SLO_CH86
Spitzen-Poster
Jemand der Paulus als falschen Propheten bezeichnet ist kein gläubiger Katholik, villeicht auf dem Papier.Ich bin katholisch du Bratze.
Jemand der Paulus als falschen Propheten bezeichnet ist kein gläubiger Katholik, villeicht auf dem Papier.Ich bin katholisch du Bratze.
wie war Einstellung Jesu gegenüber Frauen und wie die von Paulus? nun verstehst Du NoviAuto, er liebt Frauen! wie auch der Jesus...Jemand der Paulus als falschen Propheten bezeichnet ist kein gläubiger Katholik, villeicht auf dem Papier.
ob der Paulus die Heilige Abwehrmacht besaß, das hat Jesus nicht bestätigt, sondern darauf hingewiesen, das viele in seinem Namen kommen werden, Wahrsagerei betreiben usw. Und wenn man es so sieht, haben diese die "Im Namen Jesu" kamen, nicht wirklich als "Könige über Juden" durch die Zeit geherrscht...?Da Jesus Gottes Sohn war, kann Jesus sich nicht täuschen. SOnst würde sich Gott täuschen und damit wäre er nicht allmächtig, was er aber ist.
ob der Paulus die Heilige Abwehrmacht besaß, das hat Jesus nicht bestätigt, sondern darauf hingewiesen, das viele in seinem Namen kommen werden, Wahrsagerei betreiben usw. Und wenn man es so sieht, haben diese die "Im Namen Jesu" kamen, nicht wirklich als "Könige über Juden" durch die Zeit geherrscht...?
Jesus lehrte die Thora, warum der Paulus plötzlich etwas anderes lehrte/bei den Heiden(die andere streiten sich ja mit ihm deswegen) ist natürlich widersprüchlich, man kann es gut aber auch schlecht darstellen.....
Paulus hat aber ja nichts Widersprüchliches zu Jesu Worten verkündet. Kann also kein falscher Prophet sein.
Paulus hat aber ja nichts Widersprüchliches zu Jesu Worten verkündet. Kann also kein falscher Prophet sein.
Nach dieser Logik ist der Islam aber keine eigene Religion, sondern eine ergänzende Konfession, die einfach nur mehr Bücher hat.nein, denn es wird nicht Verallgemeinert, einige von ihnen sind so, andere so...was spricht dagegen, ist heute anders? beachte die zeit...so lieb waren viele Sekten damals nicht...und zu behaupten, mit "Christ" oder "Jude" ist man automatische vor böse Taten befreit, so das man es nicht ausführen kann, wäre etwas daneben oder nicht?
Ja, natürlich sind Moslems nicht irgendwelche plötzlich aufgetauchte Menschen. Ich kann mir vorstellen, dass sich zuerst eine Gruppe bildete, die sich dann durch gewaltsamer Okkupation ausweitete. Beleg hierfür ist beispielsweise eine der Ehefrauen Mohammeds - Raihana. Erst war sie Sklavin, nachdem ihr Stamm der Banu Nadir von ihm ausgerottet wurde. Laut Erzählungen soll er sie als besonders hübsch empfunden haben, sodass es sie in seiner Nähe haben wollte. Anschließend wurde sie seine Ehefrau.es ist so, die du Muslime nennst, sind (mehrheitlich) damalige arabische Juden, es gibt nicht nur eine stelle im Koran die darauf hinweist, sondern derer Traditionen&Rituale...sind dir belege genug, die heute nur in Jüdische...Schriften enthalten sind, die von Mehrheit der Muslim als Grundlage des Islam(weil inkl. Buhari&Co. befolgen gleich Sunna bedeuten soll wo eben Jüdische lehren enthalten sind) sich daran hält... Zufall?nein... höchstwahrscheinlich hat es etwas damit zu tun:
Wie aber wollen sie dich(Muhammad) zum Richter berufen, während sie doch die Thora in ihrem Besitz haben, worin Gottes Richtspruch ist? Hierauf, und trotz alledem, kehren sie (Ihm) den Rücken; und sie sind nicht als Gläubige zu bezeichnen.
beachte, nicht Muhammad als Richter/Gesetzgeber, sie haben das Gesetz, die Thora, die sie jedoch nicht befolgen/damit nicht Urteilen...sich davon abwenden, um gegen Muhammad zu kooperieren... (5:44)
nicht alle waren also lieb...= keine Verallgemeinerung, denn die anderen sind ja als Gläubige zu bezeichnen.Wobei "Gläubig" im Koran nicht der ist, der in einer Moschee steht, woraus (Volks)Spaltung, Unheil... gestiftet wird.
Erst war sie Sklavin, nachdem ihr Stamm der Banu Nadir von ihm ausgerottet wurde.
der Islam, wie es manche richtig deuten, ist das System des Friedens und nicht seit Muhammad bekannt... Frieden Ordnung&Vernunft ist Vielfältig/von Volk zu Volk verschieden(5:48, 10:99, 6:108) geschmückt.... diese Anerkennung, andere Denken/Glauben zu lassen, weil auch der "glaube" verschieden ist, wie die Blumen&Pflanzen geschmückt sind... hat m.M nichts mit Religion, im Sinne des Westliche Verständnis, zu tun.Nach dieser Logik ist der Islam aber keine eigene Religion
Ja, natürlich sind Moslems nicht irgendwelche plötzlich aufgetauchte Menschen. Ich kann mir vorstellen, dass sich zuerst eine Gruppe bildete, die sich dann durch gewaltsamer Okkupation ausweitete.
Beleg hierfür ist beispielsweise eine der Ehefrauen Mohammeds - Raihana. Erst war sie Sklavin, nachdem ihr Stamm der Banu Nadir von ihm ausgerottet wurde. Laut Erzählungen soll er sie als besonders hübsch empfunden haben, sodass es sie in seiner Nähe haben wollte. Anschließend wurde sie seine Ehefrau.
Wikipedia - der freien Enzyklopädie, zeigt uns schon die Anfänge der Religion des Friedens: „Ibn Ishaq berichtet (S. 181): „Eine der gefangenen Frauen, Raihana bint Amr, behielt der Prophet für sich selbst (Anmerkung: die anderen Frauen von seinem Beuteanteil verkaufte er). Sie blieb in seinem Besitz, bis sie starb. Als er ihr vorschlug, sie zu heiraten und sie aufforderte, den Schleier zu tragen, bat sie ihn, er möge sie lieber als Sklavin in seinem Besitz behalten, da dies für beide einfacher sei. Bei ihrer Gefangennahme zeigte sie ihre Abneigung gegenüber dem Islam und hielt am Judentum fest“.“
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