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Was Darwin nicht wusste

Der Bedeutung des Begriffs 'Theorie' ist dir geläufig? Man geht nicht davon aus das Darwin's Evolutionstheorie zu 100 % richtig ist, man kann aber schon sagen das sie nah ran kommt.

Stimmt, wobei das mit jeder Theorie so ist, dass sie, sofern sie der Falsifikation bestanden hat, als die Antwort, die der Wahrheit am nähesten liegt, angesehen wird.

Das Wort "Theorie" darf man aber nicht in dem Zusammenhang mit der üblichen tagtäglichen Auffassung von "Theorie" behandeln, die so etwas wie "Hypothese" oder "Idee" beschreibt. Die Evolutionstheorie ist belegt, kann unmittelbar beobachtet (bei Fruchtfliegen) und auf jedes andere Lebewesen umgemünzt werden. Dass auch nur so lange, bis halt eine bessere, robustere Theorie auftaucht, die das Leben und das Entstehen von Leben WISSENSCHAFTLICH erklären kann, was bis heute nicht der Fall ist.

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Fällt es Dir so schwer Dich mit dem Gedanken an einen allmächtigen Schöpfer anzufreunden?

Du hast absolut 0 Belege für die Schöpfungstheorie.

Baust deine Hypothesen auf "Schwachpunkte" der Evolutionstheorie auf und machst daraus, natürlich ohne wissenschaftliche Belege, einen "Beweis" für die Existenz eines allmächtigen Gott.
Nach dem Prinzip: Wenn etwas noch nicht feststeht und sich zwei Seiten darum zanken, ja, dann ist meine Theorie näher an der Wahrheit :lol:
Das Einzige was feststeht ist, das weder deine Theorie noch die der Evolutionsfreunde diese Frage beantworten kann.

Man kann die Frage philosophisch angehen und laaange darüber schwaffeln, auf Erkenntnis werden wir ohne Beweise nicht stoßen.

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Gott hat für Tiere und Menschen eine perfekte Welt (Garten Eden) geschaffen.

Die Menscheit ist Opfer des Sündenfalls.

Allerdings hat uns Gott ewiges Leben angeboten.


Und was wenn man dir erzählt, dass diese "Sünden" (Vergewaltigung, Mord, Totschlag) sich im Laufe der Evolution entwickelt haben, ja dadurch sogar evolutionärer Erfolg entstanden ist und ohne dem sogar du nicht da wärst? :lol:

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Buchtipp: Steven Pinker - How the mind works
 
Die Augenlinse

In unserer Augenlinse ist ein hochinteressantes optisches Prinzip realisiert, von dem die Fotoindustrie nur träumen kann: Nämlich die Brennweitenveränderung durch Veränderung der Linsenform. Alle existierenden Kameras haben ein Mehrfachlinsensystem, in dem die einzelnen Linsen zueinander bewegt werden müssen um verschiedene Brennweiten zu ermöglichen. Im biologischen Auge geschieht das viel intelligenter und platzsparender durch Formänderung der Linse. Wie ist diese Linse nun konstruiert? Was kein Ingenieur kann, hat unser Schöpfer längst erfunden: Die Augenlinse ist aufgebaut aus vielen tausend einzelnen Eiweißschichten. Diese Schichten sind in sechseckiger Form angeordnet (ähnlich der Bienenwabe), damit das ganze System elastisch bleibt. Denn die Linse darf kein massiver Block sein, sondern jede Form muss leicht erreicht werden können, wenn am Umfang der Linse durch kleine Muskeln Kräfte ansetzen.

Erst unter dem Elektronenmikroskop wird deutlich, wie jede Eiweißschicht mit der anderen verzahnt und verhakt ist. Alle Fertigungstechniker würden davon träumen, wenn sie dieses elegante Prinzip, dünnste Schichten so elastisch miteinander zu verbinden, nachbauen könnten - im Auge ist es realisiert. Es kommt noch etwas hinzu: Im Allgemeinen sind die Eiweiße, aus denen die Augenlinse aufgebaut ist, nicht durchsichtig. Aber auch hier hat unser Schöpfer sich etwas einfallen lassen. So gibt es wasserlösliche und wasserunlösliche Eiweiße, die, wenn sie in einem ganz bestimmten chemischen Gleichgewicht vorkommen, eine optimale Lichtdurchlässigkeit haben. Für die kristallklare Durchsichtigkeit der Augenlinse ist es also notwendig, dieses Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. Dazu muss ein äußerst komplizierter Regelkreis eingesetzt werden (natürlich auf kleinstem Raum), damit an jeder Stelle der Augenlinse das chemische Gleichgewicht eingehalten wird. Und genau das passiert in jedem Auge! Und so ist trotz des speziellen Werkstoffes für die Augenlinse, dennoch die höchste Lichtdurchlässigkeit gewährleistet.
 
Der Fanatiker SLO nutzt hier rationales Wissen, was sich Wissenschaftler in jahrhunderte langer Forschung mühsam erarbeitet haben, ohne geringste Hilfe von heiligen Büchern, Gotteshäusern, Propeten, Engeln und Göttern, um dann irgendwo "unseren Schöpfer" in den Text einzuschmuggeln ... wie erbärmlich ist das denn bitte, reinste Trittbrettfahrer, schämt euch!
 
Der Fanatiker SLO nutzt hier rationales Wissen, was sich Wissenschaftler in jahrhunderte langer Forschung mühsam erarbeitet haben
Also BlackJack du kannst doch nicht jeden Gläubigen als Fanatiker bezeichnen.

Übrigens, was ist falsch daran mal auf Grundlage der Wissenschaft zu argumentieren und aufzeigen, dass die Existenz eines Schöpfers eigentlich nur logisch ist?
 
Also BlackJack du kannst doch nicht jeden Gläubigen als Fanatiker bezeichnen.

Übrigens, was ist falsch daran mal auf Grundlage der Wissenschaft zu argumentieren und aufzeigen, dass die Existenz eines Schöpfers eigentlich nur logisch ist?

Die-Erschaffung-der-Welt-von-Jean-Effel.jpg

Es werde Licht: Der liebe Gott entzündet den ersten Funken der Weltgeschichte.
 
Der Fanatiker SLO nutzt hier rationales Wissen, was sich Wissenschaftler in jahrhunderte langer Forschung mühsam erarbeitet haben, ohne geringste Hilfe von heiligen Büchern, Gotteshäusern, Propeten, Engeln und Göttern, um dann irgendwo "unseren Schöpfer" in den Text einzuschmuggeln ... wie erbärmlich ist das denn bitte, reinste Trittbrettfahrer, schämt euch!
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Die roten Blutkörperchen


In jedem Menschen werden pro Sekunde zwei Millionen neue rote Blutkörperchen gebildet. Jedes einzelne davon enthält die sehr komplexe chemische Verbindung Hämoglobin und wird während seiner Lebensdauer von 120 Tagen 175.000mal mit Sauerstoff betankt und gleichzeitig von Kohlendioxid entladen. In den 5 Litern Blut eines erwachsenen Menschen schwimmen 25 Billionen (= 25 Millionen Millionen) dieser Zweitausendstel Millimeter hohen münzförmigen roten Blutkörperchen. Würde man alle roten Blutkörperchen eines Menschen wie Geldstücke aufeinanderstapeln, ergäbe dies einen Stapel von 50.000 km Höhe. Das entspricht einer Strecke die einmal um den Äquator führt und noch 10.000 km weiter.



Unterschiedliches Blut vor und nach der Geburt


Wie schon erwähnt, befindet sich in den roten Blutkörperchen das Hämoglobin-Molekül welches den Sauerstoff aus der Atemluft bindet, damit der zu den Organen transportiert werden kann. Es besteht aus vier Aminosäureketten, bei denen es penibel genau darauf ankommt wie die einzelnen Kettenglieder angeordnet sind. Denn Aminosäureketten haben die besondere Eigenschaft sich im Raum zu knäueln. Diese räumliche Struktur des Hämoglobin-Molekül bestimmt wie viel Sauerstoff es transportieren kann und ist bei jedem gesunden Menschen exakt auf den Sauerstoffgehalt der Erde abgestimmt.

In den ersten drei Monaten der Schwangerschaft, also während des Embryonalstadiums, wird jedoch ein ganz anderer Sauerstoffgehalt im Blut benötigt als bei der späteren Luftatmung. Für dieses lebenswichtige Zwischenstadium wurde unsere DNA so programmiert, dass ein anderes Hämoglobin-Molekül, mit einer andern Folge von Aminosäuren gebildet wird. Dies hat zur Folge, dass es sich im Raum anders knäuelt und dadurch eine andere Menge Sauerstoff transportieren kann. Doch nach dem 3. Monat der Schwangerschaft ändert sich der Sauerstoffbedarf des Ungeborenen erneut. Deshalb wird jetzt die Blutproduktion innerhalb kürzester Zeit auf eine Hämoglobinart umgestellt, die erneut eine andere chemischen Struktur hat und sich dadurch wiederum anders im Räum knäuelt und zwar exakt so, dass jetzt genau die Menge an Sauerstoff transportiert werden kann die notwendig ist. Da im 9. Monat aber die Geburt bevorsteht und folglich das Hämoglobin-Molekül für die Luftatmung benötigt wird, hat der Schöpfer unsere DNA so programmiert, dass die Produktion für das nachgeburtliche Blut schon einige Tage vor der Entbindung auf Hochtouren läuft.

Schon allein dieses markante Beispiel zeigt sehr deutlich, dass eine Höherentwicklung des Lebens durch Evolution überhaupt nicht funktionieren kann! Wäre die Zusammensetzung des Hämoglobins in den drei Entwicklungsabschnitten nur leicht anders oder fände die Umstellung der Hämoglobinarten zu einem späteren Zeitpunkt statt, könnte nicht die lebensnotwendige Menge an Sauerstoff transportiert werden. Es wäre der sichere Erstickungstod für das Ungeborene. Auch an diesem sogenannten "nichtreduzierbar komplexen System" kann nichts durch Mutation, Selektion oder sonst etwas probiert werden - es muss auf Anhieb funktionieren! Wer aber dennoch glauben möchte, ein derart präzises und intelligentes Programm sei Produkt des Zufalls, der benötigt wirklich viel Glauben.
 
Also BlackJack du kannst doch nicht jeden Gläubigen als Fanatiker bezeichnen.
Das tue ich ja nicht, du und Muslim seid Fanatiker.

Übrigens, was ist falsch daran mal auf Grundlage der Wissenschaft zu argumentieren und aufzeigen, dass die Existenz eines Schöpfers eigentlich nur logisch ist?
Das sind unsere Erkenntnisse, also Finger weg davon, befasst ihr euch mit Engeln und Teufeln und Gebet
 
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