Zeus
Geek
Deutsche/Österreicher haben halt mittlerweile gelernt, dass die meisten Ausländer Nationalisten sind und bleiben. Sie werden sich, auch wenn sie ihre "Muttersprache" nur sehr schlecht sprechen und nie da waren außer im Familienurlaub mit den Eltern, immer als Türken/Griechen/Serben, etc. verstehen (am deutlichsten ist das natürlich bei Türken). Das ist zwar bei in Deutschland geborenen Ausländerkindern schon vorhanden, aber bei "normalen" Einwanderern teilweise noch extremer. Teilweise arbeiten sich diese Leute das ganze Jahr eine Depression an, nur um dann zwei Wochen bei den in der "Heimat" hinterbliebenen Eltern doch noch ein Lächeln gezaubert zu bekommen, obwohl das dann auch niemals ein Urlaub ist, sondern sie teilweise mehr am Haus arbeiten als dort, wo sie eigentlich wohnen.
Letzten Endes bauen diese Ausländer keine ehrlichen Beziehungen zu den Deutschen/Österreichern selbst auf und auch nicht zu den Leuten aus der eigenen Diaspora - denn diese ist man sowieso wieder los, wenn man in der Rente wieder zurück zur "Heimat" zieht. 67 Jahre alt werdend fällt auf, dass das alles gar nicht geht, die Resozialisierung würde nicht funktionieren, die alten Freunde sind keine Freunde mehr, die Eltern sind tot, die Familie wurde schon in Deutschland/Österreich aufgebaut.
Man kann den Deutschen/Österreicher verstehen.
Letzten Endes bauen diese Ausländer keine ehrlichen Beziehungen zu den Deutschen/Österreichern selbst auf und auch nicht zu den Leuten aus der eigenen Diaspora - denn diese ist man sowieso wieder los, wenn man in der Rente wieder zurück zur "Heimat" zieht. 67 Jahre alt werdend fällt auf, dass das alles gar nicht geht, die Resozialisierung würde nicht funktionieren, die alten Freunde sind keine Freunde mehr, die Eltern sind tot, die Familie wurde schon in Deutschland/Österreich aufgebaut.
Man kann den Deutschen/Österreicher verstehen.