Es hat aber schon was mit dem Glauben zu tun NIK, er macht naiv und selbstlos Izdajnik ist hier auch ein Künstler alles schön zu reden was mit dem Glauben und Religion(Muslimisch) zu tun hat aber die Wahrheit ist doch das ohne dieses Hindernis die Menschen anfangen würden über ihre Nasenspitze zu denken und nicht einfach Blind dem Regime und der beeinträchtigten Erziehung glauben zu schenken.
Du machst leider auch den Fehler, den sehr viele andere machen. Religion und Politik sollte man trennen. Die meisten Muslime, die ihren Glauben im normalen Rahmen – also ohne salafistische Missbildung! – ausleben wollen, die wollen mit Politik nichts am Hut haben. Mir ist zwar bewusst, dass eine Religion genauso eine Ideologie sein kann, aber man sollte nicht automatisch schlussfolgern, dass religiöse Menschen nicht über ihre Nasenspitze hinaus denken. Ich finde das ein wenig arrogant ihnen gegenüber.
Mir ist aber auch klar, dass im Moment vor allem der Islam das politische Problem hat. Aber meiner Meinung nach ist es weniger wegen der Religion an sich – denn Juden- und Christentum sind von der Ideologie, der Doktrin, etc. dem Islam sehr, sehr ähnlich – sondern es sind eher gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Umbrüche, die in der islamischen Welt seit Jahrzehnten vonstattengehen. Es gibt viele Reformer, viele liberal orientierte Menschen, all jene wollen die islamische Welt (zum Guten) verändern, aber sie können es noch nicht, weil sie zurzeit in der Minderheit sind. Menschen, die Religion und Politik noch nicht trennen, die machen dort noch die Mehrheit aus... Diesen Schritt hat die jüdische und christliche Welt schon gemacht, auch wenn dies Millionen von Menschenopfer, Verwüstungen und Zerstörungen von Städten und Landschaften gefordert hat. Vielleicht braucht es das bei den Muslimen nun auch. Die Religionskriege sind in der islamischen Welt ja seit Jahrzehnten im vollen Gange. Die müssen wohl einfach überstanden werden.
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Ein "Trend"?
Kannst ja mal unaufgeregt nachlesen wie möglich das seit Jahren ist. Es gibt übrigens mehr Religionen als Christen und Muslime, von Bahai, Jesiden, und in Nahost von Juden brauch man gar nicht erst anzufangen. Es wird dir nicht gefallen aber es sind in großer Mehrheit westliche Länder multireligiös. Nicht aus Tradition, sondern erarbeitet. Du schwelgst in lang vergangenen Zeiten und der Wandel zum Islam als Staatsraison ist nicht alleine Islamisten im Sinne von Terroristen anzulasten. Das wird dir jeder Straßenverkäufer in den von dir genannten Staaten bestätigen.
https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex/weltverfolgungsindex-karte
Weinst du den ehemals multireligiösen Ländern Portugal, Spanien, Sizilien, Griechenland, etc. ebenfalls so nach, wie du das bei Ägypten und Libanon tust?