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Wieso kehrt sich die Welt immer mehr zur Islamskepsis? [Sammelthread]

Ein vielleicht unbewusst vorgetragener, aber sehr richtiger Hinweis auf eines der Fehlverhalten des Christentums.
Mit dieser Beichte erhält quasi jeder Christ einen Persilschein sich schlecht benehmen zu können.

An der Beichte und anderen Punkten (Jenseits-Versprechen, also auch für Mörder) ist am Ende die antike Hochzivilisation untergegangen, weil die Menschen sich mit der Zeit dafür entschieden, illegal zur Halbkriminalität zu stehen, da sie ja immer die Möglichkeit der Beichte hatten, und ihnen versprochen wurde, auch als Mörder neben Christus zu hausen - im ewigen Leben nach dem irdischen Ableben (dagegen waren ab sofort Demonstrationen etc. -mit Blick auf das bessere Leben im Jenseits- ausgelöscht).

Die THEOKRATIE und Unterwürfigkeit waren geboren.
(Gruß an die Mullahs des Iran)


Hmmm... Die Beichte ist aber nur dann wirksam, wenn er tatsaechlich bereut. Das ist eigentlich sogar erheblich schwieriger, als einfach nur ne Gegenstrafe zu kassieren ("und dann ist gut").
Eigentlich bedeutet das christliche Suehnemodell nicht nur "Nach Absichtsaenderung und Einsicht, keine weitere (goettliche) Strafe" sondern (auch): Ohne Reue, keine Suehne. Selbst wenn du dir fuer den geklauten Lolli den Kopf abschneiden solltest...
 
Hmmm... Die Beichte ist aber nur dann wirksam, wenn er tatsaechlich bereut. Das ist eigentlich sogar erheblich schwieriger, als einfach nur ne Gegenstrafe zu kassieren ("und dann ist gut").
Eigentlich bedeutet das christliche Suehnemodell nicht nur "Nach Absichtsaenderung und Einsicht, keine weitere (goettliche) Strafe" sondern (auch): Ohne Reue, keine Suehne. Selbst wenn du dir fuer den geklauten Lolli den Kopf abschneiden solltest...

Nein, Freund, das ist alles nachträglich (sorry: vorgegaukelte) Theorie.

Taucht man jedoch in die Zeit ein, die Zeit des Apostaten, der von seinem christlichen Leibgardisten erstochen wurde, als er gegen die Perser zu Felde ziehen wollte, dann ergibt sich ein ganz anderes Bild der Absicht des Christen, der die Macht im Auge und diese angepeilt hatte.

Es gibt farüber wunderbare Literatur, die das Christentum genau so wiedergeben, wie es tatsächlich ist.

Am Ende kann sich das Christentum natürlich zurücklehnen und den Großzügigen spielen, hat es doch zuvor jeden seiner Konkurrenten beiseite gebracht, und nur noch Restbestände zurückgelassen, die ihm nicht zur Gefahr werden (konnten).

Aber sie wurden später zur Gefahr, mit dem Aufkommen des klassischen Humanismus und allem damit zusammenhängendem.
 
Nein, Freund, das ist alles nachträglich (sorry: vorgegaukelte) Theorie.

Taucht man jedoch in die Zeit ein, die Zeit des Apostaten, der von seinem christlichen Leibgardisten erstochen wurde, als er gegen die Perser zu Felde ziehen wollte, dann ergibt sich ein ganz anderes Bild der Absicht des Christen, der die Macht im Auge und diese angepeilt hatte.

Es gibt farüber wunderbare Literatur, die das Christentum genau so wiedergeben, wie es tatsächlich ist.

Am Ende kann sich das Christentum natürlich zurücklehnen und den Großzügigen spielen, hat es doch zuvor jeden seiner Konkurrenten beiseite gebracht, und nur noch Restbestände zurückgelassen, die ihm nicht zur Gefahr werden (konnten).

Aber sie wurden später zur Gefahr, mit dem Aufkommen des klassischen Humanismus und allem damit zusammenhängendem.

Die Geschichte des Christentums beginnt mit seiner Verkuendung durch Jesus Christus. Dieser HAT das Suehnemodell entworfen, es ist sogar zentraler (gehoert zum wesentlichsten der ganzen Lehre) Baustein seiner Lehre und seines Handelns.
Ob und wie andere, die sich hierrauf berufen, dagegen verstossen ist in DIESEM Zusammenhang voellig Wumpe. Das christliche Modell der Beichte, soll dem Beichtenden die Vergebung GOTTES (keines Weltlichen Gerichts, wohlgemerkt) einbringen. Dieser ist ob seiner Allwissenheit leider nur schwer zu taeuschen.

Das kann sich jed, der das Neue Testament lesen kann, anlesen (bzw. auch herleiten).
 
Die Geschichte des Christentums beginnt mit seiner Verkuendung durch Jesus Christus. Dieser HAT das Suehnemodell entworfen, es ist sogar zentraler (gehoert zum wesentlichsten der ganzen Lehre) Baustein seiner Lehre und seines Handelns.
Ob und wie andere, die sich hierrauf berufen, dagegen verstossen ist in DIESEM Zusammenhang voellig Wumpe. Das christliche Modell der Beichte, soll dem Beichtenden die Vergebung GOTTES (keines Weltlichen Gerichts, wohlgemerkt) einbringen. Dieser ist ob seiner Allwissenheit leider nur schwer zu taeuschen.

Das kann sich jed, der das Neue Testament lesen kann, anlesen (bzw. auch herleiten).

Aber was schreibst Du da, das ist alles nicht so.
Die Zudichtungen an diese mythische Person Christus, die nahezu allesamt aus der klassischen Religion und Mythologie des Griechen erfolgten, fanden später statt.

Wir wollen nicht vergessen, dass die ganze Region über Jahrhunderte stark hellenisiert war.

Selbst die Begriffe Christ & Christus sind für nahezu jeden Christen NICHT erfassbar, da müsste er schon in die klassische Religion eintauchen, um es zu verstehen, und hat mit dem "Gesalbtem" (lächerliche Deutung) NICHTS zu tun.

Paulus hat seinen Teil dazu erbracht, doch der aesopsche Löwenanteil wurde erst durch Konstantin geschaffen, er gab Ton und Tendenz an.

Du kannst ja gerne glauben, daß ein Krimineller Jesus das Rad umdrehte, der am Ende auf dem damaligen elektrischen Stuhl sein Leben beendete, doch hat er es immer nur gegen seine jüdischen Leute getan, die Griechen hatten sich gelangweilt, da ihnen alles schon bekannt gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht ist Amphion ja eine Person, welche den Frieden zwischen Christen und Moslems bringen möchte, indem er beide Religionen versucht runterzumachen und auf komischer Art und Weise den Paganismus als "Friedensmittel" verwenden möchte. Vielleicht möchte er mit diesem Weg ein Bündnis zwischen Moslems und Christen aufbauen, welches sich gegen den Paganismus richten soll. :-k
 
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