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Vergleich von Hadithliteratur, Bibel und Koran

Vergleich von Hadithliteratur, Bibel und Koran



HadithliteraturBibel

[TD="width: 33%"] Koran [/TD]

[TD="width: 33%"] Töten von Apostaten -Jemand der die Sunna nicht akzeptiert -Jemand, der verbal den Propheten verunglimpft -Muhammad habe eine Frau töten lasse, die ihn kritisiert habe -wir müssen Leute bekämpfen, bis sie sagen La ilaha illa la (Muslim, Iman, 2/4,5 ff) [/TD]
[TD="width: 33%"] Steinigung von Apostaten -Moses befahl, Apostaten zu steinigen (Lev.24.13-16) -Die Frau oder Kinder, die sich abkehren sollen getötet werden (Deut.13.6-11) -Alle Plätze und Orte, die nicht Gott allein dienen sollen zerstört werden (Deut.12.2-4 ) [/TD]
[TD="width: 33%"] Es gibt keinen Zwang im Glauben (4.137) -Muslime sollen nicht Unrecht ausüben, auch wenn jemand sie beschimpft (2:256,4:140,6:68,10.99,18,29. 88.21/22) -Apostaten dürfen nicht getötet werden, solange sie dich nicht angreifen (4:137) [/TD]

[TD="width: 33%"] Gebet: -Jemand, der nicht öffentlich betet, sein Haus sollte abgebrannt werden (Fadail al amal, Gebet in Gemeinschaft 2, Hadith 3) Jemand, der nicht betet, ist als Ungläubig einzustufen(Fadail al amal, Warning for neclecting salats Hadith 1,2 -man sollte nicht mit jemandem essen, der nicht betet,da er als Kafir einzustufen ist -Häuser derjenigen, die nicht am Morgengebet teilnehmen, sollten angezündet werden (Muslim Gebet 128/325) [/TD]
[TD="width: 33%"] In der Bibel finden sich zum Teil massive Strafen, wenn die Rituale nicht eingehalten werden -Steinigung, wenn der Sabbath nicht eingehalten wird (Num.15.32-36) [/TD]
[TD="width: 33%"] Keine Bestrafung für denjenigen, der nicht betet -Eigenverantwortung, wir beten nur für Gott (20.14) -Gebet als Pflicht für die Menschheit (17-70) -das Gebet soll nicht aus Angst vor Strafe oder als Schau gemacht werden (6;162,107.4-7) [/TD]

[TD="width: 33%"] Steinigung -wer verheiratet ist und Ehebruch begeht, muss gesteinigt werden ( Muslim, Bestrafung für Ehebruch Kapitel 1,2,3ff,Muslim Fluch 3/872) - der unverheiratete Ehebrecher soll nur geschlagen werden -der Koranvers mit der Steinigung wurde von einer hungrigen Ziege gefressen(Ibn Hanbal,4/85, 5/131,132,183, 6/269) [/TD]
[TD="width: 33%"] -Steinigung bei Blasphemie:(Lev. 24.16) -Mörder (Num.35.17) -unehelicher Geschlechtsverkehr (Deut. 22.20-21) -Tiere müssen gesteinigt werden (Ex.21.28) -Verschiedene Kriminalitäten, übertreten des Sabbaths (Lev.20.2, 20.27,Num. 15.35) [/TD]
[TD="width: 33%"] Keine Steinigung im Koran - Ehebrecher sollen öffentlich bestraft werden, mit hundert Schlägen, wenn sie das Urteil akzeptieren. Jeder kann die Strafe abwenden, indem er bei Gott schwört, nichts getan zu haben (24.1-10; 4.25) [/TD]

[TD="width: 33%"] Abrogation -verschiedene Verse heben andere auf -Hadith über Steinigung hebt den Koranvers (24.1) auf -das Trinken von Alkohol war zuerst erlaubt, dann verboten -es gibt viele Verse, die abrogiert wurden und nicht mehr gültig sind [/TD]
[TD="width: 33%"] Die Christen behaupten, dass das neue Testament die Gesetze des alten Testamentes abrogieren [/TD]
[TD="width: 33%"] Es gibt keine Abrogation im Koran, der Koran ist komplett und voller Weisheit, (4.82,6.21,15.9,15.90-99,2.85, 12.110/111,45.6, 6.19,43.112-115,7.52,16.89,18.27,41.42 und andere) [/TD]

[TD="width: 33%"] -Bestrafung bei Alkoholkonsum 40 Peitschenhiebe (Muslim, 12/1047) [/TD]
[TD="width: 33%"] Wir haben kein Alkoholverbot in der Bibel, es wird Jesus sogar unterstellt, Wein getrunken zu haben beim letzten Abendmahl -Prophet Lot wird von seinen Töchtern betrunken gemacht und vergewaltigt [/TD]
[TD="width: 33%"] Koran warnt vor den Gefahren des Alkohols, erwähnt jedoch keine Strafe, jeder ist selbst verantwortlich für seine Taten (2.219,5.90/91,47.15) -Es gibt jedoch kein ausdrückliches Verbot für Alkohol. [/TD]

[TD="width: 33%"] Heirat mit Kindern erlaubt -Muhammad heiratete Aischa mit 6 und vollzog die Ehe mit ihr mit 9 Jahren(Muslim Heirat, 9/805) -Unehelicher Verkehr erlaubt mit Sklaven oder Bediensteten!!!(Muslim Heirat 28/833,834 , 30/837) -eine zum dritten Mal geschiedene Frau hat kein Recht auf Unterstützung (Muslim 19.5/888,889) [/TD]
[TD="width: 33%"] In der Bibel findet sich keine Behauptung der Pädophälie jedoch zahlreiche Unterstellungen sexueller Praktiken und detaillierte Beschreibungen derselben (Kopulation mit Tieren, Prostutition) -Im alten Testament dürfen Frauen geerbt werden, nach dem Tod ihres Mannes „übernimmt“ sie dessen Bruder -Eine Witwe und Geschiedene hat keine Rechte [/TD]
[TD="width: 33%"] Koran sagt nirgends, dass wir Sex mit Kindern haben sollen -Der Ehevertrag muss von beiden akzeptiert werden, beide müssen bei vollem Verstande und mündig sein (4:5/6,4.22,4.32/33) -man sollte Sklavinnen heiraten um sie zu freien Menschen zu machen! (2.221,2.235,4.3,4.25,4.127) [/TD]

[TD="width: 33%"] Reinheit -der Koran darf nur mit Gebetswaschung angefasst werden -eine menstruierende Frau gilt als unrein und darf nicht fasten, nicht beten und den Koran nicht berühren, bei manchen sogar nicht einmal rezitieren! (Muslim, Buch der Mens , Buchari Buch der Reinheit) -menstruierende Frauen dürfen nicht in die Moschee gehen (Muslim, buch der Mens 10/180 ff) -eine Frau nach der Geburt ist ausgeschlossen vom Gebet und Fasten bis die Blutung aufhört -besser für Frauen ihnen zu verbieten in die Moschee zu gehen (Muslim Salah, 51/246) [/TD]
[TD="width: 33%"] Das jüdische Gesetz betitelt die Frau als unrein in der Zeit ihrer Periode, es wird sogar separate Räume verlangt, separates Geschirr, jemand, der sie berührt, wird sieben Tage unrein (Lev. 15.19-33) - nach der Geburt bleibt die Frau eine Woche unrein, wenn sie ein Knabe gebiert, zwei Wochen, wenn es ein Mädchen ist
[/TD]
[TD="width: 33%"] Der Koran sagt nirgends, dass die Frau unrein seie während der Menstruation - es darf keinen sexuellen Kontakt stattfinden während der Menstruation (2:222) -der Koran „erfasst“ man nur, wenn man (psychisch) rein ist. Das hat nichts mit der Menstruation zu tun (56.79) -Jemanden von Gottesdienst abhalten ist eine Sünde (96.9-14) -Im ganzen Koran findet sich kein Wort, dass die Frau nicht beten darf oder in die Moschee gehen darf,nein, alle Pflichten zählen für beide Geschlechter [/TD]

[TD="width: 33%"] Frauen -schlechtes Omen in Zusammenhang mit einer Frau, einem Pferd und Haus(Buchari 76/53) -Das Gebet ist nicht akzeptiert, wenn eine Frau, ein Esel oder ein Hund vor dem Betenden vorbeigeht(Buchari 8/102, Hanbal, Muslim) -Wenn der Mann die Frau ins Bett ruft und sie ablehnt wird sie von den Engeln verflucht (Garten der Tugendhaften, 335/1749) -Verbot der Frau zu Fasten ohne Erlaubnis des Ehemannes ( Garten der Tugendhaften 336/1750) -Die meisten Leute im Feuer sind Frauen (Muslim Iman 34/132, Tirmidi Iman) -Frauen sollten besser zu Hause bleiben, wenn sie das Haus verlassen, folgt ihnen Satan -Schleierpflicht, besser ganzkörperlich -Geschlechtertrennung -eine Frau kann nicht die Scheidung beantragen -eine Frau von weniger Intelligenz als der Mann(Ibn Majah, Fitan 19/4003, Ahmad ibn Hanbal, Musnad 2 373/374) -Frauen dürfen rausgehen, um ihre Notdurft zu verrichten!! (sollten sie etwa in die Hosen pinkeln?)(Muslim 43/1435) -Frau darf nur mit Mahram (Bruder oder Vater) reisen (Muslim 43/1436) [/TD]
[TD="width: 33%"] -Frauen sind erschaffen von Adams Rippe (Gen.2.21/22) -Frauen sind von Satan inspiriert ( Gen. 3.1-6, 2 Korinther 11.3, Tim.2.14) -Die Frau ist Schuld an der Ungehorsam zu Gott (Gen. 3.6/11/12) -Frauen wurden deshalb bestraft (Gen.3.16) -Die Frau ist schwächer als der Mann (1 Peter 3.7) -Die Frau ist unter dem Mann (1 Korinther 11.7) -Frauen sollen still sein in Kirche (1 Korinther 14.34) -Frau sollte Kopfbedeckung tragen (1 Korinther 11.6-9) -Die Frau soll in der Stille lernen, die Frau darf keine Autorität über den Mann haben (1 Tim.2.11-15) [/TD]
[TD="width: 33%"] Frauen sind Mütter, Schwestern, Freunde und Frauen (9:71,33.35) -Frauen und Männer sind voneinander (4.25) -Erschaffung von Frauen und Männer, damit sie sich lieben (30.21) -Frau hat das Recht sich zu beschweren an höchster Stelle (58.1) -Frauen sollen politisch aktiv sein, abstimmen (60.12) -Maria war ein Zeichen für die ganze Menschheit (21.91) -Die Frau Abrahams bewirtete männliche Gäste und lachte in ihrer Anwesenheit laut (11.71) -Niemand ist höher oder besser als jemand anders (49.13) -Frauen und Männer gleichwertig (3.195,4.7/25/32/124, 9.68-72, 16.97,24.6-9 u.a.) -Die Frau kann den Kopf bedecken muss aber nicht (24.31) -Die Schönheit der Frau ist sichtbar (33.52) -Frau kann Staatsoberhaupt sein (27.34/40) -Eine Frau kann auch Scheidung verlangen (2.228, 4.19)
[/TD]

[TD="width: 33%"] Polygamie -vier Frauen dürfen geheiratet werden, ohne Begründung -die Einstimmung der ersten Frau ist nicht nötig -Polygamie als Belohnung des Mannes (Fatwas können eingeholt werden, welche diese Behauptungen bestätigen) [/TD]
[TD="width: 33%"] Polygamie ist in der Bibel eine Normalität -Prophet Salomon solle 700 Frauen und 300 Konkubinen gehabt haben (Könige 11.3,) (AstarghfirAllah)
[/TD]
[TD="width: 33%"] Der Koran macht kein Limit in der Zahl der zu heiratenden Frauen -er erlaubt Polygamie (4.3) -Einschränkung, Gleichbehandlung sollte garantiert werden Witwen oder geschiedene Frauen sollten geheiratet werden um den Waisen zu helfen (4.19/20, 4.127-129) [/TD]

[TD="width: 33%"] Pilgerfahrt -Pilgerfahrt ist nur 10 Tage im Monat al Higga (Muslim Pilgerfahrt 3/642. Buchari 369) -Pilger müssen Satan steinigen(Muslim Pilgerfahrt 65/66/67) -Pilger müssen bestimmte Kleidung tragen (Muslim Pilgerfahrt 30/678) -Pilger müssen Kaaba 7 Mal umrunden und den schwarzen Stein küssen (Muslim Pilgerfahrt 43/696) -Frauen mit Menstruation können Kaaba nicht umrunden (Muslim Pilgerfahrt 9/650, 88/755, 94/761) -Frauen dürfen nicht an Beerdigung teilnehmen (Muslim Buch des Begräbnis, 21/471)
[/TD]
[TD="width: 33%"] Pilgerfahrt gab es einmal pro Jahr : Zum Passahfest pilgerte man nach Jerusalem, dort brachten die Priester verschiedene Opfer dar und es wurde der 10 (die obligatorische Abgabe) geleistet [/TD]
[TD="width: 33%"] Pilgerfahrt sollte zum Bait al Ateeq gemacht werden - Die Pilgerfahrt ist innerhalb von vier Monaten möglich (2.189,2.197,9.1) - Der Koran erwähnt keine Steinigung des Satans,schon gar nicht auf dem Hagg, das Wort radschim bedeutet einfach „exkommunizieren“(3.36, 11.91,15.17/34, 16.98) -Es gibt keinen Anhaltspunkt, dass bestimmte Kleidung verlangt sei. -Gott erwähnt nie den schwarzen Stein noch das Küssen, das ist eine vorislamische Sitte und wird im Koran als Götzenanbetung bezeichnet -Es gibt keine Einschränkungen für Frauen auf dem Hagg
[/TD]

[TD="width: 33%"] Muslime können Sklaven oder Konkubinen haben Zahlreiche Ahadith erklären die Behandlung von Sklaven zu vergleichen mit den Anweisungen von Paulus im neuen Testament [/TD]
[TD="width: 33%"] Sklaverei und Konkubinat ist in der Bibel normal. -Verkaufen der eigenen Tochter (Ex. 21.7-8, 21.21-/22,26/27) Lev. 25.44-46, Joshua 9.6-27) -Paulus spricht über die Behandlung von Sklaven (1 Peter 2.18, Eph.6.5, Timothy 6.2, Titus 2.9) [/TD]
[TD="width: 33%"] -Slaverei ist verurteilt im Islam (3.79,4.3,5.89,8.67,24.32/33,58.3-4,90.13,2.286) -Sklaverei laut Koran ist eine von den grössten Verbrechen, eqivalent zu Gott Partner zuschreiben, man darf niemanden ausser Gott mit Rabb anreden (12.39-40,3.64,9,31) -Vergleich Sklave mit Freiheit (16.75/76) -Freiheit ist wichtiger als Essen und trinken (2.57-61) -Nur Kriegsgefangene erlaubt (8.67) [/TD]

[TD="width: 33%"] -Wir müssen der Sunna folgen in jedem Aspekt unseres Lebens (Garten der Tugendhaften, Kleidung, Essen, Grüssen) -Der Bart ist obligatorisch -wir sollen den Gelehrten blind vertrauen -Man solle den Propheten segnen bei jeder Erwähnung seines Namens, (Garten der Tugendhaften, Buch der Segnungen des Propheten
[/TD]
[TD="width: 33%"] Keine Nachahmung der Propheten – es ist gar keine Literatur vorhanden [/TD]
[TD="width: 33%"] -Koran spricht immer nur von Sunnatillahi,Gottes Sunna, und um die Bestrafung Ableugner zu beschreiben (33.38/62, 35.43, 40.85,48.23) - Das Wort Hadith ist immer negativ gebraucht (12.111,31.6,33.53,45.6,52.34,66.3) - Der Koran spricht nie von trivialen Dingen wie kulturellen Gebräuchen, Kleidung etc (5.101, 42.21, 2.67-71) -Koran hält zu guten Taten an, nicht zu wie jemand gekleidet ist (7.26) -Koran warnt mehrere Male von Nachahmung der Religion der Vorväter -es soll Gott gepriesen werden, niemand anders, das zählt als Götzendienst [/TD]

[TD="width: 33%"] Beschneidung ist obligatorisch -Prophet Abraham hat sich mit der Axt beschnitten (Muslim 53/1607) -Frauen sollte der Klitoris entfernt werden, um sie ruhiger zu machen und den Mann zu erfreuen( Dieser Hadith wird wohlweislich versteckt und findet sich nicht in den üblichen Übersetzungen. Ich habe jedoch hier ein Büchlein auf arabisch, das die Beschneidung der Frau als Sunna anpreist und in dem sich mehrere Ahadithe finden) [/TD]
[TD="width: 33%"] -Samson sammelte Vorhäute der getöteten Feinde (Richter 15.16) -David sammelte anscheinend auch Vorhäute (1 Samuel 18.27) - Vorhäute als Bezahlung (2 Samuel 3.14) -Verleumdung Samsons (Besessen von Philistermädchen, schläft mit Prostituirten, schlachtet seine Feinde ab...?! nachzulesen in Richter 14-15-16) -Abraham habe sich in hohem Alter selbst beschnitten - Nur Beschnittene kommen ins Paradies
[/TD]
[TD="width: 33%"] -Die Schöpfung Gottes zu verändern ist eine Sünde (4-119) -keine Bestätigung von Abrahams Beschneidung im Koran - Nirgends eine Beschneidung erwähnt von Frauen oder von Männern [/TD]

[TD="width: 33%"] Zakat -Abgabe ist einmal pro Jahr
- Verschiedenste Prozentsätze (von 2,5% bis 10 % für Ernteerträge) -Unterschied zwischen Zakat al fitr und Zakat (Muslim Zakat 18/522 -verschiedene Rechtschulen haben verschiedene Richtlinien -Sklaven und Pferde sind nicht Zakatpflichtig (Muslim Zakat, 4/504) [/TD]
[TD="width: 33%"] -Einmal pro Jahr wird der 10 abgegeben -Es gibt Abgabe von Gold und Silber -Der 10 auch auf Vieh - Das Erstgeborene Vieh muss abgegeben werden- -der 10 auf dem ersten Ernteertrag [/TD]
[TD="width: 33%"] -Zakat ist obligatorisch vom Vermögen, Überfluss und zwar jeden Monat -Zakat ist ein Fünftel vom leichterworbenen Geld, d.h. Überfluss, Gewinn, Nettoeinkommen(8.41) - kann die Zakat nicht pro Monat gegeben werden (bei Bauern beispielsweise) bei der Ernte - Zakat als Reinigung -freiwillige Zakat ist Sadaqa Spende (Zur Zakat vergleiche Körnchenpickerei nein danke) [/TD]

[TD="width: 33%"] Fasten -Nichtfasten eines Tages von Ramadan kann nie mehr nachgeholt werden(Muslim Fasten ) -Zum Fastenbrechen sollte man Wasser oder Datteln essen (Garten der Tugendhaften Fasten 222/1238,1239 ) - Fastenbrechen ist sofort beim Gebetsruf zum Sonnenuntergangsgebet (Muslim Fasten 20/593, Buchari 1957) -Fastem sollte man nicht am Samstag, Sonntag oder Freitag(Garten der tugendhaften , Verbote 345/1760-1763) -schröpfen bricht das Fasten oder Blutspenden, oder Erbrechen (willentlich)(Fiqh al Sunna Fasten ) -Frauen in der Menstruation dürfen nicht fasten, ist eine Sünde (siehe oben ) -Fasten Montag für den Propheten (Muslim Fasten, 46/624) [/TD]
[TD="width: 33%"] Juden fasten genauso wie Christen. Jeder Gemeinschaft wurden Riten gegeben. -Der Talmud (der als Ergänzung steht zur Tora , ähnlich wie die Hadithliteratur zum Koran) beschreibt auch, dass Frauen welche menstruieren, ausgeschlossen sind vom Fasten, vom Gebet, sie zählen rituell als unrein -das moderne Christentum hat das Fasten abgeschafft , vielfach wird einfach Freitags kein Fleisch gegessen. Traditionelle Christen fasten 40 Tage vor Ostern, es ist jedoch erlaubt zu trinken -Christliche Frauen sind nie unrein [/TD]
[TD="width: 33%"] -keine Bestrafung im Koran - Bei Krankheit oder Reise kann fasten gebrochen und nachgeholt werden (2.183-185,,196) -es wird nicht eingeschränkt, mit was das Fasten gebrochen wird - Fasten sollte man bis zum Einbruch der Nacht (Dämmerung)(2.187) -keine Einschränkung des freiwilligen Fastens ausserhalb Ramadans, man darf fasten, wann man will -verboten beim Fasten ist essen trinken und Geschlechtsverkehr.(2.187) -Menstruierende Frauen dürfen das Fasten brechen, falls sie Schmerzen haben oder zu hohen Blutverlust, sonst sollen sie fasten [/TD]

[TD="width: 33%"] Beste Regierungsform ist das Khalifat -Khalifen sollten von Quraisch sein(Buchari 3/129,183,4/121,86/1)
[/TD]
[TD="width: 33%"] In der Bibel wird keine Regierungsform favorisiert. Zur Zeit der Offenbarung der Bibel war die Königsherrschaft üblich [/TD]
[TD="width: 33%"] -Die wichtigen Angelegenheiten sollten durch Abstimmen erfolgen (42.38) -Diskussion (sura al Schuara) -Führer werden von Mitgliedern eines Staates/Volkes gewählt, Frauen können auch stimmen (60. -keine Bevorzugung eines Volkes oder Rasse [/TD]

[TD="width: 33%"] Einschränkungen des täglichen Lebens: -Gold und Seide ist verboten für Männer( Muslim, 42/1,2,No.1335 ff) - Lebewesen zeichnen ist eine der grössten Sünden (Garten der Tugendhaften, Verbote 305/1678,1679,1680, Muslim 42/28,29, Buchari 5954). -Musikinstrumente spielen ausser Tamburin ist grosse Sünde -Gesang von Satan, Glocken (Garten der Tugendhaften Verbote, 307/1690,1691Muslim 42/1391, ) -diverse Lebensmittel sind verboten (über Krustentiere zu Eselfleisch, zu Käse,wegen Lab)(Muslim Food) [/TD]
[TD="width: 33%"] -Das Bilderverbot findet sich im alten Testament, bei den 10 Geboten Moses „du sollst mir kein Bildnis erstellen“ -es wird jedoch nirgends soweit gegangen, den Zeichner in die Hölle zu verbannen -Das moderne Christentum, vor allem die röm.katholische Kirche hat anscheinend nichts mehr mit diesem Gebot zu tun: Die Kirchen strotzen vor Heiligenbildern, Statuen von Propheten und Darstellungen von Maria und Jesus. -Protestantische und reformierte Kirchen jedoch halten sich an das Bilderverbot in den Kirchen -Die Glocke ruft im Christentum zum Gebet-wurde sie deshalb verteufelt? [/TD]
[TD="width: 33%"] Kein Verbot -im Gegenteil grosse Sünde, gute Dinge von Gott zu verbieten (5.48/49,6.145-150,7.31/32,10.59/60,18.31,22.23,35.33,42.21) -Prophet Salomon liebte (34.13,42.21) -verboten sind Schweinefleisch, Blut, Verendetes, von wilden Tieren Getötetes,Für Götter oder Geister Geopfertes(2.173,5.3,) [/TD]

[TD="width: 33%"] Tiere -Engel betreten keinen Raum, wenn ein Hund darin sei (Garten der tugendhaften Verbote 305) -Schwarze Hunde böse -Abneigung gegen schwarze Katzen( -Eidechsen, Schlangen sollten getötet werden(Muslim, 49/1499,1501) -Ameisen dürfen nicht getötet werden(Muslim 49/1502) -Ratten trinken keine Kamelmilch, weil sie verwandelte Juden sind(Muslim 49/1504) -Der Rabe ist von den bösen Tieren [/TD]
[TD="width: 33%"] Keine spezielle Erwähnung [/TD]
[TD="width: 33%"] Keinerlei Erwähnung einer Klassifizierung von Tieren erwähnt im Koran -(Biene (Sure die Biene 16, Spinne, Sure die Spinne 28 Kamel,Ameise,Hund 18.18-22, Kuh, Sure die Kuh 2) -Vom Hund Gejagtes darf gegessen werden (5.4)

[/TD]

[TD="width: 33%"] Muhammad -Der Name Muhammads und seiner engsten Gefährten können neben Gottes Namen in der Moschee gezeigt werden -Muhammad ist der letzte Gesandte Gottes -Muhammad war Analphabet und bis zu seinem Tod konnte er nicht schreiben -Muhammad orderte Kamelurin als Medizin -Muhammad schlachtete und verstümmelte Schafhirten -Muhammad besitzt die Macht der Fürsprache am Tage des Gerichts(Muslim 52) -Muhammad als der höchste der Gesandten(Muslim 52) -Muhammad war Sündenfrei, er war immer Monotheist(Muslim 52/1546) -Muhammad machte zahlreiche Wunder(Muslim 52/1528,1529,1530 ff) -Muhammad war verhext von einem Juden -Muhammad der beste der Menschheit (Muslim 52/1524) -Muhammad konnte in die Zukunft schauen (Muslim 36.23/1184 u.a)
[/TD]
[TD="width: 33%"] In der Bibel gibt es klar das Verbot: du sollst mir kein Bildnis machen. Es gilt jedoch, dass man keine Götzenbilder erstellen soll -In synagogen befinden sich keine bildlichen Darstellungen -in der traditionellen christlichen Kirche dagegen schon: Dort wimmelt es von Heiligenbildern, Jesusabbildungen, Statuen -Martin Luther, der Reformator der christlichen Kirche sprach sich vehement gegen Bildnisse aus- in reformierten oder protestantischen Kirchen findet sich deshalb auch keine Bildnisse oder Statuen -jedoch niemand ging soweit, das zeichnen als verboten zu erklären -Die Erhöhung und Verherrlichung eines Gesandten kann man nirgends so gut feststellen wie im Christentum, die zum Teil die heilige Schrift veränderten, um die Va ter-Sohn-Beziehung von Gott zu Jesus zu legitimieren
-der Glaube an Magie findet sich auch in der Bibel, Jesus heilte zahlreiche vom Satan Besessene Leute [/TD]
[TD="width: 33%"] -Kein Gott ausser Gott allein -Muhammad kam nicht, um die Idole mit seinem Namen zu ersetzen -Die Moschee soll allein Gott gehören und darin soll niemand anders angerufen werden -Muhammad war der letzte Prophet der das letzte Testament brachte -Muhammad war nicht der letzte Gesandte (3.81,7.35,33.7,33.40,72.70) -Gott sendet für jedes Volk einen Gesandten in der jeweiligen Sprache -Muhammad war ein Mann, der die vorherigen Schriften nicht kannte , jedoch kein Analphabet (96.1-5,68-1-10,2.78,3.20,3.75,7.151,62.2 -Muhammad war freundlich, tolerant und ein fürsorglicher Führer und Prophet, kein Abschlachter (3.159,6.54,21.107,68.4) -Niemand kann am Tage des Gerichts Fürsprache einlegen (2.48/123/254,6.70-94,7.53,10.3,20.109, 34.23,39.44,43.86) -Mache keinen Unterschied zwischen den Gesandten (2.285,21.92,23.51-53) -Muhammad war ein Poytheist bevor seiner Berufung,er machte Fehler (4.79,9.117,33.37,40.66,42.52,66.1,80.1-10,93.7) -das einzige Wunder von Muhammad war der Koran (29.50/51) -Muhammad war nicht besessen, dies sagten die Ableugnenden (17.47,25.8-10) [/TD]

[TD="width: 33%"] -Gebetswaschung (Muslim das Buch des Wudu ) beihnhaltet Sunna und obligatorisch -Nase schnäuzen, da Satan in der Nase übernachtet (22/126) -Gebetswaschung wie Muhammad zu machen vergibt alle Sünden (22/129) -wir sollten Muhammad anrufen und ihn segnen in unserem Gebet (Muslim Gebet, 77/273 , 107/305,111/309) -Wir sollten im Gebet Abraham und alle seine Nachkommen segnen -Die Sunna Gebete als Kompensation für verpasste Gebete,Schlüssel zum Paradies (Muslim Gebet 169/370 -auf Reisen können Gebete zusammengelegt werden(Muslim Gebet auf Reisen, 5/438) -Wenn unser Amen mit dem Amen der Engel zusammentrifft, werden unsere Sünden alle vergeben (Muslim Gebet 88/284) [/TD]
[TD="width: 33%"] -Die Juden kennen eine Gebetswaschung, (Hände, Gesicht, Füsse) -Auch im Christentum findet sich ein Waschung vor dem Gebet -heutige Christen besprenkeln sich mit Weihwasser, bevor sie in die Kirche gehen, oder schlagen mit demselben ein Kreuz -Im jüdischen Gebet wird nur Gott allein angerufen -das christliche Gebet wird zu Gott-Jesus gebetet.... [/TD]
[TD="width: 33%"] Die Gebetswaschung ist klar beschrieben(5.6,22.29) -Wir sollten nur Gott anrufen im Gebet(1.5,3.41,) -Muhammad hat sich sicher nicht in der dritten Person selbst gesegnet im Gebet (mit sal- Allahu-aleihi-wa- sallam, ist dritte Person) -Abrahams Nachkommenschaft waren nicht alle rechtschaffen (2.124) -Gebete müssen zur Zeit verrichtet werden und können nicht nachgeholt werden (siehe Gebet , eine Hymne an die Schöpfung)
[/TD]

[TD="width: 33%"] Gesetze -Hand soll abgehackt werden für drei Dirham (Muslim Bestrafung f.Diebe 9/1044) -Hand weg für ein Ei (9/1045) - zu Tode steinigen(siehe oben) -Dschihad (in allen Büchern der Hadithliteratur finden sich spezielle Kapitel mit der Belohnung vom Dschihad, und er ist grösstenteils mitlitärisch gemeint ) -Frauen und Kinder sind von ihnen (Muslim Buch der milit. Expeditionen 20/1134) -Zerstörung von Palmen (21/1135) [/TD]
[TD="width: 33%"] -Die Tora beinhaltet viele grausame Gesetze, auch das Handabschneiden wird erwähnt -eine Häufige Bestrafung in der Tora ist das Steinigen, es wird in vielen Delikten gefordert (siehe oben) -Das Jüdische Volk zählt als Auserwählt, es besteht das Recht Nicht-Israeliten zu betrügen, von ihnen Wucherzins zu nehmen -Das Gesetz der Widervergeltung besteht auch im alten Testament -Das neue Testament spricht sich gegen eine Steinigung aus -im neuen Testament wird das Prinzip der Widervergeltung verneint [/TD]
[TD="width: 33%"] -das Gesetz des Handabschneidens ist so nicht erwähnt im Koran. Studien ergaben, dass der Ausdruck des „Handabschneidens“ nicht exiplit auf ein tatsächliches Handabschneiden deutet (vgl. mit 12.31, wo derselbe Ausdruck anders verwendet wird) -es gibt keine Steinigung im Koran -Es gibt nur Widervergeltung, doch wer vergibt, dann ist das von der Gottesfurcht (2.178) - Es ist nur Kampf als Verteidigung erlaubt - Gott verurteilt Agression und das Töten(5.32,35.18,61.4,49.11-13,2.256,4.140,6.68,10.99,18.29,88.21,4.137)
[/TD]

[TD="width: 33%"] Vorliebe und Abneigung gewisser Tage -Freitag ist der beste Tag (Muslim Buch des Gumua , 1/399) -der letzte Tag wird ein Freitag sein (Muslim Buch des Gumua 2/400)
[/TD]
[TD="width: 33%"] In der Bibel findet sich die Anweisung Gottes für die Juden, den Sabbath einzuhalten (er ist gleichzusetzten mit dem Samstag, arab. „sept“ der siebte Tag) -Das Christentum hat den Sonntag als heilig erklärt (ohne jegliche Bestätigung in der Bibel, Sonn-tag, war eigentlich der Tag der Sonne [/TD]
[TD="width: 33%"] Es gibt keinerlei Anhaltspunkte für so eine Behauptung -Sura 62, Die Versammlung „gumua“ erwähnt nur das Gemeinsame Gebet (Anmerkung im heutigen Sprachgebrauch heisst Gumua Freitag) -Niemand weiss, wann die Stunde eintreffen wird (6.31,40,7.34/187,9.117,10.45,12.107,15.85 u.a) [/TD]

[TD="width: 33%"] Bestrafung im Grab (Muslim Buch des Begräbnis, 41/491,43/493,44/494) [/TD]
[TD="width: 33%"] Bestrafung im Grab aus dem Talmud [/TD]
[TD="width: 33%"] Der Koran verneint die Bestrafung im Grab -Der Tod ist wie ein Schlaf(2.28,2.55/56,2.258,259,) -Die vergangene Zeit wird nicht erkannt (18.11-19 [/TD]


quelle: Die Botschaft des Koran: Zweitquellen

wie es aussieht sind Hadithe eigentlich Werke der früheren Juden, die damals auch in Arabien (vorallem in Medina) lebten....

Frieden
24.gif
 
daleko schrieb:
Fast alles dort.
z.B.: die Strafgesetze des Staates Israel im AT zu zitieren um das Christentum in ein schlechtes Licht zu rücken
sorry, das ist nicht miene Absicht hier.,.. und AT hat wenig mit "Christentum" zu tun...

Gesetze die uralt sind, für einen Staat bestimmt, und keinen Bezug zu Christen haben.
eben, wo ist also dein Problem? kannst Du mir ein Beispiel vorweisen/zeigen, der deine Unterstellungen bekräftigt? eben nicht....

Dann natürlich dass du nur die älteren Verse im Koran zitierst, die ,,friedlich" klingen, obwohl diese laut Koran, von den Neueren abrogiert werden, sonst würde die ganze Schrift keinen Sinn machen, ein einziger Widerspruch sein.
Und vieles mehr...
laut Koran? :lol: (siehe unten: laut Inhalt des Koran )

Du redest hier nur ohne etwas zu belegen... ich sehe auch keinen Grund warum ich mich für etwas rechtfertigen muss, was nicht zu mir passt? aber anscheint denkst Du, einer wie ich handelt hier wie Salafist/Wahabit? dann liegt das Problem wohl bei dir bzw. Du hast gar nicht verstanden worum es hier geht? :) hier ein Beispiel:

Abrogation

laut HADITHE

-verschiedene Verse heben andere auf
-Hadith über Steinigung hebt den Koranvers (24.1) auf
-das Trinken von Alkohol war zuerst erlaubt, dann verboten
-es gibt viele Verse, die abrogiert wurden und nicht mehr gültig sind

laut Christliche Behauptungen

Die Christen behaupten, dass das neue Testament die Gesetze des alten Testamentes abrogieren

laut Inhalt des Koran:

Es gibt keine Abrogation im Koran, der Koran ist komplett und voller Weisheit,
(4.82,6.21,15.9,15.90-99,2.85, 12.110/111,45.6, 6.19,43.112-115,7.52,16.89,18.27,41.42 und andere)


Du sprichst hier die Hadithe an, und nicht die Grundlage des Islam... es ist also deine Sache wie Du das sieht....

Frieden

- - - Aktualisiert - - -

DZEKO schrieb:
Frieden du hast Energie das gibts nicht.

danke Bruder (der Vergleich ist jedoch nicht von mir...).... das was Du meinst hat damit zu tun, das ich eigenen Verstand benutze, statt Gelehrten-Verstand der für mich denkt und Energie verbraucht und zuletzt vor Gott dann kein Zeuge für mich sein wird/sondern für sich selbst...... ;) unsere Arabische Schwester hat das bestens erklärt:

....Es ist nicht neu, dass die Menschen nicht zufrieden sind mit dem, was sie erhalten. Viele Menschen wollen sich nicht anstrengen, möchten eine Religion, die ihnen alles vorkäut, damit sie ja die Hirnzellen ausschalten können. Blindes Befolgen ist immer einfacher als selber zu denken und vielleicht auf die Nase zu fallen. Die Verantwortung für das Seelenheil abzuschieben ist einfacher, als sich selbst mit dem Stoff zu befassen: Jedoch kann das hinsichtlich des Jenseits fatale Folgen haben: Hier geht es nicht um einen Test in der Schule, an der Uni, es geht nicht um eine Arbeitsstelle- die Sache ist um einiges Wichtiger, ja , es ist die Wichtigste Sache, um die sich ein Mensch bemühen kann. Es darf deshalb nicht leichtfertig damit umgegangen werden. Wir verschwenden viel Zeit, um uns verschiedenste Theorien anzueignen, studieren Wissenschaften, diskutieren über Politik und Interessen – dies ist nicht falsch und auch löblich, jedoch darf das nicht mehr Zeit beanspruchen als die Frage nach dem Ende – Wohin wir gehen, wenn wir tot sind und was uns zu einem guten Ende oder Anfang verhilft.
Lassen wir uns blind führen, dann landen wir vielleicht an einem bitteren Ort.
Das Problem: Wenn einmal tot, dann gibt’s kein zurück mehr. Verteidigen wir blind die Religion unserer Väter und übernehmen ohne zu denken ihre Sitten und Gebräuche, dann spielen wir russisches Roulette.

quelle: http://diebotschaftdeskoran.blogspot.de/p/zweitquellen.html

:lol:

Frieden
 
:roll: blacky, willst Du wiedermal Hetzen? was ist dein Problem mein Freund?
Wenn einer hier jahrelang angemeldet ist und ausschließlich Religionsdiskussionen führt, den kann man getrost als fanatisch bezeichnen ... genau so wie die in den Fußballtrheads, die sich deswegen auch noch permanent streiten :lol: sind genau so fanatisch
 
na und, ist es Verboten an passenden Digitalen Ort darüber zu diskutieren? :roll: naja Blacky, anscheint hast Du heute ein Scheiß Tag... :(
 
was willst Du dann wenn Du nichmal das Thema begreifen "willst" ? Du kommst einfach und plapperst vom etwas was nichts damit zu tun hat... sorry, aber das muss nicht sein Blacky...(ich ignoriere dich heute einfach, da Du scheinbar heute kein guten Tag hast, und ich auch kein Streitsüchtiger bin...)
 
sorry, das ist nicht miene Absicht hier.,.. und AT hat wenig mit "Christentum" zu tun...


eben, wo ist also dein Problem? kannst Du mir ein Beispiel vorweisen/zeigen, der deine Unterstellungen bekräftigt? eben nicht....


laut Koran? :lol: (siehe unten: laut Inhalt des Koran )

Du redest hier nur ohne etwas zu belegen... ich sehe auch keinen Grund warum ich mich für etwas rechtfertigen muss, was nicht zu mir passt? aber anscheint denkst Du, einer wie ich handelt hier wie Salafist/Wahabit? dann liegt das Problem wohl bei dir bzw. Du hast gar nicht verstanden worum es hier geht? :) hier ein Beispiel:

Abrogation

laut HADITHE

-verschiedene Verse heben andere auf
-Hadith über Steinigung hebt den Koranvers (24.1) auf
-das Trinken von Alkohol war zuerst erlaubt, dann verboten
-es gibt viele Verse, die abrogiert wurden und nicht mehr gültig sind

laut Christliche Behauptungen

Die Christen behaupten, dass das neue Testament die Gesetze des alten Testamentes abrogieren

laut Inhalt des Koran:

Es gibt keine Abrogation im Koran, der Koran ist komplett und voller Weisheit,
(4.82,6.21,15.9,15.90-99,2.85, 12.110/111,45.6, 6.19,43.112-115,7.52,16.89,18.27,41.42 und andere)


Du sprichst hier die Hadithe an, und nicht die Grundlage des Islam... es ist also deine Sache wie Du das sieht....

Frieden

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danke Bruder (der Vergleich ist jedoch nicht von mir...).... das was Du meinst hat damit zu tun, das ich eigenen Verstand benutze, statt Gelehrten-Verstand der für mich denkt und Energie verbraucht und zuletzt vor Gott dann kein Zeuge für mich sein wird/sondern für sich selbst...... ;) unsere Arabische Schwester hat das bestens erklärt:

....Es ist nicht neu, dass die Menschen nicht zufrieden sind mit dem, was sie erhalten. Viele Menschen wollen sich nicht anstrengen, möchten eine Religion, die ihnen alles vorkäut, damit sie ja die Hirnzellen ausschalten können. Blindes Befolgen ist immer einfacher als selber zu denken und vielleicht auf die Nase zu fallen. Die Verantwortung für das Seelenheil abzuschieben ist einfacher, als sich selbst mit dem Stoff zu befassen: Jedoch kann das hinsichtlich des Jenseits fatale Folgen haben: Hier geht es nicht um einen Test in der Schule, an der Uni, es geht nicht um eine Arbeitsstelle- die Sache ist um einiges Wichtiger, ja , es ist die Wichtigste Sache, um die sich ein Mensch bemühen kann. Es darf deshalb nicht leichtfertig damit umgegangen werden. Wir verschwenden viel Zeit, um uns verschiedenste Theorien anzueignen, studieren Wissenschaften, diskutieren über Politik und Interessen – dies ist nicht falsch und auch löblich, jedoch darf das nicht mehr Zeit beanspruchen als die Frage nach dem Ende – Wohin wir gehen, wenn wir tot sind und was uns zu einem guten Ende oder Anfang verhilft.
Lassen wir uns blind führen, dann landen wir vielleicht an einem bitteren Ort.
Das Problem: Wenn einmal tot, dann gibt’s kein zurück mehr. Verteidigen wir blind die Religion unserer Väter und übernehmen ohne zu denken ihre Sitten und Gebräuche, dann spielen wir russisches Roulette.

quelle: Die Botschaft des Koran: Zweitquellen

:lol:

Frieden

Frieden ,ich sehe du redest hier etwas ohne es zu belegen.

Versuchst hier der korann zu beschönigen, und die Bibel in den Dreck zu werfen.

- - - Aktualisiert - - -

Islam und Christentum sind "abrahamitische Religionen", also Religionen, die sich auf Abraham als Stammvater berufen. Ausserdem erzählt auch der Koran recht ausführlich von den ersten Menschen im Paradies, von Mose und dem Durchzug durch das Meer ebenso wie von Jesus, Maria oder Johannes. Allerdings ist nicht automatisch alles gleich, was gleich klingt. Vieles im Koran hört sich im ersten Moment ganz ähnlich wie in der Bibel an, da oft dieselben Begebenheiten erzählt und dieselben Begriffe gebraucht werden. Im Koran ist z. B. häufig von der Barmherzigkeit Gottes die Rede, von Sünde und Vergebung, vom Letzten Gericht und dem Paradies. Ob damit aber auch inhaltlich dieselben Aussagen gemacht werden, ist eine ganz andere Frage.
Hier nun eine Auflistung der grössten sich widersprechenden Kernaussagen in der Kurzform:


Koran
Bibel
1. Gott ist zwar der Schöpfer der Welt und des einzelnen Menschen, aber er ist transzendent, d. h., von der Schöpfung getrennt. Es gibt keine Brücke zwischen ihm und der Schöpfung.
1. Gott schuf die Menschen als sein Ebenbild und Gegenüber. Er offenbart sein Wesen in der Schöpfung. Er legt sich durch seine Verheissungen fest. Jesus ist die Brücke zwischen Gott und Mensch (Johannes 14,6).
2. Adam sündigte im Paradies, indem er die verbotene Frucht ass, aber dies hatte keine weiteren Folgen für die Beziehung zwischen Gott und Mensch in der Zukunft: Im Islam gibt es keinen Sündenfall und keine Erbsünde.
2. Adam übertrat Gottes Gebot im Paradies und brachte damit die Sünde, den Tod und die Trennung von Gott für alle Menschen in die Welt. Versöhnung mit Gott ist nur durch Jesu Tod möglich (2. Korinther 5,18-19.
3. Der Mensch ist bei seinem Handeln in der Lage, sich zwischen Gutem und Bösem zu entscheiden. Er soll sich als Muslim für das Gute entscheiden und das Böse meiden. Wenn er dennoch sündigt, betrifft er damit Gott nicht. Er sündigt in erster Linie gegen sich selbst.
3. Der Mensch ist böse und kann von sich aus nichts Gutes vor Gott tun, und nichts, um vor Gott seine Schuld wieder gut zu machen. Seine einzelnen Sünden richten sich immer direkt gegen Gott (Römer 3,10-12).
4. Der Mensch kann durch gute Werke und das Einhalten der Gebote Gott gefallen. Der Mensch ist nicht grundsätzlich von Gott getrennt.
4. Der Mensch kann Gott nicht durch Werke erreichen. Der Versuch, das Gesetz zu erfüllen, bringt ihn nur noch tiefer in die Sünde. Der Mensch ist durch die Erbsünde getrennt von Gott (Römer 3,20).
5. Jesus wurde von Gott durch sein Wort ("Sei!") erschaffen und durch Gottes Macht in Maria versetzt. Er ist jedoch nur ein Mensch.
5. Jesus wurde vom Heiligen Geist in Maria gezeugt und ist wahrer Mensch und wahrer Gott (Gottes Sohn) zugleich (Lukas 1,35).
6. Gott hat keine Kinder. Jesus darf nicht als Gott verehrt werden. Der Glaube an die Dreieinigkeit ist heidnisch und Vielgötterei. Mehrere Götter zu verehren ist die schlimmste, unvergebbare Sünde im Islam.
6. Jesus ist Gottes Sohn und Gott selbst. Vater, Sohn und Heiliger Geist sind ein einziger dreieiniger Gott (Johannes 1,1-2).
7. Der Koran wirft den Christen vor, drei Götter, nämlich Gott, Jesus und Maria anzubeten. So war Muhammad vermutlich von Christen seiner Zeit die Dreieinigkeit beschrieben worden.
7. Die Dreieinigkeit besteht aus Vater, Sohn und Heiligem Geist. Maria war ein Mensch und hat keinen Anteil an der Dreieinigkeit (Matthäus 28,19).
8. Jesus war einer der wichtigsten Propheten der Geschichte. Mohammed ist jedoch grösser als er. Das Kommen Mohammeds wird im Alten Testament durch Mose und Jesaja und im Neuen Testament durch Jesus angekündigt.
8. Jesus kam als der im Alten Testament verheissene Erlöser und Retter in die Welt. Er ist als Sohn Gottes der höchste Prophet und kündigte das Kommen des Geistes Gottes als Tröster an (Johannes 14,16).
9. Jesus ist nicht gekreuzigt worden und nicht auferstanden. Eine Kreuzigung wäre eine schmachvolle Niederlage für Jesus gewesen. Es ist grundsätzlich unmöglich, stellvertretend Erlösung zu erwirken. Über Jesu Tod macht der Koran keine klaren Angaben. Wahrscheinlich entrückte Gott ihn vor seinen Feinden, und ein anderer wurde an seiner Stelle gekreuzigt.
9. Jesus starb nach dem Willen seines Vaters am Kreuz, er wurde ins Grab gelegt und stand am dritten Tag von den Toten auf. Durch die Kreuzigung errang er den Sieg über Sünde und Tod und erwirkte stellvertretend die Erlösung der Menschen (1. Petrus 1,18-19).

10. Muhammad ist der letzte und wichtigste Prophet (das 'Siegel' der Propheten).
10. Muhammad ist ein falscher Prophet, dessen Lehren im Gegensatz zu den Kernaussagen des Alten und Neuen Testamentes stehen (Apostelgeschichte 10,43).
11. Der Koran ist das reine unverfälschte Wort Gottes; eine Abschrift des himmlischen Buches. Das Alte und Neue Testament ist mit der Zeit verfälscht worden und daher nicht verlässlich (Aussage vieler Moslems, nicht des Korans). Der Koran korrigiert das Alte und Neue Testament.
11. Die Bibel ist Gottes zuverlässiges Wort an uns. Der Geist überwachte ihre Niederschrift. Die Bibel wird durch nichts korrigiert und bleibt in Ewigkeit Gottes Wort (Offenbarung 22,18).
12. Der Koran ist Mohammed durch Vermittlung des Engels Gabriel direkt von Gott eingegeben worden ohne Beteiligung der Persönlichkeit Mohammeds. Damit ist seine Unverfälschtheit garantiert.
12. Die Bibel ist von Gott "eingehaucht", die Persönlichkeit der Schreiber jedoch nicht ausgeschaltet; sie spiegelt sich deutlich in den verschiedenen biblischen Büchern wider (2. Timotheus 3,16).
13. Glaube bedeutet, Gott anzuerkennen, ihm Dankbarkeit zu erweisen und seine Gebote zu halten.
13. Glaube bedeutet, seine Schuld und Verlorenheit einzusehen, Jesu Erlösung für sich anzunehmen und aus der Kraft des Heiligen Geistes zu leben.
14. Im Jüngsten Gericht kann vielleicht Mohammed noch für seine Gemeinde Fürsprache einlegen.
14. Jesus ist der Mittler, der für seine Gemeinde bei Gott um Fürsprache bittet.
15. Sünde betrifft Gott nicht, sondern richtet sich immer in erster Linie gegen den Menschen, der sie begangen hat.
15. Sünde richtet sich zuerst gegen Gott; der Mensch leidet zusätzlich unter ihr.
16. Es gibt sündlose Menschen, nämlich die Propheten, die Allah zu den Menschen gesandt hat.
16. Es gibt keine sündlosen Menschen (Die einzige Ausnahme ist Jesus).

Diese 16 Punkte sollten genug klar aussagen, dass weder Islam und Christentum den selben Gott haben, noch der Koran die Bibel bestätigt (wie es im Koran aber geschrieben steht;.
 
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