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Wäre eine Union zwischen FYROM und Griechenland wünschenswert?

Bald gibt es ja dann keine Grenzen mehr wo ihr drüber kommt,Fyrom hasst euch ,Albanien hasst euch, Bulgarien hasst euch und die Türkei ignoriert euch.
Da bleibt nur noch die Meeresgrenze ,viell Spass .
Euer Wirtschaft ıst am Arsch die Menschen hungern,und ihr Süper Hellenen bildet euch immer noch ein das ihr was besonderes seit...
Wacht endlich auf,und glättet die Wunden anstatt sie aufzureisen.

Albanien hasst kein Nachbarstaat, sogar mit Serbien werden die Verhandlungen erfolgreich. :bravo:
 
Das, was YU passiert ist, das wird früher o. später auch in fyrom passieren, dafür ist der Balkan-Charakter zu eigen.
Selbst die friedlichen BE-NE-LUX-Länder träumen von einer Teilung, friedlich, das würde bei uns schon zu Explosionen geführt haben.

Wie ist denn so der "Balkan-Charakter"?

Komisch - wenn ICH sowas schreibe, dann ist es in den Augen "echter Balkaner" arrogant, beleidigend oder zumindest verallgemeinernd und somit verwarnungswürdig.
 
Das ist es ja, er will seine private "Meinung" hier verbreiten.

ach so, du meinst H-P ist der Blog-Betreiber?? Starkes Stück ...

EDIT
ach ich Blödmann, steht ja da, "Hellenic-Pride" mit SS-Runen ... hast du das mal Cobra gemeldet? Kann mir nicht vorstellen, dass wenn das stimmt er das hier dulden würde
 
Der Balkan war und ist eine der wichtigsten geopolitischen Regionen,
daher werden sie alles dransetzen, damit es bei uns nicht zur Ruhe kommt.

Bereits 1848 meinte ein deutscher Politiker in der frankfurter Paulskirche, daß die deutsche Politik dafür sorgen müsse, daß sich auf dem Balkan kleine Länder bilden, denn kleine Länder kann man besser unter Druck setzen, sie sind abhängig von großen Staaten und müssen ihre Fabrikationen (Produkte) kaufen.

Diese Rede habe ich mal hier im BF gepostet, finde sie aber leider nicht mehr.

Mann, 1848!!! Damals gab es ja nicht einmal ein richtiges Deutschland! Man muss solche Aussagen im zeitgeschichtlichen Kontext sehen!

So sah es damals in Europa aus:

europe1848.gif


Im frühen 19. Jahrhundert gab es weltweit und in Europa nur ganz wenige Nationalstaaten. Für Europa streng betrachtet sogar nur zwei, drei: Frankreich, Portugal und die Niederlande. Europa stellte sich auf politischen Landkarten als seltsame Ansammlung dar.
Es gab große Blöcke: Das Habsburger Reich schloß die Regionen Österreich ein, Ungarn, Kroatien, Tschechien, die Slowakei, Süd-Polen, die West-Ukraine und andere mehr. Der Block des Ostens war das Russische Reich bestehend unter anderem aus Ost-Polen, Estland, Lettland, Finnland, Georgien und vielen anderen heutigen unabhängigen Staaten. In Südeuropa umfaßte das riesige Osmanisch Reich neben Nordafrika, Syrien und so weiter die europäischen Regionen Albanien, Nord-Griechenland, Bosnien und Teile Rumäniens. Irland gehörte zum globalen Britischen Empire und Spanien ist mit Katalonien und Teilen des Baskenlandes noch heute ein multinationaler Staat.
Auf der anderen Seite finden wir auf der politischen Landkarte Europas im frühen 19. Jahrhundert in der Mitte von Nord nach Süd eine Ansammlung kleiner und kleinster Staaten: Württemberg, Oldenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schaumburg-Lippe, Schwarzburg-Rudolstadt, Sachsen-Altenburg, Reuß ältere Linie, Reuß jüngere Linie, Sachsen-Altenburg, Lübeck, Lippe, Modena, Parma, Toskana, Sardinien, Zwei-Sizilien, Lombardei, Preußen (mit West-Polen, Süd-Litauen) und viele viele andere mehr.
 
Black Jack ist fuer Kinder, Poker ist fuer Maenner.

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Nordillyrien Kroatien ,Suedillyrien Grossalbanien, so wird sein.
 
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