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Was Darwin nicht wusste

"Yeshua aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich" Matthäus 19;26
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Wo etwas programmiert wurde, dort war auch ein Programmierer am Werk.
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ewiges leben ist biologisch nicht möglich, wenn du nach der bibel gehst wie lange gibt es da menschen? ich meine du versuchst darwins theorie zu zerlegen, glaubst aber fest daran das alle menschen von adam und eva abstammen? wie soll das möglich sein? das würde bedeuten das geshwister unzucht betrieben haben, welche auch nach der bibel verboten ist.
Dann bist du eher ein Buddhist der an Nirwana glaubt und eben Theorien, Traditionen usw.
Damals waren Adam und Eva und ihre Kinder und es gab keine Staaten, keine Finanzen und Erbschaften, keine andere Menschen... also war es einfacher dass Schwester und Bruder heiraten.
 
Hätte Gott eine Schar gottesfürchtiger, ständig betender und in den Staub sich permanent werfender Wesen gewollt hätte er sie aus Kartoffelbrei, Kautschuk oder Eisen herstellen können, das ganze Brimborium mit den chemischen Elementen, der Biologie, Vererbung und Energieumsatz wäre völlig unnötig :veles:
 
Unser Gehirn

Unser Gehirn ist das komplexeste Gebilde was wir überhaupt kennen. Kein Computer und kein Telefonnetz der Erde ist auch nur annähernd so komplex wie unser Gehirn. Zentrales "Bauelement" sind hier die sogenannten Neuronen, von denen jeder Mensch ca. 100 Milliarden besitzt. Betrachtet man diese Neuronen genauer, so wird man schnell erkennen, dass sie unseren heutigen Computern sehr ähnlich sind. Denn auch Neuronen werden mit eigener Software betrieben (die DNA enthält alle Arbeitsanweisungen für ein Neuron); nehmen Signale auf, bearbeiten sie und leiten sie weiter; haben eine riesige Rechenleistung und sind zudem untereinander verschaltet und verdrahtet. So ist unser Gehirn sehr gut vergleichbar mit einem riesigen Computernetzwerk aus Milliarden einzelner Computer, in dem jeder dieser Rechner tausende Querverbindungen zu anderen Rechnern aufweist. Um den Kabelplan nur eines dieser Neuronen darzustellen, also alle Querverbindungen zu anderen Neuronen, würde man 40 Seiten bedruckten Papiers benötigen. Nähme man das ganze Gehirn zusammen, würden 5 Milliarden Bände á 400 Seiten benötigt um lediglich alle Querverbindungen dieses gigantischen Netzwerkes aufzuschreiben. Man wüsste noch lange nicht wie das Gehirn funktioniert, wie dort Information verarbeitet wird; wie es kommt, dass wir Gedanken aufnehmen können, Schlussfolgerungen ziehen können, Einsichten finden und kreativ damit umgehen können. können. Übrigens: Haben Sie sich schon mal gefragt, warum unser Gehirn als einziges Organ über sich selbst nachdenken kann?

Und so ist selbst in unserer hochtechnologisierten Zeit das Gehirn wissenschaftlich fast vollständig unverstanden. Wäre es anders, würden wir unsere Computer nach diesem genialen Prinzip konstruieren. Heutige Computer dagegen können nur Programme abarbeiten, Befehl nach Befehl, mehr geht nicht. Kein eigenes Denken, keine eigenen Schlussfolgerungen, nichts. Unser Gehirn dagegen kann all dies leisten - scheinbar mühelos, geräuschlos, ohne riesige Abwärme und zudem mit einer extrem hohen Rechengeschwindigkeit. So werden im menschlichen Gehirn pro Sekunde 10 hoch 18 Rechenoperationen ausgeführt, also eine Milliarde mal eine Milliarde. Sehr schnelle Computer sind mit 10 Milliarden Rechenoperationen pro Sekunde dagegen 100 Millionen Mal langsamer. Hier stellt sich natürlich die Frage, was wird da so viel gerechnet? Unsere Sinnesorgane sorgen für diese Datenflut.
 
ewiges leben ist biologisch nicht möglich
"Yeshua aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich" Matthäus 19;26

Biologisches unsterbliches Leben gibts schon:
Unsterbliches Lebewesen (momentan) Süsswasserpolypen Hydra
"Statt beschädigte Zellen zu reparieren, werden diese ständig ersetzt"
Dieses "Ding" lebt nach heutigem Wissensstand ewig ausser wenns getötet wird oder verhungert.
Ist also nur eine frage der Zeit bis man es irgendwann schafft den gleichen Prozess im menschlichen Körper stattfinden zu lassen,
solang die Menschheit sich nicht selber vernichtet oder durch irgendeine Katastrophe, wird dieser Tag zu 100% kommen.
Ich frage mich dann ob es immernoch Menschen geben wird die an Gott glauben?

de.wikipedia.org/wiki/Süßwasserpolypen
 
Unser Gehirn

Unser Gehirn ist das komplexeste Gebilde was wir überhaupt kennen. Kein Computer und kein Telefonnetz der Erde ist auch nur annähernd so komplex wie unser Gehirn. Zentrales "Bauelement" sind hier die sogenannten Neuronen, von denen jeder Mensch ca. 100 Milliarden besitzt. Betrachtet man diese Neuronen genauer, so wird man schnell erkennen, dass sie unseren heutigen Computern sehr ähnlich sind. Denn auch Neuronen werden mit eigener Software betrieben (die DNA enthält alle Arbeitsanweisungen für ein Neuron); nehmen Signale auf, bearbeiten sie und leiten sie weiter; haben eine riesige Rechenleistung und sind zudem untereinander verschaltet und verdrahtet. So ist unser Gehirn sehr gut vergleichbar mit einem riesigen Computernetzwerk aus Milliarden einzelner Computer, in dem jeder dieser Rechner tausende Querverbindungen zu anderen Rechnern aufweist. Um den Kabelplan nur eines dieser Neuronen darzustellen, also alle Querverbindungen zu anderen Neuronen, würde man 40 Seiten bedruckten Papiers benötigen. Nähme man das ganze Gehirn zusammen, würden 5 Milliarden Bände á 400 Seiten benötigt um lediglich alle Querverbindungen dieses gigantischen Netzwerkes aufzuschreiben. Man wüsste noch lange nicht wie das Gehirn funktioniert, wie dort Information verarbeitet wird; wie es kommt, dass wir Gedanken aufnehmen können, Schlussfolgerungen ziehen können, Einsichten finden und kreativ damit umgehen können. können. Übrigens: Haben Sie sich schon mal gefragt, warum unser Gehirn als einziges Organ über sich selbst nachdenken kann?

Und so ist selbst in unserer hochtechnologisierten Zeit das Gehirn wissenschaftlich fast vollständig unverstanden. Wäre es anders, würden wir unsere Computer nach diesem genialen Prinzip konstruieren. Heutige Computer dagegen können nur Programme abarbeiten, Befehl nach Befehl, mehr geht nicht. Kein eigenes Denken, keine eigenen Schlussfolgerungen, nichts. Unser Gehirn dagegen kann all dies leisten - scheinbar mühelos, geräuschlos, ohne riesige Abwärme und zudem mit einer extrem hohen Rechengeschwindigkeit. So werden im menschlichen Gehirn pro Sekunde 10 hoch 18 Rechenoperationen ausgeführt, also eine Milliarde mal eine Milliarde. Sehr schnelle Computer sind mit 10 Milliarden Rechenoperationen pro Sekunde dagegen 100 Millionen Mal langsamer. Hier stellt sich natürlich die Frage, was wird da so viel gerechnet? Unsere Sinnesorgane sorgen für diese Datenflut.
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Wer in den Lücken der Naturwissenschaften Gott verortet, der wird eines Tages keinen Platz mehr für ihn finden. Das Intelligent Design der Kreationisten wurde oft genug wiederlegt. Das fängt bei der Evolution des Auges an und geht weiter mit der Entwicklung von Flügeln.
 
Die Begründung mit dem Zufall resp. Wahrscheinlichkeit war für mich der Grund, dass ich auch nach Abschluss meines Studiums heute als Naturwissenschaftler immer noch gläubig bin und an eine höhere Macht glaube.

Wenn man sich alleine schon nur die Komplexität des Auges (nur ein Organ) ansieht, dann grenzt dies fast schon an ein Wunder, das sich so was überhaupt entwickeln konnte. Ich meine, klar hat es sich entwickelt und ich glaube auch an die Evolution, aber ganz von alleine und ohne Einfluss einer höheren Macht,... Naja... ich weiss nicht. Ich kann mir das gar nicht vorstellen.

Und auch das mit dem Zebra kann ich Darwin nicht so recht glauben. Ein Zebra hat Streifen, um sich vor Moskitos zu schützen. Nun... Woher weiss ein Zebra wie ein Moskito sieht? OK, gut... Laut Darwin gab es hier zig Variationen und nur jene Spezies mit den Streifen hat bis heute überlebt. Die grosse Frage hier lautet aber: Wieviele sind denn schon ausgestorben? Es müssten ja Trilliarden sein (rote, grüne, karierte, blau-gelb-gepunktete,...etc..etc..) und nur die schwarz-weiss-gestreiften Zebras haben bis heute überlebt und der Rest ist (in einer sehr kurzen Zeitspanne) ausgestorben (wegen Moskito-Stichen versteht sich!). Ich meine.... Wäre unsere Erde 1'000'000'000'000'000'000'000'000'000'000'000'000'000'000'000'000'000 Jahre alt und gäbe es auch so viele Planeten und auf jedem Leben, dann könnte das mit der Wahrscheinlichkeits- und Zufalls-Rechnungen hinhauen. Aber so.... Ich sag mal "Naja Darwin... Naja..."
 
Die Begründung mit dem Zufall resp. Wahrscheinlichkeit war für mich der Grund, dass ich auch nach Abschluss meines Studiums heute als Naturwissenschaftler immer noch gläubig bin und an eine höhere Macht glaube.

Wenn man sich alleine schon nur die Komplexität des Auges (nur ein Organ) ansieht, dann grenzt dies fast schon an ein Wunder, das sich so was überhaupt entwickeln konnte. Ich meine, klar hat es sich entwickelt und ich glaube auch an die Evolution, aber ganz von alleine und ohne Einfluss einer höheren Macht,... Naja... ich weiss nicht. Ich kann mir das gar nicht vorstellen.

Und auch das mit dem Zebra kann ich Darwin nicht so recht glauben. Ein Zebra hat Streifen, um sich vor Moskitos zu schützen. Nun... Woher weiss ein Zebra wie ein Moskito sieht? OK, gut... Laut Darwin gab es hier zig Variationen und nur jene Spezies mit den Streifen hat bis heute überlebt. Die grosse Frage hier lautet aber: Wieviele sind denn schon ausgestorben? Es müssten ja Trilliarden sein (rote, grüne, karierte, blau-gelb-gepunktete,...etc..etc..) und nur die schwarz-weiss-gestreiften Zebras haben bis heute überlebt und der Rest ist (in einer sehr kurzen Zeitspanne) ausgestorben (wegen Moskito-Stichen versteht sich!). Ich meine.... Wäre unsere Erde 1'000'000'000'000'000'000'000'000'000'000'000'000'000'000'000'000'000 Jahre alt und gäbe es auch so viele Planeten und auf jedem Leben, dann könnte das mit der Wahrscheinlichkeits- und Zufalls-Rechnungen hinhauen. Aber so.... Ich sag mal "Naja Darwin... Naja..."

Entscheidend sind sogenannte bottle neck events. Das bedeutet, dass irgendein Ereignis die Population einer Spezies auf wenige Dutzend oder Hundert Exemplare verringert hat. Diese wenigen Überlebenden sind dann Träger von genetischen Mutationen, die sie ihren Artgenossen überlegen gemacht hat, da sie diejenigen sind, die überlebt haben. Wenn solche bottle neck events dicht aufeinander folgen, können sich Arten innerhalb von Jahrtausenden sehr stark verändern. Andere Arten, bei denen solche events nicht aufgetreten sind, bleiben hingegen auch gerne mal über Millionen von Jahren gleich.

Bei der Menschheitsgeschichte kam es ebenfalls viele dicht aufeinanderfolgende bottle necks, die die Population immer wieder auf wenige Hundert homo sapiens reduziert hat. Auf diese Weise konnten die Menschen sich in relativ kurzer Zeit sehr weit entwickeln. Bspw. ist es auch so, dass alle blauäugigen Menschen einen gemeinsamen Vorfahren haben, oder dass man das Gewebe von Geparden jedem beliebigen anderen Geparden einpflanzen kann, ohne dass es abgestoßen wird. Sowas ist normalerweise nur bei Zwillingen möglich. Das zeugt davon, dass heute große Populationen von einigen sehr wenigen Exemplaren abstammen.

Bei dem Zebra ist es bspw. so, dass irgendein bottle neck passiert ist, und dann nur die wenigen Zebras überlebt haben, die schon schwarz-weiß waren. Von denen stammen alle anderen ab.

Im Grunde kannst du es dir so vorstellen:

Population wächst --> genetische Vielfalt nimmt zu --> bottle neck event passiert (z.B. ein Vulkanausbruch) --> nur diejenigen Individuen mit den besten Mutationen überleben --> die neue Population hat die neue Mutation vollständig übernommen --> Population wächst --> etc.
 
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