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Was findet ihr am Kommunismus gut, was schlecht?

Es gibt ja noch andere, weniger bekannte Ausprägungen des Kommunismus/Sozialismus, und das sind die israelischen Kibbuzim. Die haben es etwas leichter da überschaubar, und Größenwahn wie bei den bekannten Diktatoren gibt es natürlich nicht, wer mitmacht tut es freiwillig. Ist ganz interessant, wie sie angefangen haben und wie sie sich durch sich verändernde Bedingungen anpassen mussten.
Die Idee des Kibbuz – als einer genossenschaftlichen Siedlung gleichberechtigter Mitglieder, in der es kein Privateigentum gibt und in der viele Einrichtungen des täglichen Lebens kollektiv organisiert sind – lässt sich mit dem Sozialismus im ursprünglichen Sinn in Verbindung bringen. Auch der Begriff des Kommunismus wird häufig auf Kibbuzim angewendet.[SUP][1][/SUP] Eine Gleichsetzung mit Kollektivsiedlungen im ehemaligen Realsozialismus in Osteuropa oder in heute noch existierenden realsozialistischen Staaten wie Nordkorea ist jedoch irreführend, da z. B. Kolchosen in der einstigen Sowjetunion fast immer auf Zwang basierten.
 
Jede Art von Komunismus hat mit zwang zu tun.
Mann muss den Menschen Spielregeln Setzten onhne die würde Chaos Herschen.

Alle Menschen sind nicht gleich und können deswegen nicht gleich behandelt werden.
Wichtig ist es das die selben Rahmenbedingungen für alle gelten und das tut es in Sozialmotivierten Staat nicht.

Was ist Gerecht für mich:

Beispiel

Ein Bauer hat zwei Kinder und verteilt sein Land in gleichen Teilen an Beide Kinder.

Ein Kind ist fleissig und holt Geld aus dem Land raus, dass andere tut fast nichts, und weil es dem anderen immer besser Geht kommt es auf die Idee sein land am fleissigen zu Vermieten, der widerum geht darauf ein und verdiens noch Mehr Geld und baut sich ein Neues grosses Haus dar Faule will auch ein Grosses Haus und merkt mit dem Einnahmen der Miten kann er sich das Haus nicht leisten, folglich verkauft er sein Land am den fleissigen und Baug sich sein Haus.
Jetz hat er keine Einnahmen mehr und ist Arm und muss sein Haus verkaufen.

Es ist für mich gerecht wenn der fleissge der immer Arbeitet Reich geworden ist und der Faule nichts hat.
 
...schon gut, alles ist in Ordnung :D...du wurdest einfach nur zur falschen Zeit geboren...oder besser gesagt um dein politisches Erbe gebracht...ihr Kommunisten aufgewachsen im Kapitalismus habt es besonders schwer...eure Großeltern und Eltern welche regimetreu waren, waren nie mit einer anderen meinung konfrontiert....die Auseinandersetzung mit andersdenkenden ergab sich nie da man solche Subjekte einperrte oder umbrachte....in unserer Gesellschaft in der freie Meinungsäußerung überwiegt bist du und deinesgleichen genetisch nicht in der Lage mit sowas umzugehen...also nicht deine schuld...

An deiner Aussage erkennt wieder mal sehr deutlich , dass du weder von der Geschichte , noch etwas von sozi-ökonomischen und gesellschaftlichen Dingen verstehst und nur das nachplapperst was du von reaktionären und nationalistischen Phrasendräschern aufgeschnappt hast. Stammtischgeblöke. Sonst nichts.
Relativierung und Verklärung .

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Wa hälst von der Politik der Türken zu den Palistinenser.

Hätte man den Israelis ganz Palestina überlassen, dann hätte man das Gleiche wie die Türkei und Kurdistan Heute.

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Komunismus verkörpert genau das Gegenteil von meiner Vorstellung vom gerechten Leben.

Nichts ist Gerecht alle sollen gleich sein nicht jeder mensch hat gleiche stärken und nicht jeder Mensch hat die Stärken an der selben Stellen.

Der Komunismus macht aus fleissigen Menschen faule aus nicht korrupten Menschen Korrupte.

Absolut nichts finde ich am Komunismuss gut nicht mal in der Tehorie, im Aufbau der Tehorie des Komunismus fehlt das narürliche verhalten der Menschen.

Auch hier, absoluter Schwachsinn. Du scheinst dich überhaupt nicht mit der Theorie befasst zu haben, dir fehlt jegliches Verständnis und du bist , genau wie Vuko , nicht in der Lage zu differenziern und die Zusammenhänge zu verstehen.

6- knie dich sofort in die Ecke auf den Haufen getrockneter Maiskolben....und zwar für eine Stunde. Danach liest du das Kapital. ;-)
 
Gigantischer Mao reißt alte Wunden in China auf

China: Gigantische Mao-Zedong-Statue reißt alte Wunden auf - DIE WELT

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An deiner Aussage erkennt wieder mal sehr deutlich , dass du weder von der Geschichte , noch etwas von sozi-ökonomischen und gesellschaftlichen Dingen verstehst und nur das nachplapperst was du von reaktionären und nationalistischen Phrasendräschern aufgeschnappt hast. Stammtischgeblöke. Sonst nichts.
Relativierung und Verklärung .

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Auch hier, absoluter Schwachsinn. Du scheinst dich überhaupt nicht mit der Theorie befasst zu haben, dir fehlt jegliches Verständnis und du bist , genau wie Vuko , nicht in der Lage zu differenziern und die Zusammenhänge zu verstehen.

6- knie dich sofort in die Ecke auf den Haufen getrockneter Maiskolben....und zwar für eine Stunde. Danach liest du das Kapital. ;-)

Komunismus ist eine Saht von Luzifer damit gute Menschen was schlechtes machen ohne es zu Merken.

Dann setzt dich mal Richtig mit dem Komunismus auseinander und erklär mir warum er jedes Land rückstendig gemacht hat.

Eine Tehorie muss aus der Praxis enstehen das war bei Marx nicht der Fall.
Es tönnt alles gut aber im realen ist es eben nicht.

Leute die andere Aussagen als Schwachsinn bezeichnen ohne das zu begründen sind Selber schwachsinnig.
Bring mir ein konkretes Beispiel warum was zu meiner Ausage zu Komunismuss nicht stimmt und wir löst es mann die Probleme im Komunismus.

Russland und vorallem China waren einmal ihrer Zeit voraus.
 
Jede Art von Komunismus hat mit zwang zu tun.
Mann muss den Menschen Spielregeln Setzten onhne die würde Chaos Herschen.

Alle Menschen sind nicht gleich und können deswegen nicht gleich behandelt werden.
Wichtig ist es das die selben Rahmenbedingungen für alle gelten und das tut es in Sozialmotivierten Staat nicht.

Was ist Gerecht für mich:

Beispiel

Ein Bauer hat zwei Kinder und verteilt sein Land in gleichen Teilen an Beide Kinder.

Ein Kind ist fleissig und holt Geld aus dem Land raus, dass andere tut fast nichts, und weil es dem anderen immer besser Geht kommt es auf die Idee sein land am fleissigen zu Vermieten, der widerum geht darauf ein und verdiens noch Mehr Geld und baut sich ein Neues grosses Haus dar Faule will auch ein Grosses Haus und merkt mit dem Einnahmen der Miten kann er sich das Haus nicht leisten, folglich verkauft er sein Land am den fleissigen und Baug sich sein Haus.
Jetz hat er keine Einnahmen mehr und ist Arm und muss sein Haus verkaufen.

Es ist für mich gerecht wenn der fleissge der immer Arbeitet Reich geworden ist und der Faule nichts hat.

Das Hauptproblem am Kommunismus (ja allgemein ein linker Ideologie) ist, dass es indirekt voraussetzt, dass der Mensch ideal ist. Doch das ist er nicht. Der Mensch an sich ist ein faules, egoistisches Schwein.

Beispiel 1: Job-Garantie: Markus und Stefan arbeiten in einer Firma. Markus ist ein Workoholic, Stefan ein Faultier Hoch3. Der eine arbeitet wie ein Tier, der andere rührt kaum einen Finger. Am Ende des Monats bekommen aber beide den gleichen Lohn und auch ihr Job ist bei beiden sicher (Stichwort: Job-Garantie). Was würde sich wohl Markus nach einiger Zeit wohl denken??? Natürlich: "Leckt mich doch. Ich heb jetzt auch meine Beine hoch!"
- Das Problem wurde früh im Kommunismus erkannt. Einerseits setzte man dafür Wächter ein. Also uniformierte Leute, die die Fabrikhallen bewachen und schauen, dass jeder fleissig arbeitet => Zwangs-System. Zweite Massnahme: Für gute Leistung, erhielten die Menschen Ehren und Orden. - Doch dies steigerte die Wirtschaftlichkeit des Landes nicht.

Beispiel 2: Gleicher Lohn für alle! Wenn alle gleich verdienen, gibt es automatisch weniger Menschen, die Karriere machen wollen. Wozu auch? 10-12 Jahre eine akademische Laufbahn, Verzicht auf Jungesellen-Leben nur um später mal ein Paar Oden und schöne Worte "Ehren-Würdigung" zu erhalten??? - Der Mensch will Geld und nichts als Geld! Er will besser als seine Mitmenschen sein, über ihnen stehen, höheren Status haben, sich mehr leisten wollen. - Doch der Kommunismus verteufelte diesen Gedanken, obwohl dieser eine unzerüttete Realität der Menschheit ist.

Beispiel 3: "Miteinander staat gegeneinander"! Der Gedanke von Marx: "Der Mensch ist glücklicher, wenn er für sich arbeitet, als für jemand anderen. Und wenn er für den Staat arbeitet, dann arbeitet er in gewisser Weise auch für sich." => Alles Verstaatlichen also. Keine 1000 Firmen, sondern ein Dach für alle! Ein Unternehmen, das eigene, der Staat! - Toll.
- Die Wirtschaft hat aber gezeigt: Ohne Konkurrenz kein Fortschritt. Und ohne Konkurs-Drohung, keine Innovation. Das sind nun mal die Regeln der Wirtschaft. So funktioniert nun mal der Markt, ob man es wahrhaben will oder nicht. Es ist eine unbestrittene Tatsache. Es ist gar beweisen, dass sogar in einer freien Marktwirtschaft sogenannte Monopole (also Firmen ohne nennenswerte Konkurrenz) kaum Fortschritte machen. So entwickelte sich Beispielsweise Microsoft in den 90ern im Schneckentempo: Ein Windows glich dem anderen. Doch auf dem Handy-Markt herrschte ein Raser-Rennen zwischen X Herstellern. Nach der Telefonie kam das SMS, 4 Jahre später das MMS, nur 1-2 Jahre später kamen Farbdisplays, dann Kameras in den Handys, kurz darauf war Video-Telefonie möglich und Spracherkennung, dann kam das WAP (das erste Internet für Handys) und die sogenannten "Communikators", dann kamen die "Pocket-PC's" (also Handys mit vollem Internet), und dann kamen die Smartphones,.... und dies alles in weniger als 15 Jahren!!!!! - Konkurrenz überflügelt also die Innovation und den Fortschritt!!!
 
Jede Art von Komunismus hat mit zwang zu tun.
Mann muss den Menschen Spielregeln Setzten onhne die würde Chaos Herschen.

Alle Menschen sind nicht gleich und können deswegen nicht gleich behandelt werden.
Wichtig ist es das die selben Rahmenbedingungen für alle gelten und das tut es in Sozialmotivierten Staat nicht.

Was ist Gerecht für mich:

Beispiel

Ein Bauer hat zwei Kinder und verteilt sein Land in gleichen Teilen an Beide Kinder.

Ein Kind ist fleissig und holt Geld aus dem Land raus, dass andere tut fast nichts, und weil es dem anderen immer besser Geht kommt es auf die Idee sein land am fleissigen zu Vermieten, der widerum geht darauf ein und verdiens noch Mehr Geld und baut sich ein Neues grosses Haus dar Faule will auch ein Grosses Haus und merkt mit dem Einnahmen der Miten kann er sich das Haus nicht leisten, folglich verkauft er sein Land am den fleissigen und Baug sich sein Haus.
Jetz hat er keine Einnahmen mehr und ist Arm und muss sein Haus verkaufen.

Es ist für mich gerecht wenn der fleissge der immer Arbeitet Reich geworden ist und der Faule nichts hat.

Du merkst in deinen ersten zwei Sätzen nicht, wie du dir selbst widersprichst.

In den nächsten zwei Sätzen widersprichst du dir auch und ziehst falsche Schlüsse.

Das was du als Gerecht beschreibst hat erstens nichts mit der Realität zu tun und es ist genau die bürgerliche und kapitalistische Ideologie die da aus dir spricht, die ihren Zweck erfüllt, um die Arbeiter, Lohnabhängigen und solche Kleingeister wie dich gefügig zu machen.

Und natürlich identifizierst du dich immer stehts mit dem Guten, dem Fleißigen, mit dem der es "zu etwas bringt" wenn er denn dann ordentlich sein Leben lang in die Puschen kommt und "zu sieht" (kommt von "sieh zu!" ) Kein wunder das die Gesellschaft vor die Hunde geht und die Leute hier immer dümmer werden.
Vuko und du , ihr seid ein trauriges Beispiel.

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Das Hauptproblem am Kommunismus (ja allgemein ein linker Ideologie) ist, dass es indirekt voraussetzt, dass der Mensch ideal ist. Doch das ist er nicht. Der Mensch an sich ist ein faules, egoistisches Schwein.

Beispiel 1: Job-Garantie: Markus und Stefan arbeiten in einer Firma. Markus ist ein Workoholic, Stefan ein Faultier Hoch3. Der eine arbeitet wie ein Tier, der andere rührt kaum einen Finger. Am Ende des Monats bekommen aber beide den gleichen Lohn und auch ihr Job ist bei beiden sicher (Stichwort: Job-Garantie). Was würde sich wohl Markus nach einiger Zeit wohl denken??? Natürlich: "Leckt mich doch. Ich heb jetzt auch meine Beine hoch!"
- Das Problem wurde früh im Kommunismus erkannt. Einerseits setzte man dafür Wächter ein. Also uniformierte Leute, die die Fabrikhallen bewachen und schauen, dass jeder fleissig arbeitet => Zwangs-System. Zweite Massnahme: Für gute Leistung, erhielten die Menschen Ehren und Orden. - Doch dies steigerte die Wirtschaftlichkeit des Landes nicht.

Beispiel 2: Gleicher Lohn für alle! Wenn alle gleich verdienen, gibt es automatisch weniger Menschen, die Karriere machen wollen. Wozu auch? 10-12 Jahre eine akademische Laufbahn, Verzicht auf Jungesellen-Leben nur um später mal ein Paar Oden und schöne Worte "Ehren-Würdigung" zu erhalten??? - Der Mensch will Geld und nichts als Geld! Er will besser als seine Mitmenschen sein, über ihnen stehen, höheren Status haben, sich mehr leisten wollen. - Doch der Kommunismus verteufelte diesen Gedanken, obwohl dieser eine unzerüttete Realität der Menschheit ist.

Beispiel 3: "Miteinander staat gegeneinander"! Der Gedanke von Marx: "Der Mensch ist glücklicher, wenn er für sich arbeitet, als für jemand anderen. Und wenn er für den Staat arbeitet, dann arbeitet er in gewisser Weise auch für sich." => Alles Verstaatlichen also. Keine 1000 Firmen, sondern ein Dach für alle! Ein Unternehmen, das eigene, der Staat! - Toll.
- Die Wirtschaft hat aber gezeigt: Ohne Konkurrenz kein Fortschritt. Und ohne Konkurs-Drohung, keine Innovation. Das sind nun mal die Regeln der Wirtschaft. So funktioniert nun mal der Markt, ob man es wahrhaben will oder nicht. Es ist eine unbestrittene Tatsache. Es ist gar beweisen, dass sogar in einer freien Marktwirtschaft sogenannte Monopole (also Firmen ohne nennenswerte Konkurrenz) kaum Fortschritte machen. So entwickelte sich Beispielsweise Microsoft in den 90ern im Schneckentempo: Ein Windows glich dem anderen. Doch auf dem Handy-Markt herrschte ein Raser-Rennen zwischen X Herstellern. Nach der Telefonie kam das SMS, 4 Jahre später das MMS, nur 1-2 Jahre später kamen Farbdisplays, dann Kameras in den Handys, kurz darauf war Video-Telefonie möglich und Spracherkennung, dann kam das WAP (das erste Internet für Handys) und die sogenannten "Communikators", dann kamen die "Pocket-PC's" (also Handys mit vollem Internet), und dann kamen die Smartphones,.... und dies alles in weniger als 15 Jahren!!!!! - Konkurrenz überflügelt also die Innovation und den Fortschritt!!!

Genau, deswegen hat der Mensch (udssr) es auch schon in den Weltraum (Kosmos) geschafft ne. ;-)
von wegen Fortschritt, fleißig, faul.
Das auch immer wieder diese Attribute verwendet werden um Grundlegende historische, sozio-ökonomische, politisch und gesellschaftliche komplexe Themen zu erklären oder man meint , ihnen damit auf den Grund gegangen zu sein.
Dann nimmt man noch solch krude Beispiele aus Kindergartengeschichten über die Ameise und den faulen, gefährlichen, ideologisch verseuchten kommunistischen Grashüpfer.
Ihr seid mir schon ein paar Helden ;-)
Der Rest von deiner Ausführung ist stumpfer Blödsinn.
Junge, bewirb dich doch bei dem Ackermann!^^

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Komunismus ist eine Saht von Luzifer damit gute Menschen was schlechtes machen ohne es zu Merken.

Dann setzt dich mal Richtig mit dem Komunismus auseinander und erklär mir warum er jedes Land rückstendig gemacht hat.

Eine Tehorie muss aus der Praxis enstehen das war bei Marx nicht der Fall.
Es tönnt alles gut aber im realen ist es eben nicht.

Leute die andere Aussagen als Schwachsinn bezeichnen ohne das zu begründen sind Selber schwachsinnig.
Bring mir ein konkretes Beispiel warum was zu meiner Ausage zu Komunismuss nicht stimmt und wir löst es mann die Probleme im Komunismus.

Russland und vorallem China waren einmal ihrer Zeit voraus.

Also ersma danke Daro, du hast mir gerade ne gute Laune verschafft und mich auch zum Lachen gebracht. Danke.

Ich werd dir später antworten , muss jetzt gleich los. ich werd dir ein paar Zeilen schreiben und dir auch ein paar Links schicken und Videos.
 
Das Hauptproblem am Kommunismus (ja allgemein ein linker Ideologie) ist, dass es indirekt voraussetzt, dass der Mensch ideal ist. Doch das ist er nicht. Der Mensch an sich ist ein faules, egoistisches Schwein.

Beispiel 1: Job-Garantie: Markus und Stefan arbeiten in einer Firma. Markus ist ein Workoholic, Stefan ein Faultier Hoch3. Der eine arbeitet wie ein Tier, der andere rührt kaum einen Finger. Am Ende des Monats bekommen aber beide den gleichen Lohn und auch ihr Job ist bei beiden sicher (Stichwort: Job-Garantie). Was würde sich wohl Markus nach einiger Zeit wohl denken??? Natürlich: "Leckt mich doch. Ich heb jetzt auch meine Beine hoch!"
- Das Problem wurde früh im Kommunismus erkannt. Einerseits setzte man dafür Wächter ein. Also uniformierte Leute, die die Fabrikhallen bewachen und schauen, dass jeder fleissig arbeitet => Zwangs-System. Zweite Massnahme: Für gute Leistung, erhielten die Menschen Ehren und Orden. - Doch dies steigerte die Wirtschaftlichkeit des Landes nicht.

Beispiel 2: Gleicher Lohn für alle! Wenn alle gleich verdienen, gibt es automatisch weniger Menschen, die Karriere machen wollen. Wozu auch? 10-12 Jahre eine akademische Laufbahn, Verzicht auf Jungesellen-Leben nur um später mal ein Paar Oden und schöne Worte "Ehren-Würdigung" zu erhalten??? - Der Mensch will Geld und nichts als Geld! Er will besser als seine Mitmenschen sein, über ihnen stehen, höheren Status haben, sich mehr leisten wollen. - Doch der Kommunismus verteufelte diesen Gedanken, obwohl dieser eine unzerüttete Realität der Menschheit ist.

Beispiel 3: "Miteinander staat gegeneinander"! Der Gedanke von Marx: "Der Mensch ist glücklicher, wenn er für sich arbeitet, als für jemand anderen. Und wenn er für den Staat arbeitet, dann arbeitet er in gewisser Weise auch für sich." => Alles Verstaatlichen also. Keine 1000 Firmen, sondern ein Dach für alle! Ein Unternehmen, das eigene, der Staat! - Toll.
- Die Wirtschaft hat aber gezeigt: Ohne Konkurrenz kein Fortschritt. Und ohne Konkurs-Drohung, keine Innovation. Das sind nun mal die Regeln der Wirtschaft. So funktioniert nun mal der Markt, ob man es wahrhaben will oder nicht. Es ist eine unbestrittene Tatsache. Es ist gar beweisen, dass sogar in einer freien Marktwirtschaft sogenannte Monopole (also Firmen ohne nennenswerte Konkurrenz) kaum Fortschritte machen. So entwickelte sich Beispielsweise Microsoft in den 90ern im Schneckentempo: Ein Windows glich dem anderen. Doch auf dem Handy-Markt herrschte ein Raser-Rennen zwischen X Herstellern. Nach der Telefonie kam das SMS, 4 Jahre später das MMS, nur 1-2 Jahre später kamen Farbdisplays, dann Kameras in den Handys, kurz darauf war Video-Telefonie möglich und Spracherkennung, dann kam das WAP (das erste Internet für Handys) und die sogenannten "Communikators", dann kamen die "Pocket-PC's" (also Handys mit vollem Internet), und dann kamen die Smartphones,.... und dies alles in weniger als 15 Jahren!!!!! - Konkurrenz überflügelt also die Innovation und den Fortschritt!!!

Du beschreibst exakt die Hauptproglematik vom Marxzismus, genau aus dem Gründen funktioniert es nicht.
Man wird faul und rückstendig.
 
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