Die Frau tritt für eine elementares Grundrecht ein: Auf ihrem Eigentum zu leben. Das sie sich nicht kaufen lässt kannst Du ihr wohl kaum anlasten.
Sicher würdest Du aber diesen guten Rat auch einem Serben erteilen, dem man im Kosovo auf seinem Grundstück eine Moschee vor die Nase gepflanscht hat.
Nun, schau dir das Al Jazeera Vid an welches ich gepostet hab, ist recht interessant:
- man hat ihr Geld angeboten obwohl sie in den ersten beiden Instanzen verloren hat und die dritte Instanz den Fall einfach nur zurück verwiesen hat
- sie sagt an einer Stelle sinngemäß "Die können nicht auf meinem Grundstück bauen" wenn sie meinen Mann getötet haben -> Inat
- sie lebt in einer wirtschaftlich toten Region und will das Grundstück, damit ihre Söhne dort Häuser bauen können
Ich sage nicht, dass ich sie nicht verstehen kann, ich sage nur, dass dieser Inat keinen Sinn macht, wenn sie Pech hat, überlebt sie das Ganze nicht und die Kirche wird sie auch weiterhin zu betrachten haben, da sie ja auf das Grundstück daneben verlegt wird.
Ich raten den Serben im Kosovo dieses wenn möglich zu verlassen - auch den Serben in Presevo - Albaner zahlen gestörte Preise und damit kann man schon wenige KM weiter ein super Leben aufbauen und hat noch was auf der hohen Kante.
