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!!! Wichtige Frage an alle !!!

  • Ersteller Ersteller Nik
  • Erstellt am Erstellt am
Er ist pauschalisierend und wahr. Ein Papst nützt heute der Welt soviel wie eine Moschee an jeder Ecke. Darüber hinaus existieren Strömungen die auf dem Fundament aufbauen, die für die Religionen selber zur Gefahr werden oder bereits sind.
Diese Diskussion über die angebliche Nützlichkeit oder Unnützlichkeit ist selber unnütz. :-) Alles bloss subjektive Meinungen, die gegenseitig kollidieren. Ich finde Tischtennis ebenfalls unnötig, wieso müssen auf allen Pausenhöfen jetzt Tennistische stehen? Platzverschwendung.

Noch einmal, was wäre denn die beste Arbeitslosenzahl? 0? Deutschland ist ein Staat mit über 80 Millionen Bürgern, von denen jeder Einzelne ein Freigeist mit eigener Entscheidungsmöglichkeit darstellt. Manche wollen nicht arbeiten, manche finden keine. Kritik am Staat ist immer angebracht aber eine Denunzierung jedoch nicht. Eine Utopie gibt es nicht, aber Deutschland und andere Staaten sind für menschliche Verhältnisse verdammt nah dran und bieten das Beste, was der menschliche Fortschritt bis dato zustande gebracht haben.
Was meinst du mit «Freigeist»?

Das ist eigentlich eine typische Haltung von bürgerlich-gesinnten Menschen, dass sie Arbeitslosen, Sozialhilfebezügern und anderen Randständigen (wie auch Asylbewerben z. Bsp.) Faulheit vorwerfen.

Fakt ist, dass es eine grosse Unterschicht in Deutschland gibt. Ich habe zudem noch die Altersarmut vergessen. Ich will hier niemanden denunzieren. Ich stelle nur die Fakten dar. Wieso stört dich das?
 
Diese Diskussion über die angebliche Nützlichkeit oder Unnützlichkeit ist selber unnütz. :-) Alles bloss subjektive Meinungen, die gegenseitig kollidieren. Ich finde Tischtennis ebenfalls unnötig, wieso müssen auf allen Pausenhöfen jetzt Tennistische stehen? Platzverschwendung.


Was meinst du mit «Freigeist»?

Das ist eigentlich eine typische Haltung von bürgerlich-gesinnten Menschen, dass sie Arbeitslosen, Sozialhilfebezügern und anderen Randständigen (wie auch Asylbewerben z. Bsp.) Faulheit vorwerfen.

Fakt ist, dass es eine grosse Unterschicht in Deutschland gibt. Ich habe zudem noch die Altersarmut vergessen. Ich will hier niemanden denunzieren. Ich stelle nur die Fakten dar. Wieso stört dich das?

Es ist nicht unnütz. Religionen haben ja im Vergleich zu Tennistische einen große Stellenwert eines Menschen und bestimmen seine Ideale. Auch sind die Steuergelder die für religiöse Einrichtungen verwendet werden um ein Vieles höher als jener der Tennistische die nur einen sehr kleinen Bruchteil ausmachen würden.
Die Tennistische würden wohl gemerkt eventuell einen Sportsgeist in den Schüler wecken und manchen vielleicht eine Zukunft als Profi in Aussicht stellen.
Religionen als fester Bestandteil des Staatswesen hingegen, löst nur - zurecht - Kontroversen aus.

Jeder soll glauben an was er will. Manche sammeln auch Actionfiguren oder alte Videospiele aber bitte alles in einem privaten Rahmen.


Ich habe nicht geschrieben "Faulheit" oder ähnliches. Ich habe geschrieben manche wollen nicht - und ob du es glaubst oder nicht, aber manche wollen eben nicht - und manchen können nicht weil sie eventuell keine Anstellung finden weil sie schon zu alt sind. Zweiteres ist natürlich ein Makel am System und man muss auf Veränderungen durch Reformen hin arbeiten oder hoffen aber den Staat damit als nicht einen zu sehen der alle Möglichkeiten bietet ist hingegen zynisch.

Wobei es ja die von dir selbst erwähnen Sozialhilfebezieher gibt die über die Runden kommen können - Sozialhilfen die es in vielen anderen Staaten auf Erden nicht gibt -.

Mich stört das keineswegs, es ging um die Schuldfrage von Jovans Beitrag. Du siehst sie anscheinend am Staat. Ich sehe sie vielmehr beim Menschen. Wenn auch nicht absolut, aber zum großen Teil.
 
Auf jeden Fall, Deutschland und die anderen Länder des europäischen Kernes müssen mehrere Millionen Zuwanderer aufnehmen. Ein großer Teil davon, vielleicht sogar die Mehrheit, wird muslimisch sein . Es gibt keinen anderen Weg, um die globalen Probleme zu bewältigen, als mit einem solchen großen Bevölkerung-Transfer.

Wie die europäischen Länder das schaffen, ist nicht meine größte Sorge (ich mache mir mehr Sorgen für die mediterranen Herkunftsländer der Zuwanderer), aber auf jeden Fall müssen sie es machen. Diese mittel- und nordeuropäischen Länder haben große Tradition bei der Planung, und diese können sie benutzen. Sie müssen sich auch von naiven Vorstellungen verabschieden wie "Die Zuwanderer müssen sich an ihrem Gastland anpassen und nicht umgekehrt": die ganze Gesellschaft wird sich anpassen müssen, wie bei solchen Massenwanderungen immer der Fall ist. Die Stichwörter sind Planung, Arbeit und Realismus. Wenn man ernsthaft sich damit beschäftigt, wird man das mit dem kleinsten möglichen Schaden überleben.
Unbedingt, auf jeden Fall, 10 Millionen Einladungen werden gerade gedruckt, und wenn das nicht reicht dann über den Shop weitere Bestellen

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was erfüllt deiner Meinung nach den Universitätszweck? Nach deiner Logik müsste man Wirtschaft, Informatik, Ingenieurswesen und Architektur auch von Hochschulen verbannen. :lol:
Was für ein peinlicher Scheiß :lol: weißt du überhaupt was eine Universität ist, was wissenschaftliches Arbeiten ausmacht? Dogmatisches Bekenntniszeug aus angeblich heiligen Büchern runterzuschwurbeln und zu behaupten man wüsste was Gott will ist so weit davon entfernt wie der Mars. Aus dem selben Grund aus dem es kein Fach Astrologie und Voodoo an Unis gibt haben auch Religionen dort nichts verloren.

Genausowenig du auch nicht was von Europäisch zu labern brauchst, als ob man hier aus dem Boden geschossen wäre. :facepalm:
Wenn du kein Europäer bist ist es dein Problem, ich jedenfalls bin Europäer und rede davon so viel ich will

das einzige was eigentlich Grotesk und Rückständig ist, scheint wirklich dein Weltbild zu sein.
Ich brauche keinen rückständigen arabischen Steinzeitkram, ich sehe absolut nichts was die in eine Gesellschaft gewinnbringend einbringen könnten, also klarer kann ein Weltbild nicht sein. Und es ist mir scheißegal ob das jemand als rassistisch sieht.
 
Hallo

Achilles erinnerte mich an etwas mit seinem Beitrag:


Fakten:
Ein beträchtlicher Teil der Türken ist griechischstämmig.
Ein beträchtlicher Teil der Griechen ist türkischstämmig.
(So, wie auch ein beträchtlicher Teil der Griechen albanisch-, walachisch-, italienisch- und slawischstämmig ist.)
(Und so, wie auch ein beträchtlicher Teil der Türken albanisch-, bosnisch-, armenisch-, arabisch-, georgisch- und kurdischstämmig ist.)

Gleichzeitig gilt:
Griechenland sieht all seine Bürgerinnen und Bürger als Griechinnen bzw. Griechen (siehe Artikel 4 der griechischen Verfassung; Quelle: https://en.wikisource.org/wiki/Constitution_of_Greece).
Die Türkei sieht ebenfalls all ihre Bürgerinnen und Bürger als Türkinnen bzw. Türken. Sie tut dies nicht in der extremen Form wie Griechenland, nichtsdestotrotz sieht man auch in der türkischen Verfassung, dass in allen Artikeln von der «türkischen Nation» die Rede ist. Artikel 66 der Verfassung beschreibt zudem, dass jede und jeder türkische Staatsangehörige/r eine Türkin bzw. ein Türke ist. Eine «Minderheit» ist also auch hier ausgeschlossen. (Quelle: https://en.wikisource.org/wiki/Constitution_of_the_Republic_of_Turkey)

Ich habe jetzt diesbezüglich 2 Fragen an das Forum:
Gibt es überhaupt «wahre» Türken und Griechen?
Wieso sind gerade die türkische und griechische Nation mit ihren jeweiligen Minderheiten so brutal umgegangen?

Der Fokus gilt auf die Griechen und Türken, nicht, weil ich Zwietracht zwischen beiden Gruppen säen will. Sondern, weil ich dies besonders interessant finde in Verbindung mit ihren jeweiligen langen Nationalgeschichten. Letztendlich ist nämlich niemand ein «wahrer» Albaner, Serbe oder Kroate. Jede und jeder hat einen Migrationshintergrund, ob die vorherige Generation oder 100 Generationen vorher. Aus diesem Grunde halte ich ja auch das Phantasiegebilde der Nation für obsolet und relativ unbedeutend. Auch finde ich interessant, dass besonders diese zwei Staaten in Südosteuropa mit ihren Institutionen ihren Minderheiten ihre Sprache, Kultur und Geschichte aufzwingen wollten. Es fand also eine jahrzehntelange staatliche/institutionelle Diskriminierung statt. So etwas Ähnliches gab es übrigens auch in Serbien, wenn wir schon in Südosteuropa sind, aber immerhin kann man bei den meisten Serben davon ausgehen, dass sie eine «genetische Kontinuität» besitzen und nicht so «vermischt» sind wie Türken und Griechen.

Südosteuropäische Staaten, die diesbezüglich als Vorbilder dienen könnten, wie man mit nationalen Minderheiten umgehen sollte, sind (heute) übrigens Albanien, Mazedonien, der Kosovo, Montenegro, Bosnien-Herzegowina (von aussen erzwungen), Kroatien und auch Rumänien.

Nun, also die Wahrscheinlichkeit dass die Mutter deiner Mutter ihrer Mutter kontakt mit einem Türken gehabt hat ist höher als wie andersherum.
Gilt für den ganzen Balkan und das Möchtegern Übermenschengesocks ohne nennenswerte Historie oder Erfolge.
Liebe grüße aus der Türkei!

PS: Als Untermensch der nun das Glück hatte einen Schweizer Pass sein eigen zu nennen glaubst du dich wohl in einer besonderen Rolle.
Wahr ist nur die Tatsache dass die Türken ihre Gene bis in euren Hinterhof getragen haben während solche jämmerlichen Wanderhuren wie du eine bist sich versuchten auf primitivem wege zu profilieren.
Ich für meinen teil fange langsam an zu verstehen weswegen die Mazedonier die Griechen oder auch die Türken so schlechten Umgang mit ihren ach so wertvollen Minderheiten gepflegt haben.
Du trägst dazu bei..

 
Nun, also die Wahrscheinlichkeit dass die Mutter deiner Mutter ihrer Mutter kontakt mit einem Türken gehabt hat ist höher als wie andersherum.
Gilt für den ganzen Balkan und das Möchtegern Übermenschengesocks ohne nennenswerte Historie oder Erfolge.
Liebe grüße aus der Türkei!

PS: Als Untermensch der nun das Glück hatte einen Schweizer Pass sein eigen zu nennen glaubst du dich wohl in einer besonderen Rolle.
Wahr ist nur die Tatsache dass die Türken ihre Gene bis in euren Hinterhof getragen haben während solche jämmerlichen Wanderhuren wie du eine bist sich versuchten auf primitivem wege zu profilieren.
Ich für meinen teil fange langsam an zu verstehen weswegen die Mazedonier die Griechen oder auch die Türken so schlechten Umgang mit ihren ach so wertvollen Minderheiten gepflegt haben.
Du trägst dazu bei..


Schon wieder ein Türkische Hass Post.

Junge, du bist sicher einer von denen die denken, unter Türkischer Herrschaft haben die Türken auf dem Balkan mit dem Finger geschnippt und die Albanischen, Mazedonischen, Bulgarischen, Serbischen Frauen kamen in scharren und die Türken durften mit ihnen machen was sie wollen und wir Balkaner Jugend sind jetzt das Produkt der Türken oder ??

Schau die Realität ist komplett anders, anfangs haben die Türken Türkische Bezirksgeneräle in im Balkan Städten eingesetzt. Die Türkischen Pashas konnten Wochenweise nicht in die Öffentlichkeit, nur wenn mal ein Osmanisches Bataillon in der Gegend war. Diese waren meistens nach weniger Zeit umgebracht worden. Dann fingen die Türken an die einheimischen in diese Posten zu stellen weil sie die vielen Verlusten nicht mehr verkraften konnten. In Serbien und Bulgarien wurden den Türken die Köpf abgeschnitten und im Dorf aufgespiesst.
 
Es ist nicht unnütz. Religionen haben ja im Vergleich zu Tennistische einen große Stellenwert eines Menschen und bestimmen seine Ideale. Auch sind die Steuergelder die für religiöse Einrichtungen verwendet werden um ein Vieles höher als jener der Tennistische die nur einen sehr kleinen Bruchteil ausmachen würden.
Die Tennistische würden wohl gemerkt eventuell einen Sportsgeist in den Schüler wecken und manchen vielleicht eine Zukunft als Profi in Aussicht stellen.
Religionen als fester Bestandteil des Staatswesen hingegen, löst nur - zurecht - Kontroversen aus.
Du bist ein Hardcore-Anti-Religiöser geworden, was. :lol:

Natürlich haben auch Religionen einen Nutzen, aber du willst das nur nicht sehen.

Jeder soll glauben an was er will. Manche sammeln auch Actionfiguren oder alte Videospiele aber bitte alles in einem privaten Rahmen.
Es gibt aber auch Videospiel-Messen und Actionfigur-Paraden. Nicht wirklich «privat». Schlechte Beispiele.

Ich habe nicht geschrieben "Faulheit" oder ähnliches. Ich habe geschrieben manche wollen nicht - und ob du es glaubst oder nicht, aber manche wollen eben nicht - und manchen können nicht weil sie eventuell keine Anstellung finden weil sie schon zu alt sind. Zweiteres ist natürlich ein Makel am System und man muss auf Veränderungen durch Reformen hin arbeiten oder hoffen aber den Staat damit als nicht einen zu sehen der alle Möglichkeiten bietet ist hingegen zynisch.
Du hast es nicht geschrieben, logisch nicht. Das ändert nichts daran, dass es eine grosse Unterschicht in Deutschland gibt, ob durch «Faulheit» (wie auch immer man das messen soll) oder durch sonst etwas. Jene merkt überhaupt nichts vom «Wirtschaftswunder» und die CDU/CSU denkt nicht einmal dran, ihre Situation zu verbessern. Das ist das wahre Übel zurzeit.

Wobei es ja die von dir selbst erwähnen Sozialhilfebezieher gibt die über die Runden kommen können - Sozialhilfen die es in vielen anderen Staaten auf Erden nicht gibt -.
Richtig.

Mich stört das keineswegs, es ging um die Schuldfrage von Jovans Beitrag. Du siehst sie anscheinend am Staat. Ich sehe sie vielmehr beim Menschen. Wenn auch nicht absolut, aber zum großen Teil.
Ich sehe sie zum grossen Teil bei der Fokussierung des Staates auf die Wirtschaft und zu einem kleinen Teil bei den Menschen. Der Staat sollte Politik für seine Bürger betreiben und nicht für Wirtschaftskonzerne.
 
Ja wir sollten die ganzen Muslime aufnehmen und an alle der Islam und Muslime sind unsere Freunde das sieht man daran das mehr Junger Männer kommen anstatt Frauen und Kinder .
 
Auf jeden Fall, Deutschland und die anderen Länder des europäischen Kernes müssen mehrere Millionen Zuwanderer aufnehmen. Ein großer Teil davon, vielleicht sogar die Mehrheit, wird muslimisch sein . Es gibt keinen anderen Weg, um die globalen Probleme zu bewältigen, als mit einem solchen großen Bevölkerung-Transfer.

Wie die europäischen Länder das schaffen, ist nicht meine größte Sorge (ich mache mir mehr Sorgen für die mediterranen Herkunftsländer der Zuwanderer), aber auf jeden Fall müssen sie es machen. Diese mittel- und nordeuropäischen Länder haben große Tradition bei der Planung, und diese können sie benutzen. Sie müssen sich auch von naiven Vorstellungen verabschieden wie "Die Zuwanderer müssen sich an ihrem Gastland anpassen und nicht umgekehrt": die ganze Gesellschaft wird sich anpassen müssen, wie bei solchen Massenwanderungen immer der Fall ist. Die Stichwörter sind Planung, Arbeit und Realismus. Wenn man ernsthaft sich damit beschäftigt, wird man das mit dem kleinsten möglichen Schaden überleben.

Schäm dich. Das tut mir im Herzen weh einen Griechen sowas schreiben zu sehen. :D
 
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