Aber selbst die Filme die eben vermeindlich nicht dem Main-Stream folgen oder "besser" sind haben dann die typischen Storylines wo du direkt weißt oder dir bewusst wird. Okay, hier hat das Studio mit eingegriffen. Wenn z.B. eine Frau wieder durch irgendwelche behinderten Frauenrechtlerinnen die Hauptrolle übernehmen muss, wobei es gar nicht passt. Ghostbusters hat man damit vernichtet. Bei Rogue One oder gerade Mad Max Fury Road hat es aber wunderbar gepasst! Stören tut es mich aber bei der weit aus wichtigeren Saga die nun mit einer Daisy Ridley weitergesetzt wird.
Oder Scarlett Johansson kann ich langsam auch nicht mehr sehen, die hat für mich mittlerweile Michelle Rodriguez als Kampflesbe abgelöst. Kann diese ständigen 3-Punkt Landungen und Wallrun-Shooter Sequenzen nicht mehr sehen und hab umso mehr Angst auf die Realverfilmung von Ghost in the Shell. Noch dümmer als dieses "White-Washing" oder dieser Zwang Frauen in Hauptrollen zu zwängen wobei (GITS) jetzt nicht das Beispiel dafür sein sollte, da eine Frau die Hauptrolle spielt gehen mir die "Love-Storys" auf den Sack.
Godzilla 2014 war mehr eine Lovestory als Godzilla. Diese ganzen Parts mit Aron Taylor und Elizabeth Olsen hätte man sich komplett sparen können und in jedem Film ist so eine verkackte Lovestory. Hinzu kommt, dass man jetzt vermehrt darauf verzichtet A-Rated (+18) Filme zu produzieren, weil man mit +12 eine größere Gruppe abholt aufkosten des eigentlichen Films. Finde ich persönlich schade und das wird auch immer häufiger angewendet das Prinzip. Das fängt dabei an, dass es kein Gore mehr gibt bis ganze Szenen heraus geschnitten werden.