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Wer ist der Mann, der den Terrorfürsten erschoss?

Bin Laden soll ja ein Freund der Bush Familie gewesen sein. Ich persönlich glaube das Bin Laden lange vor der abgezogenen Show tot war.
Obama brauche ein Erfolgserlebnis für die anstehenden Wahlen.

Moore hatte recht

Bush half Bin-Laden-Clan




Die US-Bundespolizei FBI hat laut internen Regierungsdokumenten Angehörigen von El-Kaida-Chef Osama bin Laden und anderen Saudiarabern unmittelbar nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 die schnelle Ausreise aus den USA ermöglicht.

Wie die „New York Times“ am Sonntag unter Berufung auf die Papiere berichtete, eskortierten FBI-Mitarbeiter damals zwei ranghohe saudiarabische Familien persönlich zu gecharterten Flugzeugen. Mehrere andere saudiarabische Staatsbürger durften in ihr Heimatland ausreisen, ohne zuvor vernommen worden zu sein.

Ausreise trotz Flugverbot


Dem Bericht zufolge hatten zwei saudiarabische Familien in Los Angeles im US-Bundesstaat Kalifornien und in Orlando in Florida das FBI um Hilfe gebeten. Zur Begründung führten sie an, sie hätten nach den Anschlägen um ihre Sicherheit gefürchtet. In den Tagen unmittelbar nach den Terroranschlägen herrschte für den größten Teil der Flugzeuge in den USA Flugverbot. Die meisten Urheber der Terroranschläge waren ebenso wie der Drahtzieher bin Laden saudiarabischer Herkunft.

Moore machte Vorwürfe publik

Kritiker werfen der Regierung von US-Präsident George W. Bush seit langem vor, dass sie Saudiarabern nach den Anschlägen eine Vorrangbehandlung beim Verlassen der USA habe zukommen lassen. Der Filmemacher Michael Moore griff die Vorwürfe in seinem Film „Fahrenheit 9/11“ auf und stellte eine Verbindung zu der engen Beziehung zwischen der Familie Bush und der saudiarabischen Königsfamilie her.

„Wir würden das für jeden tun“

Ein nicht namentlich genannter FBI-Mitarbeiter sagte der „New York Times": „Wir würden das für jeden tun, der sich bedroht fühlt, und wir sehen das nicht als Vorzugsbehandlung.“ Das Weiße Haus hat die angebliche Vorzugsbehandlung für Saudiaraber wiederholt energisch zurückgewiesen.

Dokumente bislang geheim
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Die Dokumente, aus denen die Zeitung zitierte, waren bislang unter Verschluss gehalten worden, mussten dann aber veröffentlicht werden, weil die Bürgerrechtsgruppe „Judicial Watch“ vor Gericht erfolgreich auf ihre Herausgabe geklagt hatte. Die Gruppe ließ der Zeitung anschließend eine Kopie der Papiere zukommen.

Moore hatte recht: Bush half Bin-Laden-Clan - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten



Auch Prinz Bandar oder Bandar Bush genannt der ehmalige Botschafter Saudi-Arabiens steckt tief mit drin.



9/11-Bericht soll Saudis belasten

17. Dezember 2013, 17:24


Präsident Bush ließ 28 Seiten entfernen - Senatoren Jones und Lynch verlangen Veröffentlichung


Spenden aus Riad

Auch eine mit der Familie Bush befreundete Persönlichkeit erscheint in schiefem Licht: Prinz Bandar bin Sultan, damals Botschafter in Washington und heute saudischer Geheimdienstchef, überwies 130.000 Dollar an den saudischen Agenten Osama Bassnan, der die beiden Flugzeugentführer in Kalifornien unterstützte. Später kamen noch weitere Spenden aus Riad.

Von nicht weniger Interesse sind die Bewegungsprofile anderer saudischer Emissäre: Saleh Hussayen wohnte im selben Hotel beim Washingtoner Airport Dulles, wo auch die Terroristen untergebracht waren, die ein Flugzeug ins Pentagon steuern sollten. Esam Ghazzawi, ein Berater eines Enkels des Königs, empfing in seiner Luxusresidenz in Sarasota in Florida den Anführer des Terrorkommandos, Mohammed Atta. und andere Selbstmordattentäter. Zwei Wochen vor dem 11. September verließ der Saudi-Funktionär überstürzt seine Residenz und ließ teure Autos und Einrichtungsgegenstände zurück. (red/APA, 17.12.2013)

9/11-Bericht soll Saudis belasten - USA - derStandard.at ? International


Bin Laden sagte nach den Twintowersanschlägen das er damit nichts zu tun hat.

Bin Laden says he wasn't behind attacks

September 17, 2001 Posted: 11:21 AM EDT (1521 GMT)

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DOHA, Qatar (CNN) -- Islamic militant leader Osama bin Laden, the man the United States considers the prime suspect in last week's terrorist attacks on New York and Washington, denied any role Sunday in the actions believed to have killed thousands.

CNN.com - Bin Laden says he wasn't behind attacks - September 17, 2001



Die Wahrheit werden wir wahrscheinlich nie erfahren.
 
Hiess doch damals Sie haben einen Heli gesprengt, der eine kleine Bruchlandung hatte um Ihn nicht in pakistanische Hände kommen zu lassen..

Nein, das waren die Rangers in Irak 1991

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Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Das soll er gewesen sein ... ein Kommentar: "Bild sprach zuerst mit der Kugel" :lol:
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Am schlimmsten ist auch noch das die halbe Welt drauf reinfällt.

Es gab auch noch Livestreams direkt ins Weiße Haus :lol:

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[h=1]US-Star-Journalist behauptet„Bin-Laden-Jagd
eine einzige Lüge“[/h] [h=2]Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh glaubt der US-Regierung kein Wort[/h]
Die Geschichte ist weltbekannt: Jahrelang fahnden US-Geheimdienste nach dem Staatsfeind Nummer eins, Osama bin Laden.
Schließlich wird der Chef der Terrororganisation al-Qaida in einem Haus im pakistanischen Abbottabad entdeckt. Am 1. Mai 2011 kommt es dort zum Showdown, US-Spezialkräfte töten den meistgesuchten Mann der Welt.
► Es ist die Geschichte, in der das Gute nie aufgibt, das Böse zu bekämpfen – und am Ende siegt. Und es ist eine Geschichte, über die der amerikanische Star-Journalist Seymour Hersh (76) sagt: „Das ist eine große Lüge. Nicht ein Wort davon ist wahr.“
Hersh ist seit Jahrzehnten der Albtraum von US-Präsidenten. Ein investigativer Journalist, der sich festbeißt und jeden Stein umdreht, wenn er Ungerechtigkeiten und Skandale wittert.
► Er war es, der 1969 als Erster über das Massaker von My Lai berichtete, bei dem US-Soldaten im März 1968 mehr als 500 vietnamesische Dorfbewohner ermordet hatten. Seine Berichterstattung änderte die Meinung der amerikanische Bevölkerung über den Vietnam-Krieg maßgeblich. 1970 erhielt Hersh für seine Arbeit den Pulitzer-Preis.
► Auch die Aufdeckung des Skandals um das irakische Gefängnis Abu Ghraib geht auf Hershs Konto. Er kam an die Fotos, die bewiesen, dass US-Soldaten irakische Häftlinge foltern.
Jetzt nimmt er sich also die bisher bekannte Darstellung der Jagd auf Osama bin Laden vor. Dem britischen „Guardian“ sagte er über einen vor Kurzem veröffentlichten, angeblich unabhängigen Bericht der Pakistaner zu dem Thema: „Lassen Sie es mich so sagen, dieser Bericht enthält bemerkenswert viele Informationen der Amerikaner. Es ist ein Bullshit-Bericht.“

n dem im Juli veröffentlichten Bericht aus Pakistan heißt es zu der Erstürmung des bin-Laden-Hauses:
Der Top-Terrorist sei kurz nach Mitternacht mit seiner jüngsten Frau Amal geweckt worden, durch Geräusche „wie bei einem Sturm”. Sie seien auf den Balkon gegangen, doch sie hätten in der mondlosen Nacht nichts gesehen. Bin Laden habe seiner Frau verboten, Licht zu machen, und nach seinem Sohn Chalid gerufen.
Als ein US-Soldat später im Schlafzimmer seine Waffe auf bin Laden richtete, sei seine Frau dazwischen gegangen. Der Soldat habe ihr ins Knie geschossen, so der Bericht

Die Obama-Regierung lüge systematisch, sagt Hersh. Gleichzeitig attackiert er die US-Presse, sie sei zu ängstlich, „auf diesem Typen (Obama) herumzuhacken“.
Allerdings legte Seymour Hersh seine Version der Obama-Jagd in dem „Guardian“-Interview nicht dar. Mehr als eine Behauptung hat er noch nicht geboten. Eine ausführliche Schilderung soll demnächst in seinem Buch folgen, das er zum Thema Nationale Sicherheit schreibe. Neben Bin Laden soll es unter anderem um den NSA-Abhörskandal gehen.

http://www.bild.de/politik/ausland/osama-bin-laden/osama-bin-laden-bericht-eine-luege-32603006.bild.html


Bild, weil es die einzige deutsche Quelle über Hersh/Bin laden ist.

Englische : http://www.theguardian.com/media/media-blog/2013/sep/27/seymour-hersh-obama-nsa-american-media, http://www.washingtontimes.com/news/2013/sep/30/pulitzers-seymour-hersh-bin-laden-raid-one-big-lie/
 
Hab doch noch was:

[h=1]Seymour Hersh: Offizielle Version von Bin Ladens Tod eine „große Lüge"[/h]
Seymour Hersh ist für jede US-Regierung eine feindliche Kampfdrohne. Er zieht leise und auffällig seine Kreise. Er sucht, was verborgen bleiben sollte. Er dokumentiert, was niemand sehen sollte. Und wenn er schießt, trifft er mit sehr großer Wahrscheinlichkeit.
Wie zu den Drohnen gehen die Meinungen zu Hersh extrem auseinander: Den einen gilt der 76-Jährige als einer der besten investigativen Journalisten weltweit. Den anderen, wie dem früheren hochrangigen Mitarbeiter des US-Verteidigungsministeriums, Richard Perle, gilt er als die „engste Verbindung, die der amerikanische Journalismus zu einem Terroristen hatte“.

„Eine einzige große Lüge"

Fakt ist: Seit den 60er-Jahren hat Hersh kontinuierlich Grausamkeiten des US-Militärs und der US-Geheimdienste enthüllt. Der Durchbruch gelang ihm mit der Aufdeckung eines Massakers an Zivilisten während des Vietnam-Krieges, wofür er 1970 den Pulitzer-Preis gewann. Eine seiner jüngsten Enthüllungen: die Folter in Abu Ghraib.
Diese Vorgeschichte ist wichtig, um die Brisanz eines Interviews einzuschätzen, das Hersh dem „Guardian“ gab. Darin kündigt Hersh eine neue Enthüllung in seinem Buch über nationale Sicherheit an: US-Präsident Barack Obamas Version von der Liquidierung des Al-Kaida-Führers Osama bin Laden 2011 im pakistanischen Abottabad sei „eine einzige große Lüge, nicht ein Wort davon ist wahr“.
US-Rekonstruktion „ein Scheiß-Bericht"
Was konkret an der offiziellen Darstellung der Aktion falsch sein soll, sagte Hersh nicht. Im „Guardian“ deutete er lediglich an, der Bericht einer pakistanischen Kommission über Bin Ladens heimliches Leben in dem abgeschotteten Anwesen in Abottabad sei nicht wie behauptet unabhängig, sondern mit „beträchtlichem amerikanischem Input verfasst. Es ist ein Scheiß-Bericht.“ Unklar ist, ob Hersh dabei auf den 336 Seiten dicken Report anspielt, den der Sender Al-Dschasira im Juli exklusiv veröffentlichte.
Die Darstellung des völkerrechtlich umstrittenen Einsatzes durch die US-Regierung ist bereits länger Gegenstand von Spekulationen. Da der Leichnam Bin Ladens im Meer bestattet worden sein soll, bevor irgendjemand ihn zu Gesicht bekam, steht ein unabhängig überprüfbarer Beleg für dessen Tötung aus. Außerdem kursieren verschiedene Versionen über den Ablauf des tödlichen Einsatzes.
Egal, wie die Enthüllung letztlich ausfällt: Sie kann Obama massiv schaden. Denn sein Stand ist derzeit ohnehin wacklig. Siehe Haushaltskrise.


Seymour Hersh: Offizielle Version von Bin Ladens Tod eine ?große Lüge"
 
naja, behaupten kann jeder viel, Fakt ist, dass BL seit Jahren nicht mehr zu sehen war. Ob er nun bereits längere Zeit tot war oder vlt. doch gefangen und später hingerichtet wurde ist egal.
 
Hab nach einer italienischen Bin Laden Dokumentation gesucht und bin auf das gestoßen :D

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Die Kommentare sind am geilsten:D

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Ein Ausschnitt der Doku. Ich fand sie damals sehr interessant.

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BTW: Jürgen Elsässers ignorieren :D
 
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