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Warum der Hass auf Grüne/Umweltaktivisten?

Lang ist bestes Beispiel gelebter grüner Inkompetenz: in einer Talkshow drohte sie allen Ernstes eine bestimmte Pipeline würde unter den und den Umständen nicht gebaut, Lanz fragte extra nochmal nach, es half natürlich nix: die Pipeline um die es ging war längst fertig gebaut.

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Lang ist bestes Beispiel gelebter grüner Inkompetenz: in einer Talkshow drohte sie allen Ernstes eine bestimmte Pipeline würde unter den und den Umständen nicht gebaut, Lanz fragte extra nochmal nach, es half natürlich nix: die Pipeline um die es ging war längst fertig gebaut.

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Du hast dir den Artikel schon durchgelesen? Ist eine Lobeshymne auf Lang :mrgreen:
 
Lang ist bestes Beispiel gelebter grüner Inkompetenz: in einer Talkshow drohte sie allen Ernstes eine bestimmte Pipeline würde unter den und den Umständen nicht gebaut, Lanz fragte extra nochmal nach, es half natürlich nix: die Pipeline um die es ging war längst fertig gebaut.

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Sie hat gewartet :mrgreen:
„An all die Trolle, die dachten, dass sie mich jetzt los sind: zu früh gefreut“
Ende September erklärte Ricarda Lang ihren Rückzug als Co-Chefin der Grüne. Doch Schluss mit der Politik will sie deshalb nicht machen. In den sozialen Netzwerken schreibt sie von ihrer Nominierung als Bundestagskandidatin – und fügt einen Seitenhieb auf Kritiker hinzu.

Es war eine bemerkenswerte Nachricht: Ende September entschloss sich der gesamte Bundesvorstand der Grünen zum Rücktritt. Ricarda Lang wird zusammen mit ihrem Kollegen Omid Nouripour den Vorsitz nach dem Parteitag der Grünen im November abgeben. Einen „Neustart“ solle das ermöglichen nach den Niederlagen bei den Landtagswahlen.

Lang betonte zwar, dass die Partei „neue Gesichter“ brauche, ihren Platz im Bundestag will die Politikerin aber nicht aufgeben. Das bestätigte sie nun auch mit einem Beitrag auf der Plattform X am Montag. Darin schrieb sie: „An all die Trolle, die dachten, dass sie mich jetzt los sind: zu früh gefreut.“ Sie bedankte sich für die Nominierung als Bundestagskandidatin für Schwäbisch Gmünd, Backnang und das Murrtal.

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Was bleibt ihr anderes übrig wenn sie nicht draußen auf freier Wildbahn verhungern will weil sie nicht mal einen Job als Fahrradreifenaufpumperin bekommen würde, All in
 
Was bleibt ihr anderes übrig wenn sie nicht draußen auf freier Wildbahn verhungern will weil sie nicht mal einen Job als Fahrradreifenaufpumperin bekommen würde, All in
Also waren deine Unterstellungen, sie würde nicht arbeiten ein Wunsch. Ja, die Wahrheit sieht leider anders aus, als du sie dir immer ausmalst.
 
Angebliches Haustierverbot der Grünen: Die CSU lügt!
Auf Instagram warnt CSU-Generalsekretär Huber vor einem Haustierverbot der Grünen. Doch das gibt es nicht. Das Video hat Methode - und ist brandgefährlich.

Traurige Klaviermusik läuft im Hintergrund, auf einem Bürostuhl sitzt ein langhaariger, brauner Hund, der verunsichert nach unten schaut. Dann Auftritt von CSU-Generalsekretär Martin Huber: „Sie sind für viele Wegbegleiter, Kummerkasten, Familienmitglied und Spielgefährte“, sagt er und gibt dem Hund ein paar Leckerlis.

Dann der Cut: „Die Grüne Jugend will das verbieten und euch einen treuen Freund wegnehmen. Was für ein herzloser Irrsinn!“

Moment. Was für ein sinnloser Schwachsinn!

 
Vielleicht werden die Grünen auch deswegen gehasst?

Thema Waldrodungen und Schneisen durch Walgebiete schlagen für den Ausbau von Solar und Windkraftanlagen
den Widerspruch zwischen dem Ziel, den Klimawandel zu bekämpfen, und den potenziellen negativen Auswirkungen auf die Wälder, die als Kohlenstoffspeicher, Lebensräume und wichtige natürliche Ressource von unschätzbarem Wert gelten. Der Klimaschutz und die Energiewende stehen nicht selten in Spannung zu den ökologischen Prinzipien des Naturschutzes, besonders wenn es um Eingriffe in fragile Ökosysteme wie Wälder geht.

Der Konflikt: Klimaschutz vs. Walderhalt​

Die Diskussion über die Nutzung von Waldflächen für den Ausbau von Windkraft- und Solaranlagen, wie sie zum Beispiel auch von Teilen der Grünen Partei mitgetragen wird, ist ein klassisches Beispiel für diesen Konflikt. Auf der einen Seite steht das dringende Ziel, die Klimaziele zu erreichen und die Energiewende voranzutreiben, auf der anderen Seite die Sorge um den Schutz von Ökosystemen, insbesondere von Wäldern, die nicht nur als CO₂-Senken, sondern auch als Lebensräume für viele Arten und als Regulatoren des lokalen Klimas eine zentrale Rolle spielen.

Die von dir angesprochenen Bedenken der Förster und Naturschützer sind nicht unbegründet. Schneisen in Wäldern oder großflächige Rodungen für Windkraftanlagen oder Solarpanels können das ökologische Gleichgewicht massiv stören. Ein Wald ist ein komplexes Ökosystem, das sich aus einer Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten zusammensetzt, die in einem dynamischen Zusammenspiel existieren. Wenn große Flächen roden oder Schneisen durchzogen werden, können sowohl ökologische Zerstückelung als auch Verlust von Biodiversität die Folge sein. Diese Zerstückelung führt dazu, dass Wälder als Lebensräume und als CO₂-Speicher nicht mehr effektiv funktionieren.

Ein Wald ist mehr als nur eine Sammlung von Bäumen. Er schafft ein eigenes Mikroklima, bietet Schutz vor Erosion, reguliert den Wasserhaushalt und beherbergt eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren. Das Aufbrechen dieses Systems durch Schneisen und Rodungen kann schwerwiegende langfristige Auswirkungen haben, sowohl auf das Waldklima als auch auf die Artenvielfalt. In bestimmten Regionen können die Auswirkungen so drastisch sein, dass sich der Wald langfristig nicht mehr regenerieren kann, was die "Waldsterben"-Thematik weiter verschärfen würde.

Die Rolle der Grünen​

Die Grünen stehen in diesem Dilemma, weil sie sowohl die Energiewende als auch den Umweltschutz vorantreiben wollen. Sie sind sich bewusst, dass der Ausbau erneuerbarer Energien notwendig ist, um die Klimakrise zu bekämpfen, aber gleichzeitig auch, dass ein ökologischer und nachhaltiger Ansatz wichtig ist, um die natürlichen Lebensräume zu erhalten.

Die Förster und Ökologen haben vielfach darauf hingewiesen, dass man nicht einfach jede ungenutzte Fläche für den Bau von Windparks oder Solarparks nutzen kann, ohne dass es schwerwiegende ökologische Folgen hat. Es muss eine sorgfältige Abwägung zwischen den verschiedenen Zielen des Klimaschutzes, der Energieversorgung und der Erhaltung der natürlichen Lebensräume vorgenommen werden.

Viele Kritiker, auch innerhalb der Grünen und ihrer Basis, argumentieren, dass Kompromisse und ein nachhaltiger Ausbau von erneuerbaren Energien auf nicht-ökologisch wertvollen Flächen oder Degradierteren Flächen möglich sein müssten – und dass man nicht zulassen dürfe, dass Wälder für kurzfristige Energieziele geopfert werden.

Lösungen und Alternativen​

Es gibt bereits verschiedene Vorschläge und Ansätze, wie der Konflikt zwischen Walderhalt und Energiewende entschärft werden könnte:

  1. Nutzung von bereits degradierten Flächen: Viele Experten schlagen vor, dass erneuerbare Energieprojekte auf Flächen stattfinden sollten, die bereits durch menschliche Aktivitäten beeinträchtigt wurden (z.B. ehemalige Industriegebiete, Tagebaurandgebiete oder landwirtschaftlich genutzte Flächen), statt intakte Wälder zu roden.
  2. Windkraft auf bereits bestehenden Infrastrukturen: Ein weiterer Ansatz könnte darin bestehen, Windkraftanlagen auf bereits bestehenden Infrastrukturen wie z.B. ehemaligen Industriebauten oder entlang von Autobahnen zu installieren, ohne neue Schneisen in den Wald zu schlagen.
  3. Dezentrale Solarprojekte: Solarpanels auf Dächern von Gebäuden oder entlang von Verkehrswegen können eine deutlich geringere ökologische Belastung verursachen, als große Freiflächen-Photovoltaikanlagen in Wäldern.
  4. Langfristiger Waldschutz: Einige Klimaforscher und Umweltverbände betonen, dass Waldschutz eine der effektivsten Maßnahmen gegen den Klimawandel darstellt. Das bedeutet, Wälder zu erhalten und ihre Regeneration zu fördern, anstatt sie für erneuerbare Energieprojekte zu opfern.

Fazit​

Die Sorgen, sind sehr berechtigt und spiegeln eine wichtige Debatte wider, die auch innerhalb der Grünen Partei und der politischen Landschaft in Deutschland geführt wird. Der Schutz der Wälder und ihre Rolle im Klimaschutz dürfen nicht leichtfertig in den Hintergrund geraten, wenn wir über den Ausbau erneuerbarer Energien sprechen. Es braucht einen sorgfältigen, langfristigen Plan, der sowohl den Schutz der natürlichen Ökosysteme als auch den beschleunigten Ausbau erneuerbarer Energien berücksichtigt. Ohne diesen Plan könnte der Klimaschutz letztlich auch auf lange Sicht gefährdet sein, da der Verlust der Wälder als CO₂-Senken und Lebensräume ebenso gravierende Folgen für das Klima haben würde wie der Klimawandel selbst.
 
Ich vermute mal das der Habeck wirklich ein Schwachkopf ist.
Ich rate von solchen Wertungen in öffentlichen Foren ab. Ich habe die Anzahl der "User online" umgestellt , deshalb sieht man nur die "Gäste und User"

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Aber nicht die Bots, die für Google usw. die Seiten durchsuchen

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Es sind genau 743 Online abzüglich den 25, ergibt somit ber 700 Robots von diversen Suchmaschinen usw.
 

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