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Was Darwin nicht wusste

Nur Schade, dass Daniel NACH Xerxes und Co. gelebt hat und dies keine Prophezeiung ist, sondern nur eine Nacherzählung...

Der Prophet Daniel wurde um 605 v. Chr nach Babylon deportiert.

Xerxes wurde 519 v. Chr geboren.

Deine Behauptung, dass der Prophet Daniel nach Xerxes gelebt hat ist also falsch.

Auf die Anderen Prophezeiungen bist Du nicht eingegangen.
 
Der Prophet Daniel wurde um 605 v. Chr nach Babylon deportiert.

Xerxes wurde 519 v. Chr geboren.

Deine Behauptung, dass der Prophet Daniel nach Xerxes gelebt hat ist also falsch.

Auf die Anderen Prophezeiungen bist Du nicht eingegangen.






Zur Info: Der Prophet Daniel hat eben stets mediterrane Diät gegessen mit viel Olivenöl, Gemüse und Rotwein, und so. Deswegen ist er so alt geworden, dass er am Schluss sogar den alten Xerxes überlebt hat. ;-)

Heraclius
 
Der Prophet Daniel wurde um 605 v. Chr nach Babylon deportiert.

Xerxes wurde 519 v. Chr geboren.

Deine Behauptung, dass der Prophet Daniel nach Xerxes gelebt hat ist also falsch.

Auf die Anderen Prophezeiungen bist Du nicht eingegangen.

Der "Prophet Daniel" hat aber nicht das "Das Buch Daniel" geschrieben, sondern ist nur die Hauptfigur in diesem Buch.

Und dort sagt er etwas voraus, was aber als das Buch geschrieben wurde bereits geschehen ist.

Es ist unglaublich, aber selbst du Möchtegern-Fanatiker hast die Bibel offensichtlich überhaupt nicht gelesen...
 
Was soll ich jetzt machen?

Darf ich jetzt nicht sagen, dass er Atheist sein muss. Ist dieser Brief deiner Meinung nach eine Fälschung?


Ich helf dir noch mal,
machen es wir mal mit Logik, einem Feld, dass jene wie du so auf Patent machen, weil sie denken sie seien Atheistisch.

Dieser Brief spricht von einem "persönlichem Gott", er lehnt einen "persönlichen Gott" ab, laut diesem zitiertem Brief.

Weiß du überhaupt was man mit dieser Aussage überhaupt aussagt? Nein.

Denn, d.h noch Lange nicht, dass er deswegen Atheist ist, denn Atheisten lehnen jede Form von einem Gott ab.

Trotzdem hat er haufen "Pro-Gott" Zitate.

Komisch, Zwickmühle? Eigentlich nicht, wenn man sich mit der Sache näher Beschäftigt ist es Simpel.

Es gibt jene Vorstellung von einem Gott die man in ein "persönlichen Gott" bezieht und einem "unpersönlichem Gott" bezieht.

Der persönliche Gott
Man kann mit einer Person reden, die Person um etwas bitten, der Person vertrauen, usw. (Ungefähr)

Der unpersönliche Gott
"Man versteht die Prinzipien der Natur, des Weltalls, und der Menschen Ursache und Wirkung, usw. (Ungefähr)

 
Ich helf dir noch mal,
machen es wir mal mit Logik, einem Feld, dass jene wie du so auf Patent machen, weil sie denken sie seien Atheistisch.

Nichts gegen dich persönlich, aber mit Logik hast du es wirklich nicht.

Im übrigen denke ich nicht nur, dass ich Atheist bin, ich weiß es. Oder erklärst du mir nachher auch noch weiter mit deiner Logik, dass ich in Wirklichkeit kein Atheist bin?

Dieser Brief spricht von einem "persönlichem Gott", er lehnt einen "persönlichen Gott" ab, laut diesem zitiertem Brief.

Er sagt, er glaubt an keinen persönlichen Gott, nicht dass er ihn ablehnt. Und das ist es, was einen Atheisten ausmacht. Aber natürlich hast du in einem Punkt Recht, es könnte nach diesem Satz immer noch so sein, dass er zwar an keinen persönlichen Gott glaubt, aber vielleicht an einen Unpersönlichen. Mal sehen.

Weiß du überhaupt was man mit dieser Aussage überhaupt aussagt? Nein.

Natürlich weiß ich das, ist ja ziemlich einfach. Du hast es tatsächlich auch verstanden, aber leider ein klitze kleines Detail in deiner überheblichen Arroganz übersehen.

Denn, d.h noch Lange nicht, dass er deswegen Atheist ist, denn Atheisten lehnen jede Form von einem Gott ab.

Interessant, soweit komme ich mit.

Trotzdem hat er haufen "Pro-Gott" Zitate.

Von denen er behauptet sie seien erlogen oder fehlinterpretiert.

Ich z. B. sage ab und zu "Oh, mein Gott" Z. B. nachdem ich deinen Beitrag gelesen hatte. Da dachte ich "Oh, mein Gott, das kann doch nicht sein Ernst sein..."

Trotzdem bin ich Atheist, dass ist für mich eben nichts weiter als eine Floskel.

Komisch, Zwickmühle? Eigentlich nicht, wenn man sich mit der Sache näher Beschäftigt ist es Simpel.

Es ist keine Zwickmühle, da vollständig aufgeklärt. Im ersten Satz steht alles was ihm einen Gottglauben zuspricht ist erlogen. Du hast diesen Satz irgendwie übersehen.

Es gibt jene Vorstellung von einem Gott die man in ein "persönlichen Gott" bezieht und einem "unpersönlichem Gott" bezieht.

Der persönliche Gott
Man kann mit einer Person reden, die Person um etwas bitten, der Person vertrauen, usw. (Ungefähr)

Der unpersönliche Gott
"Man versteht die Prinzipien der Natur, des Weltalls, und der Menschen Ursache und Wirkung, usw. (Ungefähr)


Deine Definition von persönlichem und unpersönlichem Gott sind leider total falsch.

Ein persönlicher Gott muss lediglich eine Art Person sein. Man muss nicht mit ihm oder ihr oder es reden können. Es kann auch unsichtbar sein, aber zumindest ein menschliches oder tierischen Merkmal oder ist einfach in seiner Erscheinung beschreibbar.

Ein unpersönlicher Gott ist aber nicht wage das Verständnis vom Universum und seinen Prinzipien. Ein unpersönlicher Gott wäre soetwas wie eine höhere Macht, eine Kraft oder andere abstrakte Begriffe, denen man einen Willen unterstellt. Wie die Natur oder das Schicksal. Diese Dinge könnte man zum Gottstatus erheben und sie wären dann unpersönliche Götter. Es geht nicht darum "etwas zu verstehen" wie du schreibst.

Und weiter im Brief steht:
Falls es in mir etwas gibt, das man religiös nennen könnte, so ist es eine unbegrenzte Bewunderung der Struktur der Welt,..

Er sagt also 1. er glaubt an keinen persönlichen Gott.
Und 2. sagt er mit zweiten Satz, dass er auch an keinen unpersönlichen Gott glaubt, denn er hat nur Bewunderung für die Struktur der Welt. Damit ist logisch geschlussfolgert, dass er auch nicht an einen unpersönlichen Gott glaubt. Er vergleicht aber seine Bewunderung für die "Struktur der Welt" mit der Bewunderung religiöser Menschen von Gott, weshalb er sagt, dass er es für möglich hält, dass man dies in ihm als religiös bezeichnen könnte.

Sollte dieser Brieg also "wahr" sein und alle drei Aussagen stimmen:

1. Alle Aussagen über Einstein, dass er an einen Gott glaubt sind Lügen.
2. Er glaubt an keinen persönlichen Gott.
3. Das einzige religiöse ist seine Bewunderung für die Struktur der Welt.

Schlussfolgerung: Albert Einstein glaubte an keine Art von Gott und war damit Atheist.

Troy 1 : 0 JazzMaTazz

Ist wirklich anmaßend von dir zu meinen mich im Bereich "Logik" zu schlagen. Als Gottgläubiger solltest du dir das ohnehin abgewöhnen. Schreib lieber Gedichte oder so ein Zeug.
 
Deine Definition von persönlichem und unpersönlichem Gott sind leider total falsch.


Du laberst leider so ein Nonsense.
Hauptsache du kannst mit irgendwelchen Blechtrommeln versuchen irgendwas in dein atheistischen Weltbild hinein zu puzzlen, welches du warsch. selbst nicht mal mit Konturen darlegen kannst, wie du klingst.

Das sind philosophisch umrissene Begriffe.

Aber gegen deine geistige Beschränktheit, bin ich nicht deine Medizin.
Scheint Schicksal zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der "Prophet Daniel" hat aber nicht das "Das Buch Daniel" geschrieben, sondern ist nur die Hauptfigur in diesem Buch.


Mehrere Verse lassen erkennen, dass Daniel, dessen Name »Gott ist mein Richter« bedeutet, der Verfasser ist:


"Und da ich, Daniel, solch Gesicht sah und hätte es gern verstanden, siehe, da stand's vor mir wie ein Mann" Daniel 8;15

"Und ich, Daniel, ward schwach und lag etliche Tage krank" Daniel 8;27

"in diesem ersten Jahr seines Königreiches merkte ich, Daniel, in den Büchern auf die Zahl der Jahre, davon der HERR geredet hatte zum Propheten Jeremia, daß Jerusalem sollte siebzig Jahre wüst liegen" Daniel 9;2

Auch Yeshua, der im Fleisch gekommen ist, bestätigte die Prophezeiunen Daniels:

"Wenn ihr nun sehen werdet den Greuel der Verwüstung (davon gesagt ist durch den Propheten Daniel), daß er steht an der heiligen Stätte (wer das liest, der merke darauf!)" Matthäus 24;15
 
Du laberst leider so ein Nonsense.
Hauptsache du kannst mit irgendwelchen Blechtrommeln versuchen irgendwas in dein atheistischen Weltbild hinein zu puzzlen, welches du warsch. selbst nicht mal mit Konturen darlegen kannst, wie du klingst.

Das sind philosophisch umrissene Begriffe.

Aber gegen deine geistige Beschränktheit, bin ich nicht deine Medizin.
Scheint Schicksal zu sein.

Oh, jemand, der an Geister und Kobolde glaubt behauptet jemand anderes puzzelt sich sein Weltbild zusammen. Welch Ironie...

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Mehrere Verse lassen erkennen, dass Daniel, dessen Name »Gott ist mein Richter« bedeutet, der Verfasser ist:


"Und da ich, Daniel, solch Gesicht sah und hätte es gern verstanden, siehe, da stand's vor mir wie ein Mann" Daniel 8;15

"Und ich, Daniel, ward schwach und lag etliche Tage krank" Daniel 8;27

"in diesem ersten Jahr seines Königreiches merkte ich, Daniel, in den Büchern auf die Zahl der Jahre, davon der HERR geredet hatte zum Propheten Jeremia, daß Jerusalem sollte siebzig Jahre wüst liegen" Daniel 9;2

Auch Yeshua, der im Fleisch gekommen ist, bestätigte die Prophezeiunen Daniels:

"Wenn ihr nun sehen werdet den Greuel der Verwüstung (davon gesagt ist durch den Propheten Daniel), daß er steht an der heiligen Stätte (wer das liest, der merke darauf!)" Matthäus 24;15


Nen, scheiß du Idiot.

Historiker wissen, dass das Buch Daniel nicht vom ihm verfasst wurde und eben deutlich später aufgetaucht ist. Und da sind dann eben angebliche "Prophezeiungen" von Daniel enthalten, die sich aber schon ereignet hatten.

Das ist die hohe Kunst der Bibel an Prophezeiungen.
 
Historiker wissen, dass das Buch Daniel nicht vom ihm verfasst wurde und eben deutlich später aufgetaucht ist.

Einen feuchten Scheiss wissen diese "Historiker".

Weil das Buch Daniel so viele detailierte Prophezeiungen enthält,die sich wörtlich erfüllten, wird es für einen logisch denkenden Menschen unmöglich zu behaupten, dass sich die Prophezeiungen durch„Zufall“ erfüllten. Deshalb bestehen viele Kritiker des Buches darauf, dass es erst nach den geschilderten Ereignissen geschriebenworden sein müsse, so ca. um 164. v. Chr.

Diese Idee wird auch durch eine Aussage des jüdischen Historikers Flavius Josephus entkräftet, der im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnungfür die Römer schrieb.

Josephus erzählt die Geschichte eines jüdischen Hohenpriesters, der Alexander (dem Großen) „das Buch Daniel zeigte, worin dieser erklärt, dass ein Grieche das Reich der Perser zerstören sollte“ (Jüdische Altertümer 11.8.5).
 
Einen feuchten Scheiss wissen diese "Historiker".

Weil das Buch Daniel so viele detailierte Prophezeiungen enthält,die sich wörtlich erfüllten, wird es für einen logisch denkenden Menschen unmöglich zu behaupten, dass sich die Prophezeiungen durch„Zufall“ erfüllten. Deshalb bestehen viele Kritiker des Buches darauf, dass es erst nach den geschilderten Ereignissen geschriebenworden sein müsse, so ca. um 164. v. Chr.

Diese Idee wird auch durch eine Aussage des jüdischen Historikers Flavius Josephus entkräftet, der im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnungfür die Römer schrieb.

Josephus erzählt die Geschichte eines jüdischen Hohenpriesters, der Alexander (dem Großen) „das Buch Daniel zeigte, worin dieser erklärt, dass ein Grieche das Reich der Perser zerstören sollte“ (Jüdische Altertümer 11.8.5).

Mir ist schon klar, dass ein Religionsfanatiker wie du keine Wissenschaftler glaubst.

Wie wäre es, wenn du wenigstens deinen Müllglauben für dich behalten würdest, anstatt dich weiter in der Öffentlichkeit mit jedem weiteren Post zu blamieren.
 
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