Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Vidovdan 28.Juni: Schlacht auf dem Amselfeld 1389

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
  • Erstellt am
Russland ist auf Einladung eines Diktators in Syrien, der Fassbomben auf deine Glaubensbrüder schmeißen ließ, die dann in den bösen Westen geflüchtet sind und hier Schutz und Sicherheit gefunden haben. Du hast doch gar keine Ahnung wovon du laberst.

Wer sagt das?!

Diejenigen, die Atombomben bereits auf Menschen abgeworfen haben? Diejenigen, die im letzten Jahrhundert einen Krieg nach dem anderen führen und Mio. von Menschen abgeschlachtet haben.

Diejenigen haben echt noch Courage mit dem Finger auf einen lächerlichen syrischen Despoten zu zeigen und ihn Diktator zu nennen. Die Zeit der Lügen ist vorbei, die Menschen sind sowas von übersättigt von den Märchen und Lügen aus Washington und Co.

Ihre Lügen sind sowas von pervers, dass wenn Washington und Co. sagt heute scheint die Sonne draussen, da muss raus aus dem Haus gehen und sich selbst davon überzeugen lassen.

Nur noch Zombies, lebende Tote, folgen dieser von Blinden und Grössenwahnsinnige geführten Nation.
 
Welche welt Religion nicht???
kreuzüge,Ausrottung ganzer Völker im Namen des Kreuzes ???
da sind die Muselmannen harmlos

Die Kreuzzüge geschahen eigentlich auf die Reaktion der arabisch islamischen Expansionen? So viel zum Thema, Muslimen ist nur die Verteidigung erlaubt *jaja*...ehm wurscht darum gehts eh nicht, aber Muslime können oft alles hervorragend objektiv betrachen solange es nicht um den Islam geht...fällt mir immer öfters auf. Während diesen Eroberungszügen wurden auch Jerusalem erobert, worauf es weiterhin keine Antwort gegeben hat. Die Muslime fingen dann im 11 Jahrhundert, christliche Stätten wie die Grabeskirche zu zerstören und Christen aus der Stadt zu verbannen. Daraufhin wurde der erste Kreuzzug ausgerufen. So und nicht anders, wer hier noch immer davon ausgeht, dass der erste Kreuzzug zum Spaß und ohne Grund ausgerufen wurde ist einfach ein Depp. Und bitte kommt auch nicht mit den armen Zivilisten die abgeschlachtet wurden, damals war das natürlich aus heutiger Sicht traurig, aber damals normal. Die Menschen wurden abgeschlachtet, Frauen vergewaltigt und versklavt. Die Moralkeule 1000 Jahre später zu schwingen ist aus historischer Sicht lächerlich.

Falsch. Die Kreuzzüge haben in Wahrheit nie aufgehört.

Um was ging es bei den Kreuzzügen, was war das Ziel? Das Heilige Land oder?
Um was ging es dem British Empire mit der Balfour Declaration gestern und heute
den Amerikanern mit ihrer kranken und aggressiven Nahost-Geopolitik und ihre unzähligen Vetos in UN-Sicherheitsrat für Israel. Um das gleich Heilige Land!

Uh uuh, Internationale Agenda, bald kommen die Illuminaten und 9/11 um alles zu starten...jaja, eine ewig alte Leier.

Ich erkläre nochmal ganz kurz das ABC des Islams.

Ein Muslim, der unterdrückt wird, wie gestern im Fall der Albaner, als sie unterdrückt wurden in Zeit von Milosevic.
Der Muslim bleibt standhaft und leistet Widerstand. Doch er leistet Widerstand mit der Wahrheit. Er lässt sich nicht verführen vom Grossen Shaytan (Shaytanu-khabira), der seine prekäre Situation ausnutzen will, anschliessend dem Shaytan zu vertrauen und mit ihm eine Allianz zu bilden, um sich von seinen Unterdrücker zu befreien.

Dein Islam Idealismus ist schon lustig, denn so idealistisch ist dieser garnicht. Also leisten ein Muslim wiederstand mit der Wahrheit, indem er sich als an Allah Gläubiger Mensch mit Waffen wehrt und Menschen tötet, obwohl er weiß, dass das töten eine Sünde vor Allah ist und er dafür gerichtet wird? Wenn der Muslim so idealistisch ist, warum geht er dann nicht für seinen Glauben kampflos in den Tod? Warum motiviert der Islam seine Anhänger, sich mit Gewalt zu wehren und belohnt seine Anhänger dann noch mit dem Paradies? Warum ist es ihm erlaubt in Notsituationen seinen Glauben zu verleugnen? Ist das nicht alles eine sehr menschliche Sicht? Ist das vor Allah gerechtes Verhalten?
 
Du meine Güte, vom Amselfeld weg wird jetzt alles hervor geholt?:) Und wer schlimmer ist oder war als der andere?

Beide Religionen haben sich durch Kampf und Gewalt ausgebreitet. Allein nur in Europa. Karl der Große hat die widerspenstigen Sachsen köpfen lassen, wer nicht konvertieren wollte. Karl Martell hat mit den Mauren gekämpft. Die Osmanen standen zwei Mal vor Wien.

In Mitteleuropa wurde ein Drittel der Bevölkerung abgeschlachtet, als der Protestantismus seinen Weg nahm. Der letzte schlimmste Ausbruch religiöser Feindlichkeit war die Shoah. Aber irgendwie ist man letztlich nach dem großen Schock zweier schlimmer Weltkriege im 20. JH. da schon weiter gekommen. Religiösität bestimmt nicht staatliche Strukturen. Im Grunde ist Europa zu einem guten Teil postchristlich. So wie das Christentum v.a. in Mittel und -Westeuropa auch über sehr viel Blut und Leid etwa des 30jährigen Krieges sich reformiert hat. Und gut so. Denn Reformation und Aufklärung haben die Industrialisierung ermöglicht und eingeleitet.
 
Die meisten Historiker sind sich mittlerweile einig und wie es auch oben beschrieben steht, es war keine Niederlage, sondern ein Unendschieden ohne richtiger Sieger, wobei doppelt soviele osmanischer Ritter gefallen sind wie serbische. Der serbische Staat exisitierte ja noch weitere 70 Jahre nach der Schlacht bis 1460 herrum, bis dann Smederevo auch fiel und Serbien endgültig von der Landkarte verschwand bis 1816, offiziell 1878. Die Osmanen mussten sich also lange lange sammeln. Was aber richtig ist, das Kern und Herzland Kosovo des mittelalterlichen serbischen Staates war 1389 gefallen, auch wenn Vuk Brankovic noch Jahrzehnte nach der Schlacht dort herrschte.

Auserdem ist es mehr ein Gedenkfeiertag der Kosovo Helden, gefeiert wird hier nichts.

Natürlich war es keine Niederlage. Es war ein Sieg, so wie Serbien immer nur Siege gefeiert hat.
 
Beide Religionen haben sich durch Kampf und Gewalt ausgebreitet. Allein nur in Europa. Karl der Große hat die widerspenstigen Sachsen köpfen lassen, wer nicht konvertieren wollte. Karl Martell hat mit den Mauren gekämpft. Die Osmanen standen zwei Mal vor Wien.

Das stimmt nur oberflächlich betrachtet. Dem Christentum gelang die größte Erweiterung, zur Spitze des römischen Reiches absolut friedlich, ohne Kriege oder sonst etwas. Was danach geschah, hat per se eigentlich nicht mehr viel mit der biblischen Nachfolge Jesu Christi zu tun, was jetzt nicht bedeuten soll, dass es nicht christlich war. Eigentlich ein hervorragendes Beispiel warum sich die Religion nicht in die Politik einmischen sollte, wie es auch im neuen Testament gefordert wird. Abgesehen davon hat Karl Martell Gott sei Dank, genauso wie die Katholische Liga bei der zweiten Türkenbelagerung gute Arbeit geleistet. Ansonsten wäre Europa heute definitiv anders, würde auf anderen Werten basieren und wir würden vermutlich hier im Forum über die verschiedenen Rechtsschulen des Islams diskutieren und wie der christliche Abschaum in Wien und im Anschluss den restlichen Europas vernichtend geschlagen wurde wurde.

In Mitteleuropa wurde ein Drittel der Bevölkerung abgeschlachtet, als der Protestantismus seinen Weg nahm. Der letzte schlimmste Ausbruch religiöser Feindlichkeit war die Shoah. Aber irgendwie ist man letztlich nach dem großen Schock zweier schlimmer Weltkriege im 20. JH. da schon weiter gekommen. Religiösität bestimmt nicht staatliche Strukturen. Im Grunde ist Europa zu einem guten Teil postchristlich. So wie das Christentum v.a. in Mittel und -Westeuropa auch über sehr viel Blut und Leid etwa des 30jährigen Krieges sich reformiert hat. Und gut so. Denn Reformation und Aufklärung haben die Industrialisierung ermöglicht und eingeleitet.

Die Judenverfolgung zur Zeit der Shoa sehe ich ebenfalls nicht als religiös bedingter Natur, zumal sie primär von Hitlerdeutschland ausging und auf ihre Marionettenstaaten ausgeweitet wurde. Wenn man sich die Nationalsozialisten genauer ansieht, dann sieht man eher die Etablierung eines Staatskults (wie bei den Kommunisten nur heftiger) und Größenwahn wenn man die Zeremonien beachtet und Bauprojekte die geplant waren. Abgesehen davon gab es Antisemitimus schon lange bevor, das Christentum überhaupt existierte. Antike Schreiber rechtfertigten bereits Pogrome gegen Juden und machten sich über die Gesetze, welche Juden einhielten, lustig und verboten diese auch. Antisemitismus ist leider eine geschichtliche Konstante und wird vermutlich nie aufhören zu existieren.
 
Die Kreuzzüge geschahen eigentlich auf die Reaktion der arabisch islamischen Expansionen? So viel zum Thema, Muslimen ist nur die Verteidigung erlaubt *jaja*...ehm wurscht darum gehts eh nicht, aber Muslime können oft alles hervorragend objektiv betrachen solange es nicht um den Islam geht...fällt mir immer öfters auf. Während diesen Eroberungszügen wurden auch Jerusalem erobert, worauf es weiterhin keine Antwort gegeben hat. Die Muslime fingen dann im 11 Jahrhundert, christliche Stätten wie die Grabeskirche zu zerstören und Christen aus der Stadt zu verbannen. Daraufhin wurde der erste Kreuzzug ausgerufen. So und nicht anders, wer hier noch immer davon ausgeht, dass der erste Kreuzzug zum Spaß und ohne Grund ausgerufen wurde ist einfach ein Depp. Und bitte kommt auch nicht mit den armen Zivilisten die abgeschlachtet wurden, damals war das natürlich aus heutiger Sicht traurig, aber damals normal. Die Menschen wurden abgeschlachtet, Frauen vergewaltigt und versklavt. Die Moralkeule 1000 Jahre später zu schwingen ist aus historischer Sicht lächerlich.


Warum hat dann nur der Papst, aus dem weiten wilden Westen geantwortet? Warum hat nicht der Patriarch aus Konstantinopel mit den Kreuzzügen geantwortet? Wo er doch viel näher am Geschehen war? Es handelte sich ja mehrheitlich um orthodoxe Christen. Diese christlichen Brüder wurden ja beim 4. Kreuzzug von ihre eigenen Geschwistern aus dem Westen über den Haufen gerannt.

Es ging nicht um Christen für die Christen. Es ging um die gleiche Agenda, wie gestern als Trump als Erster guinea pig, unter den guinea pigs wie ein vom Shaytan Besessener Jerusalem als die Hauptstadt Israels anerkennen musste. Um was zu erreichen? Frieden? Den Christen zur Liebe? Kein christliches Land hat danach gefragt? Also wem wollte er damit in den aller wertesten kriechen? Putin wahrscheinlich, weil er ja seine Wahl zu verdanken hat.
 
Die Judenverfolgung zur Zeit der Shoa sehe ich ebenfalls nicht als religiös bedingter Natur, zumal sie primär von Hitlerdeutschland ausging und auf ihre Marionettenstaaten ausgeweitet wurde. Wenn man sich die Nationalsozialisten genauer ansieht, dann sieht man eher die Etablierung eines Staatskults (wie bei den Kommunisten nur heftiger) und Größenwahn wenn man die Zeremonien beachtet und Bauprojekte die geplant waren. Abgesehen davon gab es Antisemitimus schon lange bevor, das Christentum überhaupt existierte. Antike Schreiber rechtfertigten bereits Pogrome gegen Juden und machten sich über die Gesetze, welche Juden einhielten, lustig und verboten diese auch. Antisemitismus ist leider eine geschichtliche Konstante und wird vermutlich nie aufhören zu existieren.

Bei Ägyptern, Babyloniern, und Römern waren die Juden nur ein unterdrücktes Sklavenvolk von vielen, Jesus wurde wie jeder andere Aufständische am Kreuz getötet, dass er ein Jude war hat keine besondere Rolle gespielt. Ganz anders im christlichen Europa, hier wurden die Juden mehr und mehr zu einem von normalen Völkern zu unterscheidendem Volk, nämlich zu einem besonders bösartigen und niederträchtigen, welches lügt, betrügt und den "normalen" Völkern nur schlechtes will, siehe dazu auch die im christlichen Europa entstandene Volkssage des "ewigen Juden". Diese "Idee" ist vor allem im katholischen Christentum entstanden, Martin Luther hat sie aber auch für den Protestantismus übersetzt, und von dort ist sie auch in die NS-Ideologie gekommen.

Dass die Christen so eine "besondere" Beziehung zu den Juden entwickelt haben liegt auf der Hand. Das Christentum ist eine Abspaltung des Judentum, und als solches hat es ein Legitimationsproblem, wieso die Juden Jesus nicht als Messias akzeptieren. Die Christen des Mittelalters haben dieses Problem so gelöst, dass die Juden eben als ein verlogenes, niederträchtiges Volk gebrandmarkt wurden, und sie deswegen Jesus nicht akzeptieren wollen.

- - - Aktualisiert - - -

Warum hat dann nur der Papst, aus dem weiten wilden Westen geantwortet?
Warum hat nicht der Patriarch aus Konstantinopel mit den Kreuzzügen geantwortet? Wo er doch viel näher am Geschehen war?
Es handelte sich ja mehrheitlich um orthodoxe Christen. Diese christlichen Brüder wurden ja beim 4. Kreuzzug von ihre eigenen Geschwister aus dem Westen über den Haufen gerannt.

Es ging nicht um Christen für die Christen. Es ging um die gleiche Agenda, wie gestern als Trump als Erster guinea pig, unter den guinea pigs wie ein vom Shaytan Besessener Jerusalem als die Hauptstadt Israels anerkennen musste. Um was zu erreichen? Frieden? Den Christen zur Liebe? Kein christliches Land hat danach gefragt? Also wem wollte er damit in den aller wertesten kriechen?

Genau, Byzanz hat noch nie einen Krieg gegen die Muslime geführt. Alter, wie viel Bullshit kann ein einzelner User eigentlich schreiben.
 
Zurück
Oben