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Veganer
- Ersteller NickTheGreat
- Erstellt am
Lido
haro aus faro
Kennst du Angebot und Nachfrage?Veganer fangen einfach bei sich selber an, was am Konsum zu ändern, denn das ist immer der erste Schritt. Heutzutage gibt es viel mehr Fleisch-Ablehner als früher, parallel dazu kannst du in den kleinsten Discounter gehen und wirst selbst dort mindestens Tofu und Sojamilch, wenn nicht sogar mehr, finden, das gab es vor 10 Jahren in dieser Form nicht. Geld und Konsum ist ne verdammt mächtige Waffe wenn es darum geht, was auf den Markt kommt und was nicht. Einer allein bringt nichts, aber es sind ja immer mehr, und darauf reagieren die Supermärkte auch.
Beantwortet nicht meine wichtigste Frage, wieso gibt es keine Initiativen von Veganern zu tierlieber Viehhaltung? Hausrind und Honigbiene sind gezüchtete Tiere, die locker in symbiotischer Beziehung mit dem Menschen leben können, so wie der Mensch den Hund gezähmt und gezüchtet hat. "Ziel Veganer Bauernhof" wär doch mal eine Parole, kein schlechtes Gewissen haben beim Käse und beim Honigbrot!
L
leylak
Guest
@Mooonchild
Das WWF mit bestimmten Industrien zusammenarbeitet und in Skandale involviert war, ist mir bekannt. Einzig deren Aktion für Massensensibilisierung bzgl "Umweltschutz" ist OK. Wie gesagt kann für "Noramalos" Anreger für umweltbewusstes handeln sein. Ich persönlich sehe z.B. GP als viel seriöser an, da hier die Verzwickung zu Großunternehmen gar nicht bis kaum besteht. Ich hatte hier auch mal ein Thema über eine WWF-Aktion gepostet, ging aber jedem am Allerwertesten vorbei.
Letztendlich ist es ja jedem selbst überlassen was man konsumiert und was nicht. Nur dieser vorwurfsvolle, heuchlerische und verlogene Unterton bei den Pseudos nervt einfach. Denen geht es doch nicht wirklich um Tierrechte. Denn dann würden die erst mal bei der Sicherung ihrer Existenz, Artenvielfalt etc. anknüpfen. Ich finde es halt heuchlerisch,wennn seitens der Mode-Tierrechtler Fleischesser per se kritisiert werden und das eigentliche Übel, die eigentlichen Hauptübeltäter nicht angeprangert werden.
PS Welche Organisation unterstützt du bzw mit welcher Organisation kannst du dich identifizieren?
Das WWF mit bestimmten Industrien zusammenarbeitet und in Skandale involviert war, ist mir bekannt. Einzig deren Aktion für Massensensibilisierung bzgl "Umweltschutz" ist OK. Wie gesagt kann für "Noramalos" Anreger für umweltbewusstes handeln sein. Ich persönlich sehe z.B. GP als viel seriöser an, da hier die Verzwickung zu Großunternehmen gar nicht bis kaum besteht. Ich hatte hier auch mal ein Thema über eine WWF-Aktion gepostet, ging aber jedem am Allerwertesten vorbei.
Letztendlich ist es ja jedem selbst überlassen was man konsumiert und was nicht. Nur dieser vorwurfsvolle, heuchlerische und verlogene Unterton bei den Pseudos nervt einfach. Denen geht es doch nicht wirklich um Tierrechte. Denn dann würden die erst mal bei der Sicherung ihrer Existenz, Artenvielfalt etc. anknüpfen. Ich finde es halt heuchlerisch,wennn seitens der Mode-Tierrechtler Fleischesser per se kritisiert werden und das eigentliche Übel, die eigentlichen Hauptübeltäter nicht angeprangert werden.
PS Welche Organisation unterstützt du bzw mit welcher Organisation kannst du dich identifizieren?
moonchild
Gesperrt
Findest du es nicht heuchlerischer die ganzen Tötungen von Tieren hierzulande zu ignorieren und sich nur auf bestimmte Arten zu fokussieren? Ist ein Guerilla mehr wert als nen Schwein oder wie? Erklär mir das mal aus ethischer Sicht bitte.
Und ist dir bewusst wie viel Wald wegen dem Fleischkonsum gerodet und somit Millionen von Artenräume + Tiere vernichtet werden? Und vom Nutztierfutter ganz zu schweigen. Du kannst das Thema nicht einfach so trennen.
http://www.vegan.at/warumvegan/umwelt/wieviel_fleisch.html
http://www.sueddeutsche.de/leben/ernaehrung-und-umwelt-fleisch-schlecht-fuer-klima-und-herz-1.143446
L
leylak
Guest
Erkläre du mir erst einmal mit welcher Tierschutz/Umweltorganisation du dich identifizeirst.
Wo habe ich Nutztiere abgewertet? Kann man deiner Meinung nach nicht parallel kritisieren? Ich schrieb schon, dass für die Sicherung der eigenen Existenz der Konsum von Fleisch absolut moralisch wie auch ethisch vertretbar ist, für Lebewesen ist es halt das Rationalste. Es ist zwar auch egoistisch aber halt lebensnootwendig, also ziemlich gesunder Überlebenswille. Solange keine reine Profitgier dahinter steckt sollte es doch OK sein, oder nicht?
G
Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
Schmerz? Das geht heutzutage so schnell....da fühlen die gar nix mehr
P.S.
Was gibt es besseres?
Ibrišimović
Sava
Schonmal in ner Großschlachterei gewesen? Die Tierschreie gehört?
G
Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
Keine Ahnung was du da hörst, aber bei Tieren die mit einem Bolzenschussgerät getötet werden gibts keine Geräusche.Ibrišimović;3676116 schrieb:
War aber oft genug dabei wenn Tieren die Kehle durchgeschnitten wurde, oder eben der Kopf abgeschlagen wurde....
E
Esseker
Guest
Ihr Leben muss echt wahnsinnig gut gelaufen sein.