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Wieso kehrt sich die Welt immer mehr zur Islamskepsis? [Sammelthread]

@RobertSpencer_auf_Methadon

Auf die zweite Primaerquelle, der Sunna, wollten die Islamgelehrten nicht zurueckgreifen, weil sie noch nicht schriftlich fixiert war – nur muendlich ueberliefert wurde, deshalb entstand die Idschma. Die Idee dahinter war, dass bestbeleumundete Islamgelehrte, die Mohammed persoenlich erlebt hatten, sich zusammenfinden und versuchen, die neuen Problem islamkonform zu loesen, dazu stellten sie sich die Frage, was wuerde Mohammed an unserer Stelle tun(Stichwort: Methodik des Propheten – solltest du gehoert haben, wenn du je ein Buch ueber Islamwissenschaften gelesen hast). Ihre auf diese Weise gewonnenen einstimmigen Urteile wurden zu Normen und durften spaeter nicht mehr geaendert werden. Nun kommst du und behauptest nach 1400 Jahren, dass der Koran alleine ausreicht und dass nur Gott der Lehrer ist. Verzeih, aber das hilft den Muslimen bei ihrer Problemloesung auch nicht weiter.

Das was danach geschehen ist, hat nichts mehr mit dem Islam zu tun. Keiner ist für irgendetwas islamisches danach auserwählt etwas als islamisch zu bestimmen, einzustufen etc.(es gibt keine Quelle womit Du mir das Gegenteile belegen könntest.). Muhammad war allein dafür auserwählt und zuvor die Gesandten/Propheten, Abraham...Jesus...Moses usw. (Sure 3:3-4,84)
Der Koran ist relevant. Dich interessiert scheinbar nicht der Islam, sondern die Arabische Geschichte nach Muhammad Tod. Mich aber nicht.... :) Für mich reicht der Koran mit inkl. Muhammad, der alles was danach/als Zweitquelle kam, für ungültig im Islam erklärt.

Es (der Koran) ist eine Offenbarung vom Herrn der Welten. Hätte er (Muhammad) weitere Lehren verbreitet, hätten Wir ihn an der Rechten gepackt und ihm dann die Herzader durchschnitten. Und keiner von euch hätte ihm helfen können. (69:43-47)

Ach darauf wolltest du hinaus. Dir ging es explizit um Vers 4, dann schreib auch „4“ und nicht „3-6“. Du hast was von „Kinder“ und „toeten“ gelesen und gedacht, dass du die Christen jetzt an den Eiern hast, aber falsch gedacht. Das ist kein Toetungsvers(wie er zahlreich im Koran vorkommt)...

Sorry, aber Du siehst, dass das Unsinn ist was Du erzählst... und warum? Weil Du nicht ehrlich bist. Angeblich hat der Jesu die Juden kritisiert, weil die Gebote ändern, sie sollen es nicht ändern sondern sich daran halten bzw. Angeblich sprach Jesus zu den Juden: Gott hat geboten: "Du sollst Vater und Mutter ehren; wer Vater und Mutter flucht, der soll des Todes sterben." Ihr(die Juden) aber lehret: Wer zum Vater oder Mutter spricht: "Es ist Gott gegeben, was dir sollte von mir zu Nutze kommen", der tut wohl. Damit geschieht es, daß niemand hinfort seinen Vater oder seine Mutter ehrt, und also habt ihr Gottes Gebot aufgehoben um eurer Aufsätze willen.

Außerdem hast Du da nur bestimmte an den Eiern und plötzlich kannst Du das NT nicht so lesen wie den Koran... tc tc tc.

Umgekehrt heißt es in 5.Mose 5:16:
und in 2.Mose 20:12:

ja, lange lebest in dem Lande, kann man doch andersrum so verstehen; wenn Du Vater und Mutter nicht ehrst, wirst Du wenig leben in dem Lande...

Übrigens, der Muhammad hat im Namen Gottes nirgends so ein Jesus noch Moses bestätigt(Sure 3:3,4). Das wirst Du sicherlich wie ich mit dem gesunden Menschenverstand begrüßen... Wie schon bereits erwähnt, der Islam ist keine neue Religion(im Sinne des Koran, ein Glaubensweg, der bereits damals dem Abraham Offenbart wurde Sure 16:123). Es trennt das falsche von dem wahren, es "reinigt" die Köpfe und Herzen der Monotheisten und mit der Zeit beschmutzen Jesu oder Mose... Es fordert die Monothesiten auf, (im Namen des einen Gottes) sich zu einigen und sich mit dem gesunden Verstand zu bedienen... Sich von dem falschen zu trennen und das wahre zu befolgen, zu damalige Zeit=Revolutionierung.

Dann hast du eine plausiblere Erklaerung fuer die Todesumstaende von Kaʿb ibn al-Aschraf.
Das alles basiert auf die Erzählungen, die ich für größte Fälschung des Islam betrachte... Für mich hat also Ibn Ishaq und die Quellen auf die er sich bezieht, gar keine Bedeutung im Islam. Ibn Ishaq wurde aber von anderen intensiver untersucht, wer er genau war usw. Das Ergebnis hast Du hier Die Probleme mit Ibn Ishaqs Sirat Rasul Allah
 
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"Blasphemie" - hier: Pakistan

Zwei aufwendige Minarete boren sich in den Himmel. Sie rahmen die smaragdgrüne Kuppel eines aufwendigen Schreines ein, der für Mumtaz Qadri errichtet wurde, einem gehängten Attentäter, der einen Politiker tötete, weil dieser die Aufhebung des Blaphemie-Paragrafen forderte und eine Christin verteidigte, die zum Tode verurteilt wurde, weil sie angeblich den Islam beleidigt hätte.

Qadris Körper liegt in einem Marmorgrab in dieem Schreibn. Er war Mitglied einer Elitegruppe der Polizei, die den Provinzgouverneur des Punjab Salman Taseer beschützen sollte. Anstatt ihn zu beschützen, feuerte er sein AK-47 Sturmgewehr gegen den Politiker und erschoß ihn in einem Kugelhagel. Mit einem unheimlich Grinsen im Gesicht legte er sein Gewehr nieder und ließ sich festnehmen. Er wurde verurteilt und später gehängt.

Blasphemy law exalts killer; threatens missing bloggers

Wer wohl das teure Grabmahl finanziert und genehmigt hat?
 
Parallelgesellschaft in England: Der Koranhändler von Bury Park

Das Leben in Bury Park sei auch deshalb so friedlich, sagt Jahangir, weil gute Muslime das Recht der Länder respektierten, in denen sie lebten. Umgekehrt müssten aber auch die Engländer respektieren, dass die Muslime ihre Gepflogenheiten hätten. Als seine Nachbarin Kristin das erste Mal an die Tür klopfte, um sich vorzustellen, habe sie ihm die Hand entgegengestreckt. „Natürlich durfte ich sie nicht berühren“, sagt Jahangir, was Kristin nach einer entsprechenden Einführung in den Koran auch verstanden hätte. Er erzählt die Geschichte, um zu illustrieren, wie konfliktfrei das Verhältnis zwischen Muslimen und christlichen Briten in Luton ist. Kristins Ehemann sei sogar ein „guter Freund“ geworden. Nur an seinen Namen kann sich Jahangir nicht mehr erinnern.

:haha:
 
Mit einem völlig neuen Ansatz verleiht die Gemeinnützige Hertie-Stiftung in diesem Jahr den Deutschen Integrationspreis. Das Besondere: die Gewinnerprojekte werden nur finanziert, wenn sie vorher selbst genug Geld einsammeln - über Crowdfunding. Eines von zehn hessischen Unternehmen, die sich beworben haben, ist eine Schneiderei in Frankfurt.

Video: Frankfurter Schneiderei bewirbt sich für Integrationspreis | hessenschau.de | TV-Sendung


Was soll an diesen beiden Frauen "Integration" sein?

Sie könnten genauso gut in der Türkei so sitzen.
 
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