Fitnesstrainer NRW
Serbian Cosmopolitan
Jeder Albaner der Juden gerettet hat kann stolz auf sich sein. Es gebührt ihnen nichts anderes als Hochachtung, inbesondere in dieser gefährlichen Zeit.
Ich finde es allerdings unpassend wenn sich damit Leute brüsten die überhaupt nichts damit zu tun haben. Wer weiss das seine Familie damals dazu beigetragen hat kann stolz auf sie sein. Wer weiss, das er Angehörige bei Balli Kombëtar oder gar bei der SS-Skanderbeg hatte, welche mit den Deutschen kollaborierten kann dies eben nicht. So einfach ist das.
Ich bin z.b stolz auf meine Oma. Sie und ihr Schwester sind die einzigen Überlebenden ihrer Familie durch die Greueltaten der Ustasa. Sie hat nur überlebt weil sie damals nach Dormagen in Deutschland verschleppt wurde wo sie im Alter von 16 Jahren 3 1/2 Jahre Zwangsarbeit leisten musste.
Im Zwangsarbeiterlager gab es auch 2 jüdische Mädchen welche von allen gedeckt wurden. Keiner hat sie verraten. Alle im Lager, die meisten übrigens Russen, haben kollektiv mitten im Feindesland 2 jüdische Mädchen gedeckt. Sogar ein deutscher Aufseher, welcher heimlich für die Zwangsarbeiter Körbe mit Fleisch, Wurst und Brot ins Lager schmuggelte (war bei Strafe verboten) war involviert.
Das verdient meines Erachtens höchsten Respekt.
Diejenigen jedoch unter den Serben, welche bei Nedic und seinen Cetniks mitgemacht haben und den deutschen Besatzern bei ihrem Vernichtungswerk geholfen haben, die sollen sich was schämen.
Ebenso muss es eine differenzierte Betrachtungsweise bei den Albanern geben. Die einen welche Juden bei sich aufgenommen haben oder bei den kommunistischen Partisanen mitgemacht haben, von denen belegt ist das sie Juden albanischen Familien unter deren Schutz zugeteilt haben können stolz darauf sein, die anderen welche wissen das ihre Angehörigen auf Seiten der Nazi-Kollaborateure standen (Balli Kombëtar, SS-Skanderbeg) sollen nichts verallgemeinernt für sich in Anspruch nehmen was andere GUTE Landsleute geleistet haben.
Ich finde es allerdings unpassend wenn sich damit Leute brüsten die überhaupt nichts damit zu tun haben. Wer weiss das seine Familie damals dazu beigetragen hat kann stolz auf sie sein. Wer weiss, das er Angehörige bei Balli Kombëtar oder gar bei der SS-Skanderbeg hatte, welche mit den Deutschen kollaborierten kann dies eben nicht. So einfach ist das.
Ich bin z.b stolz auf meine Oma. Sie und ihr Schwester sind die einzigen Überlebenden ihrer Familie durch die Greueltaten der Ustasa. Sie hat nur überlebt weil sie damals nach Dormagen in Deutschland verschleppt wurde wo sie im Alter von 16 Jahren 3 1/2 Jahre Zwangsarbeit leisten musste.
Im Zwangsarbeiterlager gab es auch 2 jüdische Mädchen welche von allen gedeckt wurden. Keiner hat sie verraten. Alle im Lager, die meisten übrigens Russen, haben kollektiv mitten im Feindesland 2 jüdische Mädchen gedeckt. Sogar ein deutscher Aufseher, welcher heimlich für die Zwangsarbeiter Körbe mit Fleisch, Wurst und Brot ins Lager schmuggelte (war bei Strafe verboten) war involviert.
Das verdient meines Erachtens höchsten Respekt.
Diejenigen jedoch unter den Serben, welche bei Nedic und seinen Cetniks mitgemacht haben und den deutschen Besatzern bei ihrem Vernichtungswerk geholfen haben, die sollen sich was schämen.
Ebenso muss es eine differenzierte Betrachtungsweise bei den Albanern geben. Die einen welche Juden bei sich aufgenommen haben oder bei den kommunistischen Partisanen mitgemacht haben, von denen belegt ist das sie Juden albanischen Familien unter deren Schutz zugeteilt haben können stolz darauf sein, die anderen welche wissen das ihre Angehörigen auf Seiten der Nazi-Kollaborateure standen (Balli Kombëtar, SS-Skanderbeg) sollen nichts verallgemeinernt für sich in Anspruch nehmen was andere GUTE Landsleute geleistet haben.