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Warum Rassenvermischung kein Völkermord ist ...

Fuer unser Jahrhundert gelten etwas andere Regeln (aktives Bewahren der kompletten Tradition (um ihrer Selbst willen - zuvor eher selten/nur sehr bruchstueckhaft angewandt), Sucher eigener Identitaet ob der Globalisierung, Jeder-mit-Jedem-Interaktion durch Medien, Internet und Telefon und Funk, sowie ein sehr kuenstlicher Ethnienbegriff, das Konzept der 1-Ethniestaaten, gezieltes "Back to the roots".... usw..).

Wenn ich mir die Verehelichungstradition des Griechen ansehe, so komme ich zu Ergebnissen, die einer Vermischung nie und nimmer förderlich wären (ich deutete es weiter oben an, dass es sich auch im Volkliedgut verfestigte).

In Sizilien und Magna Graecia hat sich diese Tradition zum Teil noch erhalten, wo das Ehepaar noch sehr jung heiratet, umsorgt von den Eltern des Brautpaares.

Wir sollten davon ausgehen, das sich einzelne aus diesem und jenem Grund vielleicht interethnisch näher kamen, aber von einer generellen Vermischung wirklich Abstand nehmen, es entspräche nur der Phantasie.
 
Dschingis Khan hat 16 Millionen Nachfahren

Bereits vor einiger Zeit fanden Wissenschaftler in einer ähnlichen Studie heraus, dass sich 16 Millionen heute lebende Menschen auf Dschingis Khan als Urahn berufen könnten. In beiden Studien untersuchten die Forscher das männliche Y-Chromosom, das sich im Vergleich zum X-Chromosom mit der Zeit nur wenig verändert. Das Y-Chromosom ist ein Geschlechtschromosom, das nur bei Männern zu finden ist. Es hat nur ein Drittel der Größe des X-Chromosoms und kann lediglich auf fünf Prozent seiner Länge mit dem X-Chromosom kommunizieren. Aufgrund der mangelnden Kommunikationsfähigkeit verändert es sich über die Zeit nur gering, während X-Chromosomen eifrig genetische Informationen austauschen. Das Y-Chromosom wird also fast unverändert von Vater zum Sohn weitergegeben und ist deshalb das ideale Chromosom, um Verwandtschaftsgrade zu bestimmen.

Die Forscher fanden bei 3,3 Prozent der untersuchten Männer große Übereinstimmungen in den DNA-Sequenzen des Y-Chromosoms, was auf einen gemeinsamen Vorfahren vor grob 600 Jahren hinweist. Dabei könnte es sich um Giocangga handeln, dessen Enkel die Eroberung von China durch die Mandschu vorantrieb und 1644 die Qing-Dynastie gründete, vermuten die Wissenschaftler. Eine große Klasse von Adligen, abstammend von Giocangga, regierte das Land bis 1912 und genoss ein luxuriöses Leben mit Konkubinen und zahlreichen Ehefrauen. Die Forscher gehen davon aus, dass es ihnen unter diesen Umständen gelungen sein sollte, ihr Erbgut weit zu verbreiten.

Chinesische Adelige wollen sich nicht outen

Um die Vermutung zu erhärten, dass es sich bei dem gemeinsamen Urahn tatsächlich um Giocangga handelt, müssten die Wissenschaftler heute bekannte Nachfahren des Ahnen untersuchen. Die Adelsschicht zählte im Jahre 1912 an die 80.000 Mitglieder und viele Chinesen können sich auch heute noch auf ihre adligen Vorfahren berufen. Doch seit der Kulturrevolution in China verstecken die Menschen ihre adlige Abstammung und selbst Männer, die sich auf eine direkte Abstammung von Giocangga berufen können, wollen den Angaben nach ihre DNA nicht testen lassen.

DDP
 
Er verleugnet seine slawische Herkunft doch gar nicht. Noch interessiert ihn deine oder seine Herkunft. Er sieht sich als Angehoerigen eines der Voelker Makedoniens (zu denen ab dem fruehen Mittelalter eben auch Slawen gehoerten). Womit er ja auch Recht hat, oder?

Nun, in der Gestalt, wie es hier betrieben und verbreitet wird, und dazu sind nicht allein einzelne Stimmen zu beachten, sondern das gesamtpolitische Bild, hat er nicht Recht.

Hier müssen wir nicht näher darauf eingehen, allein die Tatsache, dass die Forenleitung versucht, den Namen "Makedonien" als slawischen Namen mit einer unbekannten Brachialgewalt ins Netz zu setzen ist Aussage genug.

Dagegen wurden meine Threads, die Threads eines Makedonen, der kein Slawe sondern Grieche ist, und damit in der direkten Tradition steht, die zudem auf ein ausgewogenes Verhältnis in Berücksichtigung der Historie, in den Mülleimer verschoben. Mancher Mod hat sogar an meiner Fragestellung bei einem Thread selber Hand angelegt und damit alles verfälscht - im RL hätte diese Fälschung sofort eine Strafanzeige zur Folge gehabt.
 
Mir einerlei ob "Metho" oder "Zoran", es ist jemand aus FYROM, der sich an makedonische Inhalte zu schaffen macht, obwohl er eine eigene slawische Identität hat (oder die des Roma wie z.B. beim Romaskopjaner Chabo Mr.Z).


Schau Dir die "kulturelle Vermischung" zwischen Kurden und Türken an, anno 2014, und Du erkennst, dass sie sich auf TV und Radio manifestiert. Und dieses gab es einst nicht einmal.

Ist mir alles zu blauäugig.

Wir wollen nicht vergessen, wie einst Verehelichungen ausgehandelt wurden, und wer dabei was zu sagen hatte.

Wenn ich die Griechen heute mir ansehe,dann sehe ich Türken Kurden und Perser,selbst Äthiopische Einflüsse lassen sich wiederfinden.Selbstverständlich gibt es auch Slawische Griechen.Einzig allein ihre Religion und die Tradition trennt sie.Die fakten jedoch finden sich in den Genen,im Blut derer,die glauben sie gehören der Griechischen Herrenrasse an,die es selbstverständlich niemals gegeben hat.

Von daher erkenne ich, in dieser Hinsicht, "keinen Unterschied" zwischen dir Großmäuligen Rassisten und dem aufrichtigen Makedonen Metho,den du versuchst als einen Roma darzustellen.

Du bist NICHTS besonderes oder gar spezielles! Auch stehst du als Grieche Nicht über den Slawen oder den Sinti und Roma!

Nenne mich einen Spinner aber ich habe einen anderen Bezug zu den Historischen Fakten.

Nenne wir es mal Intuition,die Griechen sind alles andere als "Reinrassig" falls du das mit deinem Gelabere versuchst anzudeuten.Zudem waren andere Völker viel Intensiver damit beschäftigt,entschuldigt den Ausdruck, ihren Samen unter den verschiedenen Völkern zu verbreiten.

 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir die Verehelichungstradition des Griechen ansehe, so komme ich zu Ergebnissen, die einer Vermischung nie und nimmer förderlich wären (ich deutete es weiter oben an, dass es sich auch im Volkliedgut verfestigte).

In Sizilien und Magna Graecia hat sich diese Tradition zum Teil noch erhalten, wo das Ehepaar noch sehr jung heiratet, umsorgt von den Eltern des Brautpaares.

Wir sollten davon ausgehen, das sich einzelne aus diesem und jenem Grund vielleicht interethnisch näher kamen, aber von einer generellen Vermischung wirklich Abstand nehmen, es entspräche nur der Phantasie.


Du vergisst z.B. noch die Sklaven.
Sowie der Tatsache, dass bei einer rechtlichen und sozialen Gleichstellung auch Mischehen nicht unwahrscheinlich sind. Das "die Rassenschande" und den "Rassenkampf" erfand ein anderer. Die Hellenen grenzten Barbaren primaer, ob der anderen Kultur und nur sekundaer ob der anderen angenommenen (!- viele "Barbaren" waren tatsaechlich verwandte Voelker) Abstammung ab.


Wir sollten davon ausgehen, das sich einzelne aus diesem und jenem Grund vielleicht interethnisch näher kamen, aber von einer generellen Vermischung wirklich Abstand nehmen, es entspräche nur der Phantasie.

Etwas Vermischung gab es auch so sicherlich, ab eine VOLLSTAENDIGE genetische Vermischung halte ich ueber ein derart grosses Gebiet fuer eher unwahrscheinlich.
 
Du vergisst z.B. noch die Sklaven.
Das ist auch der einzige Punkt, wo ich Dir beipflichte, und Du hast verdammt lange gebraucht, um dieses Argument aus dem Sack zu ziehen.

Sowie der Tatsache, dass bei einer rechtlichen und sozialen Gleichstellung auch Mischehen nicht unwahrscheinlich sind. Das "die Rassenschande" und den "Rassenkampf" erfand ein anderer. Die Hellenen grenzten Barbaren primaer, ob der anderen Kultur und nur sekundaer ob der anderen angenommenen (!- viele "Barbaren" waren tatsaechlich verwandte Voelker) Abstammung ab.
Gehe davon aus, dass der Grieche eher NICHT zur interethnischen Vermischung neigt, was kulturelle Gründe hätte.
Man kann zusammen leben, zusammen essen, aber ob man auch zusammen bereit sei, ein neues Dorf (sprich: sich interethnisch zu verehelichen) zu gründen, das wäre eine andere Frage.

Nachtrag:
Die Sklavenwelt innerhalb Griechenlands war zumeist auf die Griechen beschränkt.
Doch gab es sehr früh Diskussionen und Forderungen, den (griechischen) Sklaven gleich den anderen Griechen zu behandeln. Gesetze gab es, den Sklaven gleich den Mitgliedern seiner Familie zu behandeln.

Nachtrag II:
Hier ist übrigens der Beginn der Matrilinearität (Mutterlinie) zu sehen, eine Praxis des griechischen Alltagsrechts, die später von den Juden übernommen wurde, und heute als "jüdisch" verklärt und vermarktet wird.
 
Wenn er (Amphion) wissen würde,das die Figur,der Darsteller auf seinem Avatar kurz davor war bzw ist,zum Islam zu konvertieren,ich garantiere euch,so würde er sofort seinen Avatar löschen und es durch ein anderes ersetzen!
 
Amphion wieder mit seinen Rassenthesen, alles Bastardvölker bis auf Griechen.
Geh' woanders spammen, Deinen Müll brauchen wir nicht.
Deine Welt scheint tatsächlich nur aus "Rassen" und "Rassismus" zu bestehen, solche Menschen sind hier in diesem Kreis unerwünscht.

Adjeu, Aufnimmerwiedersehen.


Und Menschen (22:48h) mit einem gelebtem Nazivokabular ("Abschaum der Gesellschaft") bitte ich mich nicht anzuschreiben.
 
Das ist auch der einzige Punkt, wo ich Dir beipflichte, und Du hast verdammt lange gebraucht, um dieses Argument aus dem Sack zu ziehen.

Weils mir nur um die (sehr, sehr schnelle) kulturelle Diffusion ging.

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Geh' woanders spammen, Deinen Müll brauchen wir nicht.
Deine Welt scheint tatsächlich nur aus "Rassen" und "Rassismus" zu bestehen, solche Menschen sind hier in diesem Kreis unerwünscht.

Adjeu, Aufnimmerwiedersehen.


Und Menschen (22:48h) mit einem gelebtem Nazivokabular ("Abschaum der Gesellschaft") bitte ich mich nicht anzuschreiben.

Falls du Global Network meinst - ignore und fertig. Dann kann er schreiben was er will, und du musst es nicht mehr lesen (frei nach Aristoteles o.g. Zitat).
Halte ich aehnlich. Funktioniert super.
 
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