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wie findet ihr es...

Wenn ich mich für ein Kind entscheide, dann wird es eine 100% bewusste Entscheidung werden und somit alles andere als egoistisch. Aber JETZT derzeit weiß ich, dass ich keine 100% geben könnte und ein Kind jetzt wäre weder für mich gut noch für's Kind. In diesem Zusammenhang finde ich "egoistisch" keinen negativen Begriff.

habe ich auch nicht negativ gemeint, finde es sogar sehr vernünftig weil du es selber siehst das du noch nicht so weit bist.
 
bei dem eigenen kind ist alles anders, da bist du viel emotionaler bei allem. diese erfahrung wirst du auch mal machen (ako bog da) dann erinnere dich an meine worte.


Das ist mir schon klar, trotzdem bin ich der Meinung, dass Kinder keine Kinder kriegen sollten.
 
Ich würde meinem Kindern zuerst die Landessprache beibringen und dann erst die Muttersprache.
Die Sprache des Landes zu können ist für ihr Fortkommen sehr wichtig, falls man gedenkt in diesem Land zu bleiben.
 
Wenn ich mich für ein Kind entscheide, dann wird es eine 100% bewusste Entscheidung werden und somit alles andere als egoistisch. Aber JETZT derzeit weiß ich, dass ich keine 100% geben könnte und ein Kind jetzt wäre weder für mich gut noch für's Kind. In diesem Zusammenhang finde ich "egoistisch" keinen negativen Begriff.

Letztendlich soll das jeder so machen, wie er meint. Einen perfekten Zeitpunkt gibt es eh nicht. Man muß sich einfach bewußt machen, dass alles, was mit Kindern zusammenhängt, nur zu einem geringen Teil von einem selbst beeinflußt wird. Es gibt Mütter, die wachsen mit der Verantwortung, und andere sind überfordert. Und bei den meisten trifft mal das eine, und mal das andere zu. Tatsache ist- Kinder halten sich nicht an Planung. Und das ist auch gut so, sonst könnten ja nie Persönlichkeiten draus werden.
 
Das ist mir schon klar, trotzdem bin ich der Meinung, dass Kinder keine Kinder kriegen sollten.

Das Problem ist nicht so sehr das Alter, sondern die Situation, aus der das Kind entsteht- stell dir mal eine 17 Jährige vor, die mit vielen Geschwistern aufgewachsen ist, als Wunschtraum eine große Familie hat, und den richtigen Freund und die richtige Umgebung dazu- dann ist doch alles perfekt. Aber bei den meisten ist das eben nicht so, sondern das Kind soll dafür herhslten, damit einen jemand lieb hat. Und das ist dann genauso übel, wie eine 30-Jährige Borderlinerin, die einen Püppchenersatz braucht, oder eine 40-Jährige, die denkt, sie hätte ohne Kind was verpaßt und auf Teufel komm raus muß da noch eins her.
 
Ich würde meinem Kindern zuerst die Landessprache beibringen und dann erst die Muttersprache.
Die Sprache des Landes zu können ist für ihr Fortkommen sehr wichtig, falls man gedenkt in diesem Land zu bleiben.

Das Kind sollte zuerst die Sprache lernen, die der Hauptbezugsperson 8und dass ist in der Regel die Mutter) am geläufigsten ist, weil es nur so eine stabile grammatikalische Struktur aufbauen kann, die zum Erwerb einer weiteren Sprache 8z.B. der Landessprache) notwendig ist. Probleme treten hier nur auf, wenn die Eltern die Muttersprache bereits schlecht beherrschen und einen geringen Wortschatz haben.
 
Ich würde meinem Kindern zuerst die Landessprache beibringen und dann erst die Muttersprache.
Die Sprache des Landes zu können ist für ihr Fortkommen sehr wichtig, falls man gedenkt in diesem Land zu bleiben.
die kinder lernen doch im kindergarten und in der schule die landessprache sowieso. in ein paar monaten beherrschen kinder die sprache perfekt.
 
Ich würde meinem Kindern zuerst die Landessprache beibringen und dann erst die Muttersprache.
Die Sprache des Landes zu können ist für ihr Fortkommen sehr wichtig, falls man gedenkt in diesem Land zu bleiben.

vorausgesetzt die Mutter beherrscht die Landessprache :(
was leider oft der Fall nicht ist
 
Ich kam mit 5 nach Deutschland, wurde sofort eingeschult und konnte nach nem Jahr besser Deutsch als die deutschen Kinder. Ergo, auch wenn man "weniger begabt" für Sprachen ist, schon nach nem Jahr wird man zumindest einigermaßen mitziehen können. Daheim wurde und wird natürlich weiterhin nur Jugo gesprochen, was ich extrem begrüße.
 
Ich kam mit 5 nach Deutschland, wurde sofort eingeschult und konnte nach nem Jahr besser Deutsch als die deutschen Kinder. Ergo, auch wenn man "weniger begabt" für Sprachen ist, schon nach nem Jahr wird man zumindest einigermaßen mitziehen können. Daheim wurde und wird natürlich weiterhin nur Jugo gesprochen, was ich extrem begrüße.

Es ist eben eine Sache des Willens und der Intergrationsbereitschaft und nicht des "Talents" oder, eine ganz oft verwendete Ausrede, des Alters.
 
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