ohne ende oder riskieren sonst noch was, und dann in solch einer situation soll man primär an gesetze denken? oh ich bitte dich...
 
man kann hinterfragen was man will, es gibt letzendlich leider keine Möglichkeit, einen solchen Amoklauf vorherzusehen, deshalb ist auch niemand "schuld" daran. Wenn jemand so gestört ist und ein solches Vorhaben umsetzen will, dann kann ihn auch keiner daran hindern. Selbst wenn ihm der Umgang mit dem bedauernswerten Kind vom Jugendamt untersagt worden wäre hätte er es jederzeit trotzdem durchziehen können.

Auch aufwändige psychologische Untersuchungen und Tests könnten so eine Tat nicht zweifelsfrei vorhersagen.

Das darfst du unseren Hobbypsychogen ja nicht erzählen....

Der Typ hat das Kind zum Eis essen abgeholt...zwar hat er Wochen zuvor gesagt das er sich und die Kinder umbringen würde, aber solche Aussagen bekommt das Jugendamt ständig von Leuten auf den Tisch geknallt dei Im Sorgerechtsstreit sind.

Und wie du sagst, nur aufgrund der Aussage hätte man dem Psychopaten trotdem nichts nachweisen können. Er wollte seine Tat ausführen und das hat er dann auch getan.
Tut mir unendlich um für das Baby. Auch das LEben der Mutter dürfte gelaufen sein
Was das Drecksschwein angeht so wird er zurecht zu Madenfutter
 
ja...aber was ist denn so schlimm zu hinterfragen? vielleicht wird der nächste amoklaufende vater (oder Mutter!) noch rechtzeitig gehindert sein Kind umzubringen?

Es soll doch nicht wieder passieren...

Man kann den meisten Menschen nur vor den Kopp gucken, nicht hinein. Wenn hundert Menschen drohen "Ich bring mich um" wirst du nicht alle hundert in Therapie schicken, richtig?

Aufgrund solcher Recherche kann man sowas nicht verhindern. Sehr wohl aber durch bessere und engere Zusammenarbeit von Jugendämtern und Familien. Man wird einfach nicht ernst genommen, solange, bis tatsächlich etwas passiert.
 
Man kann den meisten Menschen nur vor den Kopp gucken, nicht hinein. Wenn hundert Menschen drohen "Ich bring mich um" wirst du nicht alle hundert in Therapie schicken, richtig?

Aufgrund solcher Recherche kann man sowas nicht verhindern. Sehr wohl aber durch bessere und engere Zusammenarbeit von Jugendämtern und Familien. Man wird einfach nicht ernst genommen, solange, bis tatsächlich etwas passiert.

etwas, was ich einfach nicht verstehen kann....
 
hört mal auf auf sie loszugehen, rrushja hat doch irgendwo recht...

wenn die frau ihm das kind wirklich freiwillig gegeben hat, dann trägt sie eine mitschuld. wenn mir mein mann sagen würde, er wird sich und das kind umbringen, ich würde austicken, und mein kind nicht mehr aus den augen lassen und vorallem würd ich meinen mann nicht mehr in die nähe meines kindes lassen und da wäre es mir scheissegal was das gesetz dazu sagt, ich würd mir einen baseballschläger kaufen oder eine schusswaffe wenn nötig um diesen irren fernzuhalten. Und für mich reicht eine drohung völlig aus, da braucht der dann garnicht mehr ankommen, wenn der schon mit dem gedanken spielt mein kind zu töten, dann hat er sein recht auf das vatersein verwirkt.

so siehts aus!

Es kann natürlich auch sein dass er das kind entführt hat oder ähnliches und sie nichts dafür konnte.

ja eben nicht, das ist es ja. es war vereinbart! er hat das kind abgeholt und und es um 19 uhr wieder zurückbringen. hallo? wie konnte sie sowas riskieren?

Und immerhin ist sie ja zum jugendamt gegangen, die haben auch nichts unternommen, klar es war ja zu dem zeitpunkt nur eine drohung, aber wenn die mutter schon zum jugendamt geht und um hilfe bittet, dann nimmt man sich doch ein bisschen zeit und sieht sich das genauer an.

eben! ich kenne junge mütter, die echt heftige probleme mit dem ex haben und als sie sich getrennt haben, hatten die kinder vorerst keinen kontakt zum vater, weil es den müttern einfach zu gefährlich war und sich große sorgen gemacht haben, und komischerweise hat das jugendamt da auch mitgemacht. erst nach gewisser zeit durfte der vater mal das kind sehen, aber auch nur unter aufsicht der mutter und nicht alleine.
also es geht auch anders.

für mich ganz klar, ich bleibe dabei. mutter und jugendamt zu fahrlässig gewesen!!! ER WAR EINE GEFAHR !!!
 
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