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Wie beurteilt ihr Quellen im Netz?

Vor allem die von der griechischen Ecke. Authentisch, glaubwürdig und der Wahrheitsgehalt liegt bei 100 %. Der Baron von Muenchhausen würde das sofort unterschreiben.
Ich wußte es, der Meister selbst ist das, unser Münchhausener.........der hat uns mit seinem Ableben auch wieder gefobbt.....es lebt und es bebt noch, das Barönchen.....
 
Nachrichten guck ich nur auf der Tagesschauseite, Zeitungen wie Welt zb weisen viel mehr sachliche Unstimmigkeiten auf (das hab ich mal in einem Analysevideo gesehen).

Ansonsten weiß man zb das Wikipedia so für grobe infos und einen Überblick für einen selbst ganz gut ist, niemals aber verlässlich und schon gar nicht erst wissenschaftlich ist.

Absolut verlässliche und wissenschaftliche Quellen sind meiner Meinung nach unter anderem:
- die Bundeszentrale für politische Bildung
- die seite des auswärtigen Amtes
- Bundesministerium
a) für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
b) für Gesundheit
c) für Bildung und Forschung
- LIPortal
- Duden online
- der deutsche Alpenverein
- der deutsche Wetterdienst
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei wikipedia muss man sich wenn man ganz pingelig sein will die Links ansehen: gefühlt zu oft existieren sie nicht mehr, oder es sind Angaben aus Büchern was du nicht prüfen kannst ohne das Buch, das finde ich unvollkommen, es sollte zumindest einen Scan der Seiten geben auf die sich ein Text bezieht (falls das Urheberrecht sowas überhaupt zulässt).

Ich schreibe seit Jahren auch Kleinigkeiten mit, meist Präzisierungen, Aktuallisierung von Daten oder Korrekturen. Zu > 90% wurde das akzeptiert, bei den abgelehnten Sachen wurde durchaus sachlich diskutiert und begründet. Alles in Allem emfinde ich den Ablauf aus laienhafter Sicht als ok. Bei rein wissenschaftlichen Themen ist wikipedia denke ich Top.
 
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