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Wieso kehrt sich die Welt immer mehr zur Islamskepsis? [Sammelthread]
- Ersteller Zeus
- Erstellt am
Paprika
Gesperrt
Und dann gibt es eben auch diese Muslime und Frauen! Leider sind sie in der Minderheit!
Und jetzt zu der Problematik!
Dalia Ziada. Eine muslimische (+ Hijabi!) Schriftstellerin und Liberale/Friedensaktivisten aus Ägypten wagte es, über das zu sprechen, was sie am 7. Oktober sah. Sie nannte es, wie es ist; ein schrecklicher Terroranschlag. Sie sagte, #Israel habe das Recht, sich zu verteidigen und könne verständlicherweise nicht damit aufhören, bis die Hamas keine Bedrohung mehr darstelle.Sie wurde als Zionistin und Verräterin bezeichnet, und jeder in Ägypten wollte, dass sie wegen Hochverrats verfolgt wird, was mit lebenslanger Haft bestraft wird. All dies nur wegen ihrer Aussage. Dafür, dass sie das, was sie sah, in Worte fasste, ohne etwas zu löschen oder zu bearbeiten.Dies ist vor allem der Grund, warum es in der arabischen Welt keine Opposition gibt. Entweder man glaubt und plappert das gemeinsame Narrativ nach, oder man ist ein Staatsfeind. Eingesperrt oder getötet.Vernünftige Stimmen werden konsequent zum Schweigen gebracht und gemieden. Es ist eine unverzeihliche Sünde, gegen „sein Volk“ zu sprechen. Und während es auf der „anderen Seite“( Israel) eindeutig eine lebendige, atmende Opposition gibt, die nicht davor zurückschreckt, jeden Aspekt ihrer Regierung und ihrer Politik zu kritisieren, was die Erfahrung dieser Seite nur noch tiefer und reicher macht, mangelt es eindeutig an diesem Reichtum Meinung auf muslimischer Seite.Die Realität ist, dass pro-palästinensische gemäßigte Muslime die Ausnahme und nicht die Regel sind.Dies ist ein kurzes Interview mit ihr und wie sie angesichts der Mord- und Verfolgungsdrohungen, die alle in Fernsehinterviews und Zeitungsausschnitten zu sehen waren, aus Sicherheitsgründen aus ihrem Heimatland fliehen musste!
Und jetzt zu der Problematik!
Dalia Ziada. Eine muslimische (+ Hijabi!) Schriftstellerin und Liberale/Friedensaktivisten aus Ägypten wagte es, über das zu sprechen, was sie am 7. Oktober sah. Sie nannte es, wie es ist; ein schrecklicher Terroranschlag. Sie sagte, #Israel habe das Recht, sich zu verteidigen und könne verständlicherweise nicht damit aufhören, bis die Hamas keine Bedrohung mehr darstelle.Sie wurde als Zionistin und Verräterin bezeichnet, und jeder in Ägypten wollte, dass sie wegen Hochverrats verfolgt wird, was mit lebenslanger Haft bestraft wird. All dies nur wegen ihrer Aussage. Dafür, dass sie das, was sie sah, in Worte fasste, ohne etwas zu löschen oder zu bearbeiten.Dies ist vor allem der Grund, warum es in der arabischen Welt keine Opposition gibt. Entweder man glaubt und plappert das gemeinsame Narrativ nach, oder man ist ein Staatsfeind. Eingesperrt oder getötet.Vernünftige Stimmen werden konsequent zum Schweigen gebracht und gemieden. Es ist eine unverzeihliche Sünde, gegen „sein Volk“ zu sprechen. Und während es auf der „anderen Seite“( Israel) eindeutig eine lebendige, atmende Opposition gibt, die nicht davor zurückschreckt, jeden Aspekt ihrer Regierung und ihrer Politik zu kritisieren, was die Erfahrung dieser Seite nur noch tiefer und reicher macht, mangelt es eindeutig an diesem Reichtum Meinung auf muslimischer Seite.Die Realität ist, dass pro-palästinensische gemäßigte Muslime die Ausnahme und nicht die Regel sind.Dies ist ein kurzes Interview mit ihr und wie sie angesichts der Mord- und Verfolgungsdrohungen, die alle in Fernsehinterviews und Zeitungsausschnitten zu sehen waren, aus Sicherheitsgründen aus ihrem Heimatland fliehen musste!
Paprika
Gesperrt
Nicht auszudenken, wenn der globale #Jihad, der sich die Auslöschung Israels auf die Fahne geschrieben hat, es schaffen würde, dieses kleine Land "von der Landkarte zu wischen". Es würde sich genau dort, wo heute Israel existiert, eines der schlimmsten islamischen Diktaturen bilden. Eine zukünftige Brutstätte des globalen islamischen Terrorismus und religiös inspirierten Fanatismus.Von dort aus würden die Jihadis wie eine Heuschreckenplage ausschwärmen und auch nicht vor #Europa haltmachen.Daher kämpft #Israel unseren Kampf, auch wenn einige es nicht wahrhaben wollen.Es ist ein Kampf, Zivilisation gegen die islamische Barbarei.
Paprika
Gesperrt
Oder das hier? !!!!!!
Bacha Bazi – schwerer Kindesmissbrauch, getarnt als Afghane und #pakistan Sitte.Bacha Bazi ist ein Brauch, der seit #Afghan Tradition hat. Doch im Laufe der Zeit wurde diese Tradition aufgrund der Armut und unzähligen Tragödien, die die Gesellschaft der Region infiltriert haben, in einem Ausmaß verzerrt, das heute eine direkte Verletzung der Menschen- und Kinderrechte darstellt. Diese Praxis wurde nach dem Einmarsch der US-Spezialeinheiten #Afghanistan übertrieben. Die verzerrte Subkultur der afghanischen Pädophilie stellt derzeit eine der schrecklichsten Menschenrechtsverletzungen weltweit dar.Die Geschichte von Bacha Baji:Bacha Bazi oder tanzende Jungen (aus dem Persischen: bacheh – „Junge“ und bazi – „spielen, spielen“) ist ein Ausdruck, der in bestimmten Teilen Afghanistans und Pakistans verwendet wird. Es bezieht sich auf eine Praxis in Afghanistan, an der überwiegend männliche Kinder und männliche Erwachsene beteiligt sind. Diese Praxis hat sich zu einer jahrhundertelangen Tradition entwickelt und beinhaltet sexuellen Missbrauch und Sklaverei von Jungen durch ältere mächtige Männer, oft Paschtunen (New Line Institute, 2021).Diese vorpubertären Jungen, Bacha Bareesh oder bartlose Jungen genannt, stammen aus verarmten Familien und dienen einflussreichen Afghanen als „Unterhalter“. Als Mädchen verkleidet und geschminkt tanzen sie für ihre Meister, die sie später mitnehmen, um sich auf eine sexuelle Beziehung einzulassen. So versorgen diese Jungen ihre Familien.Es kommt nicht selten vor, dass diese Kinder ihren Eltern oft mit dem Vorwand weggenommen werden, dass ihnen eine Ausbildung und eine vielversprechende Zukunft geboten wird. Wenn sie das Jugendalter erreichen und ihr Bart zu wachsen beginnt, ist ihr Dienst nicht mehr erwünscht und sie werden entlassen. Hier wird ihr tragisches Leben aufgrund der verursachten psychischen Schäden und der sehr schwierigen Wiedereingliederung in die Gesellschaft immer schlimmer.Da es sich bei den Tätern schon immer um mächtige Warlords handelte, die wichtige Positionen im korrupten afghanischen Regierungs-, Polizei- und Militärsystem innehatten, war die Ausrottung dieser Praxis, die mehrere Jahrhunderte in der Geschichte des Landes zurückreicht, eine Herausforderung. Als tief verwurzelter Brauch war es ein Teil ihrer Kultur, dessen archaische Aspekte nicht so leicht vergessen werden. Wir finden seine Vorläufer in Kulturen in ganz Zentralasien (Human Rights Bright Blue, 2017).Dennoch nahm die schreckliche Praxis, die wir heute kennen, ihre Form im 19. Jahrhundert an. Da es Frauen verboten ist, professionell zu tanzen, wird diesen kleinen Jungen, nachdem sie von ihren Familien getrennt wurden, das Tanzen beigebracht. Sie tragen Frauenkleider, tragen Glöckchen an den Füßen und tragen einen Schal über dem Gesicht. Alles, was sie bekommen, nachdem sie schamlos benutzt wurden, sind Geldscheine und food ( The Diplomat, 2014). Während der Taliban-Regierung in den 90er Jahren wurde diese Praxis verboten, da sie nicht als islamisch galt und nicht mit der Scharia in Einklang stand. Diejenigen, die diese Tradition praktizieren würden, würden mit dem Tod bestraft (Human Rights Bright Blue, 2017).
Bacha Bazi – schwerer Kindesmissbrauch, getarnt als Afghane und #pakistan Sitte.Bacha Bazi ist ein Brauch, der seit #Afghan Tradition hat. Doch im Laufe der Zeit wurde diese Tradition aufgrund der Armut und unzähligen Tragödien, die die Gesellschaft der Region infiltriert haben, in einem Ausmaß verzerrt, das heute eine direkte Verletzung der Menschen- und Kinderrechte darstellt. Diese Praxis wurde nach dem Einmarsch der US-Spezialeinheiten #Afghanistan übertrieben. Die verzerrte Subkultur der afghanischen Pädophilie stellt derzeit eine der schrecklichsten Menschenrechtsverletzungen weltweit dar.Die Geschichte von Bacha Baji:Bacha Bazi oder tanzende Jungen (aus dem Persischen: bacheh – „Junge“ und bazi – „spielen, spielen“) ist ein Ausdruck, der in bestimmten Teilen Afghanistans und Pakistans verwendet wird. Es bezieht sich auf eine Praxis in Afghanistan, an der überwiegend männliche Kinder und männliche Erwachsene beteiligt sind. Diese Praxis hat sich zu einer jahrhundertelangen Tradition entwickelt und beinhaltet sexuellen Missbrauch und Sklaverei von Jungen durch ältere mächtige Männer, oft Paschtunen (New Line Institute, 2021).Diese vorpubertären Jungen, Bacha Bareesh oder bartlose Jungen genannt, stammen aus verarmten Familien und dienen einflussreichen Afghanen als „Unterhalter“. Als Mädchen verkleidet und geschminkt tanzen sie für ihre Meister, die sie später mitnehmen, um sich auf eine sexuelle Beziehung einzulassen. So versorgen diese Jungen ihre Familien.Es kommt nicht selten vor, dass diese Kinder ihren Eltern oft mit dem Vorwand weggenommen werden, dass ihnen eine Ausbildung und eine vielversprechende Zukunft geboten wird. Wenn sie das Jugendalter erreichen und ihr Bart zu wachsen beginnt, ist ihr Dienst nicht mehr erwünscht und sie werden entlassen. Hier wird ihr tragisches Leben aufgrund der verursachten psychischen Schäden und der sehr schwierigen Wiedereingliederung in die Gesellschaft immer schlimmer.Da es sich bei den Tätern schon immer um mächtige Warlords handelte, die wichtige Positionen im korrupten afghanischen Regierungs-, Polizei- und Militärsystem innehatten, war die Ausrottung dieser Praxis, die mehrere Jahrhunderte in der Geschichte des Landes zurückreicht, eine Herausforderung. Als tief verwurzelter Brauch war es ein Teil ihrer Kultur, dessen archaische Aspekte nicht so leicht vergessen werden. Wir finden seine Vorläufer in Kulturen in ganz Zentralasien (Human Rights Bright Blue, 2017).Dennoch nahm die schreckliche Praxis, die wir heute kennen, ihre Form im 19. Jahrhundert an. Da es Frauen verboten ist, professionell zu tanzen, wird diesen kleinen Jungen, nachdem sie von ihren Familien getrennt wurden, das Tanzen beigebracht. Sie tragen Frauenkleider, tragen Glöckchen an den Füßen und tragen einen Schal über dem Gesicht. Alles, was sie bekommen, nachdem sie schamlos benutzt wurden, sind Geldscheine und food ( The Diplomat, 2014). Während der Taliban-Regierung in den 90er Jahren wurde diese Praxis verboten, da sie nicht als islamisch galt und nicht mit der Scharia in Einklang stand. Diejenigen, die diese Tradition praktizieren würden, würden mit dem Tod bestraft (Human Rights Bright Blue, 2017).
G
Gelöschtes Mitglied 33690
Guest
Ist einfach sinnlos mit Menschen zu diskutieren die so mit Vorurteilen behaftet sind wie Buttertitte und Paprika.
Das sind keine Vorurteile. Ich beziehe mich immer auf den Koran.
Wenn dir das, was im Koran steht, nicht gefällt, dann hör auf Moslem zu sein. Ganz einfach.
Aber kritisier mich nicht dafür, dass ich den Koran für seine aggressiven Inhalte kritisiere.