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Was findet ihr am Kommunismus gut, was schlecht?

Genau, deswegen hat der Mensch (udssr) es auch schon in den Weltraum (Kosmos) geschafft ne. ;-)
von wegen Fortschritt, fleißig, faul.
Die Sowjetunion war vielleicht im Weltraum, aber die Bevölkerung war bitterarm. Erst 10 Jahre nach der Wende begann ab 2000 im kapitalistischem Russland der BIP zu wachsen. Das gleiche in China, dem pseudo-Kommi-Staat, der kapitalistisch bis zum geht nicht mehr ist. Nord-Korea ist gingegen bitter-Arm. Andere sozialistische Staaten wie Cuba oder Venezuela ebenfalls. Der Chavezismus hat Venezuela noch viel mehr verarmt, als es vorher war. Seine sozialistischen Ideen trieben den Landes-BIP in den Keller: http://4.bp.blogspot.com/-rjXPcKrDs...0/Venezuela+GDP+per+capita+%+ch+1950+2003.png

Und sogar in der Schweiz sehe ich das: Alle Kommunen, die links-grün regiert werden haben Schulden und stecken in der Klemme. Aber wirklich alle!!!
Es ist immer das gleiche in der Schweiz. Rückt eine Gemeinde nach links, gibt es zwar mehr Gerechtigkeit, sie wird sozialer, aber Laufen in einen Schuldenberg hinein, die Firmen ziehen weg, Wohlhabende ebenfalls....etc... Rückt eine Gemeinde (wirtschaftlich) nach Rechts, wird zwar der Sozialstaat abgebaut, für die ärmsten der Amren wird's enger, aber hat viel mehr Arbeit, die Kasse stimmt, es wird gebaut, die Infrastruktur blüht auf,....etc.
- Es ist eben das ewige Dilemma in der Politik: Gerechtigkeit vs. Wirtschaftlichkeit. Beides geht nicht, resp. die Maxima der beiden gehen nicht zusammen. Darum bin ich heute Politiker einer Mitte-Partei.





Das auch immer wieder diese Attribute verwendet werden um Grundlegende historische, sozio-ökonomische, politisch und gesellschaftliche komplexe Themen zu erklären oder man meint , ihnen damit auf den Grund gegangen zu sein.
Dann nimmt man noch solch krude Beispiele aus Kindergartengeschichten über die Ameise und den faulen, gefährlichen, ideologisch verseuchten kommunistischen Grashüpfer.
Lubenica... Ich weiss nicht wie Alt du bist, aber ich befasse mich mit dem Thema schon seit ca. 17-18 Jahren und zwar sehr intensiv. Du kannst mir unmöglich vorwerfen, der Sache nicht auf den Grund gegangen zu sein!
Und ich hab hier ein paar Beispiele genannt, die nicht erfunden sind, sondern Fakten! Es sind reale Beispiele. Und als Naturwissenschaftler bin ich es mir gewohnt, Dinge zu Beweisen in einer Ekrlärung, die logisch nachvollziehbar ist.

Ich hab auch nichts gegen Gegenargumentation, die wünsche ich mir sogar. Aber sie muss auf die Beispiele eingehen und diese dann fachlich und rational wiederlegen. Doch das tust du nicht. Deine einzige Gegenargumente hier sind: "Alles Blödsinn", "Stimmt nicht",....etc.. und fertig. Kein Weshalb, keine wissenschaftlich-logische Erklärung, nix!

- Es kommt mir vor, wie ich mit Kirchenvertretern über Wissenschaft rede. Da bringe ich Beweise und logische Beispiele und alles, was von der Gegenseite kommt ist: "Stimmt nicht.", "Kann nicht sein",...etc.. keine Begründung, nix. Und genau so argumentierst du auch wie hier:





Ihr seid mir schon ein paar Helden ;-)
Der Rest von deiner Ausführung ist stumpfer Blödsinn.
Junge, bewirb dich doch bei dem Ackermann!^^
 
Der Mensch konkurriert meist nur mit seinem direkten Umfeld. Ziel ist es mit möglichst wenig Einsatz viel zu ereichen, vobei das ereichen im Vordergrund steht.
 
Die Sowjetunion war vielleicht im Weltraum, aber die Bevölkerung war bitterarm. Erst 10 Jahre nach der Wende begann ab 2000 im kapitalistischem Russland der BIP zu wachsen. Das gleiche in China, dem pseudo-Kommi-Staat, der kapitalistisch bis zum geht nicht mehr ist. Nord-Korea ist gingegen bitter-Arm. Andere sozialistische Staaten wie Cuba oder Venezuela ebenfalls. Der Chavezismus hat Venezuela noch viel mehr verarmt, als es vorher war. Seine sozialistischen Ideen trieben den Landes-BIP in den Keller: http://4.bp.blogspot.com/-rjXPcKrDs...0/Venezuela+GDP+per+capita+%+ch+1950+2003.png

Und sogar in der Schweiz sehe ich das: Alle Kommunen, die links-grün regiert werden haben Schulden und stecken in der Klemme. Aber wirklich alle!!!
Es ist immer das gleiche in der Schweiz. Rückt eine Gemeinde nach links, gibt es zwar mehr Gerechtigkeit, sie wird sozialer, aber Laufen in einen Schuldenberg hinein, die Firmen ziehen weg, Wohlhabende ebenfalls....etc... Rückt eine Gemeinde (wirtschaftlich) nach Rechts, wird zwar der Sozialstaat abgebaut, für die ärmsten der Amren wird's enger, aber hat viel mehr Arbeit, die Kasse stimmt, es wird gebaut, die Infrastruktur blüht auf,....etc.
- Es ist eben das ewige Dilemma in der Politik: Gerechtigkeit vs. Wirtschaftlichkeit. Beides geht nicht, resp. die Maxima der beiden gehen nicht zusammen. Darum bin ich heute Politiker einer Mitte-Partei.






Lubenica... Ich weiss nicht wie Alt du bist, aber ich befasse mich mit dem Thema schon seit ca. 17-18 Jahren und zwar sehr intensiv. Du kannst mir unmöglich vorwerfen, der Sache nicht auf den Grund gegangen zu sein!
Und ich hab hier ein paar Beispiele genannt, die nicht erfunden sind, sondern Fakten! Es sind reale Beispiele. Und als Naturwissenschaftler bin ich es mir gewohnt, Dinge zu Beweisen in einer Ekrlärung, die logisch nachvollziehbar ist.

Ich hab auch nichts gegen Gegenargumentation, die wünsche ich mir sogar. Aber sie muss auf die Beispiele eingehen und diese dann fachlich und rational wiederlegen. Doch das tust du nicht. Deine einzige Gegenargumente hier sind: "Alles Blödsinn", "Stimmt nicht",....etc.. und fertig. Kein Weshalb, keine wissenschaftlich-logische Erklärung, nix!

- Es kommt mir vor, wie ich mit Kirchenvertretern über Wissenschaft rede. Da bringe ich Beweise und logische Beispiele und alles, was von der Gegenseite kommt ist: "Stimmt nicht.", "Kann nicht sein",...etc.. keine Begründung, nix. Und genau so argumentierst du auch wie hier:

Im Grunde genommen hast du Recht mit deinem Post außer bei einer Sache wie ich Finde und zwar Cuba.
Ich finde Kuba ein Ziemlich gutes Land natürlich nicht mit Westeuropa zu vergleichen , aber vergleicht mal Cuba ihn ihrer Region so muss man sagen das es Schon Lebenswerter ist da zu leben. Alleine Das da nicht ein Drogenkrieg Tobt wie in Mexiko der Täglich unzählige Menschen das Leben Kostet oder Haiti das zu den Ärmsten der Welt zählt.
 
Lubenica mir redet keiner war rein ich ziche meine schlüsse aus der Praxis.

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Im Grunde genommen hast du Recht mit deinem Post außer bei einer Sache wie ich Finde und zwar Cuba.
Ich finde Kuba ein Ziemlich gutes Land natürlich nicht mit Westeuropa zu vergleichen , aber vergleicht mal Cuba ihn ihrer Region so muss man sagen das es Schon Lebenswerter ist da zu leben. Alleine Das da nicht ein Drogenkrieg Tobt wie in Mexiko der Täglich unzählige Menschen das Leben Kostet oder Haiti das zu den Ärmsten der Welt zählt.

Kuba ist schlimm ich kenne einen der hat eine Cubanerein geheiratet und musste aus dem Land herauskaufen.

Und der Fortschritt hält sich in Grenzen dafür hanen sie die besten Oldtimer.
 
Die Menschen haben sowas wie Sicherheit in Kuba was man bei vielen Latainamerikanischen Länder vergeblich sucht.

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Das kommt zu einem Der Positiven Sachen an dem Kommunismus. Totale Bekämpfung von Kriminalität!!
Negativ. Sie waren die Kriminalität ... Aber wen man sich der Gesellschaftsordnung eingefügt hat und man keine Große Klappe hatte musste man mit keinen Konsequenten Rechnen.
 
Machen wir es doch kurz: einer hier glaubt so, so, so, so, so, so fest dran, dass Kommunismus alle Probleme löst, dass es einfach unununununununununmöglich ist, dass es nicht funktioniert. Alles, was da je schief gelaufen ist wird sich beim nächsten Mal gaaaaaaaaanz sicher nicht wiederholen.

Also Brüder, zur Sonne, zur Freiheit!
Смело, товарищи, в ногу!

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