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Warum der Hass auf Grüne/Umweltaktivisten?

Jezersko schrieb:
Natürlich. Jeder weiß, wo man beim Klimaschutz beginnen muss: Bei den ANDEREN! Efuels sind Energietechnisch der größte Wahnsinn und haben eine Katastrophale Umweltbilanz!

Wer soll denn deiner Meinung nach den Umweltschutz politisch vorantreiben, wenn nicht die Grünen? Die Konservativen? roßartige Idee. Zurück in die 70er. Die Liberalen und/oder Wirtschaftsparteien? Du weisst schon, wer dann die Gewinner (Unternehmen) und wer die Verlierer (die Bürger) sein werden. Die Sozialisten? Dann geht es mit der Regulierung und mit den Verboten erst richtig los!

Noch einmal: Der Erde ist es ziemlich egal ob es jetzt 5 oder 10 Grad im Durchschnitt heißer wird. In den Jahrmillionen ihrer Existenz gab es schon viel heißere - und kältere Zeiten. Fauna und Flora passen sich entsprechend an.
Der Einzige, der ein Existenzproblem bekommt, ist der Mensch. Und es gibt keine 2. Erde, auf die er ausweichen kann. Ein paar Pipifx-Regeln (runter vom Gas, Heizung ein wenig zurück drehen, Weniger Lebensmittel verschwenden) sind dagegen ja nichteinmal der Rede wert.

Aber ich merke, wenn man den Deutschen an den richtigen Stellen zwickt, nämlich an den Eiern (also beim Auto), dann hat man alles richtig gemacht.
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efules sind co2 neutral, und daher besser als jedes tempolimit (könnte z.B. mit der überschüssigen Energie von Windkraft hergestellt werden). Anscheinend ist dir aber nicht ganz bewusst was efuels sind...

mir geht es ums wie, und das die Grünen als Fahnenträger der Umwelt komplett versagt haben und keinerlei kompetenz vorzuweisen haben, zeigte sie mit ihren absurden Entscheidungen /Vorschläge!

und gerade die sollten es doch richten. Was bleibt den noch über wenn sie nicht mal in ihrer Kernkompetenz was erreichen?
 
daritus schrieb:
efules sind co2 neutral, und daher besser als jedes tempolimit (könnte z.B. mit der überschüssigen Energie von Windkraft hergestellt werden). Anscheinend ist dir aber nicht ganz bewusst was efuels sind...

mir geht es ums wie, und das die Grünen als Fahnenträger der Umwelt komplett versagt haben und keinerlei kompetenz vorzuweisen haben, zeigte sie mit ihren absurden Entscheidungen /Vorschläge!

und gerade die sollten es doch richten. Was bleibt den noch über wenn sie nicht mal in ihrer Kernkompetenz was erreichen?
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Du darfst davon ausgehen, dass ich mich in den inzwischen 30 Jahren Arbeit in der Reise- uund Mobilitätsbranche intensiv mit allen möglichen Verkehrsmitteln und Antriebsformen beschäftigt habe und weiß, wovon ich rede. Ich habe mich mit alternativ angetriebenen Fahrzeugen schon beschäftigt, da wusste man noch nichteinmal dass man auch in Fahrräder einen Elektromotor einbauen kann.

Eine neue Analyse bestätigt: Autos mit E-Fuels sind weit weniger umweltfreundlich als Elektroautos!
Autos, die mit synthetischen Kraftstoffen betrieben werden, sorgen während ihrer gesamten Lebensdauer nur für minimale Einsparungen an CO2-Emissionen. Gleichzeitig benötigen sie weitaus mehr erneuerbaren Strom als Elektroautos.
Synthetische Kraftstoffe sind eine weit weniger umweltfreundliche Lösung für Autos als batteriebetriebene Elektroautos, wie eine neue Lebenszyklusanalyse bestätigt. Der Think Tank Transport & Environment (T&E) hat dafür die gesamten Lebenszyklusemissionen von Autos, die im Jahr 2030 gekauft werden, analysiert. Ein Auto, das mit einer Mischung aus E-Fuels und Benzin betrieben wird, würde seine Lebenszyklusemissionen im Vergleich zu herkömmlichen Kraftstoffen nur um 5 % reduzieren. Ein batteriebetriebenes Elektrofahrzeug, das mit dem für 2030 erwarteten durchschnittlichen EU-Strommix hergestellt und aufgeladen wird, würde über seinen Lebenszyklus 78 % weniger Emissionen verursachen als ein Verbrenner.
www.transportenvironment.org

Autos mit E-Fuels sind weit weniger umweltfreundlich als Elektroautos

Autos, die mit synthetischen Kraftstoffen betrieben werden, sorgen während ihrer gesamten Lebensdauer nur minimale Einsparungen an CO2-Emissionen. Gleichzeitig benötigen sie weitaus mehr erneuerbaren…
www.transportenvironment.org www.transportenvironment.org

Und wegen 5 % CO2 Ersparnis braucht man sich diese Action gar nicht antun. Es ist völlig klar, dass die heutigen Elektroautos erst am Beginn ihrer Entwicklung stehen. Der nächste Schritt muss zwangsläufig bidirektionales Laden sein, d.H. ich kann situationsangepasst den Strom des Autos (nennen wir es besser mobiler Energiespeicher) auch für andere Verbraucher nutzen. Durchschnittlich stehen die Autos ja 22 - 23 Stunden nur herum.

Und weil immer wieder die Frage auftaucht, woher denn der viele Strom kommen soll und ob wir denn genug Strom für die schöne neue Welt haben - im Bundesland Oberösterreich ist es derzeit so, dass der aktuell produzierte Solarstrom gar nicht mehr ins Netz eingespeist werden kann, wenn die Infrastrukturbetreiber die Trafostationen nicht schnell genug nachrüsten können. Mit ein Grund: Personalmangel. "Grüne Jobs" gibts mehr ala genug. Nur halt nicht immer sichtbar und nicht alles sind Hilfsarbeiterjobs.
 
Elektroautos sind stand heute eine große Umweltsauerei, wo jeder Umweltaktivist aufstehen und demonstrieren sollte. Nicht nur die Herstellung übersteigt alles, wichtige Rohstoffe kommen sagen wir es mal aus nicht gerade Demokratiefreundlichen gegenenden. Die Aktuelle Politik besagt ja "Unabhängigkeit" von XY. Es spricht also wirklich fast alles bis auf den Wirkungsgrad gegen das Elektroauto. Die Transition bis Elektroautos praktikabel sind kann mit Brückentechnolgien ausgeglichen werden.
 
daritus schrieb:
Elektroautos sind stand heute eine große Umweltsauerei, wo jeder Umweltaktivist aufstehen und demonstrieren sollte. Nicht nur die Herstellung übersteigt alles, wichtige Rohstoffe kommen sagen wir es mal aus nicht gerade Demokratiefreundlichen gegenenden. Die Aktuelle Politik besagt ja "Unabhängigkeit" von XY. Es spricht also wirklich fast alles bis auf den Wirkungsgrad gegen das Elektroauto. Die Transition bis Elektroautos praktikabel sind kann mit Brückentechnolgien ausgeglichen werden.
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Brückentechnologien sind in der Regel Geldverschwendung und verzögern nur die Entwicklung von wirklich neuen, teilweise disruptiven Technologien.

Die Große Umweltsauerei sehe ich eher beim Verbrennungsauto. Erdölförderung ist auch nicht zwangsläufig eine saubere Sache und in der Regel auch in Verbrecherstaaten (Saudi Arabien usw.). Ansonsten sage ich nur "Fracking".

Die heute verwendeten Li-ionen-Akkus sind Stand der Technik von heute. Da arbeitet man lange an neuen Technologien. Abgesehen davon haben die Batterien eine ganze Reihe an Möglichkeiten für 2. Verwendung. So wie es aussieht, halten diese Akkus länger als ein Autoleben.
 
Geballte Kompetenzlosigkeit die als Politik verkauft wird

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