Ist das Möchtegernkanzlerin Baerbock oder eine naive 12-jährige FFF-Teilnemerin?
Ist das Möchtegernkanzlerin Baerbock oder eine naive 12-jährige FFF-Teilnemerin?
Verstehe nicht was daran lustig sein soll? Das Lindner weiter für eine Zerstörung der Umwelt ist und es nicht fassen kann, dass ihm jemand dagegen redet. Finde ich eher nicht lustig, mal abgesehen davon, dass es gestern eher Wahlkampf war, von allen Parteien.Alter ich kann nicht mehr
Verstehe nicht was daran lustig sein soll? Das Lindner weiter für eine Zerstörung der Umwelt ist und es nicht fassen kann, dass ihm jemand dagegen redet. Finde ich eher nicht lustig, mal abgesehen davon, dass es gestern eher Wahlkampf war, von allen Parteien.
Die gesamte Rede von Baerbock, ich persönlich finde die Rede nicht berauschend, eher populistisch, aber auch die anderen Parteien haben sich des Populismus bedient inklusive Merkel
Ein Kommentar zu der Satire:
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"Ich würde ja gern auf diesen Post antworten aber jetzt vor der Wahl kommt sowieso nur geistiger Durchfall wenn es um die Grünen geht. Deshalb würde ich gern bis nach der Wahl warten, wenn ihr erlaubt. Danke für Euer Verständnis."
Sexistische Bilder und Geschlechtsstereotype, die zu Werbezwecken – als „Eyecatcher“ – verwendet werden, sind im Öffentlichen Raum regelmäßig präsent. Die Grünen – Rosa Liste haben daher vor einiger Zeit die Einrichtung eine Werbe-Watch-Group beantragt, in der Fachleute aus der Stadtverwaltung sowie unabhängige Expert*innen aus dem Bereich Gender/Sexismus und aus der Werbung die Werbelandschaft beobachten, bewerten und gegebenenfalls mit Unternehmen in Kontakt treten sollen. Damit jede*r unkompliziert frauenfeindliche, sexistische oder auch rassistische Werbungen an die Landeshauptstadt München melden kann, fordert die grün-rosa Fraktion zusätzlich die Entwicklung einer Werbe-Melde-App. Dies soll im Rahmen der Entwicklung der schon beschlossenen München-App – also ohne zusätzliche Kosten – erfolgen.
Stadträtin Anja Berger sagt dazu: „Zur Gleichstellung von Frauen und Männern gehört auch, dass Frauen in den Medien und der Werbung im öffentlichen Raum nicht durch abwertende und stereotype Darstellungen diskriminiert werden. Jede*r soll derartige Bilder oder Texte abfotografieren und an die Stadtverwaltung schicken können, um der anhaltenden Präsenz sexistischer Werbung entgegenzuwirken.“
Nach den von Grünen geforderten Meldeportalen für verdächtiges Verhalten von Nachbarn bezügl. möglicher Steuerhinterziehung fordern sie nun eine Melde-App "gegen sexistische und rassistische Werbung". Das perfide daran ist, dass sie Frauen alles zugestehen selbst zu entscheiden und z.B. fordern dass sie kostenlos in der Nähe jederzeit abtreiben können, sie finden Prides mit Stereotypen ohne Ende, aber sie gestehen Frauen nicht zu selbst zu entscheiden ob sie sich in Unterwäsche für Werbung zeigen - weil hetero-Männer möglicherweise darauf stehen.
Diese Versagerbande ist unwählbar.
Eine Werbe-Melde-App gegen sexistische und rassistische Werbung | Fraktion Die Grünen – rosa liste im Münchner Stadtrat
Eine Werbe-Melde-App gegen sexistische und rassistische Werbung – Damit jede*r unkompliziert frauenfeindliche, sexistische oder auch rassistische Werbungen an die Stadt melden kann, fordern wir die Entwicklung einer Werbe-Melde-App.www.gruene-fraktion-muenchen.de
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