Paprika
Gesperrt
Ich werde diesem Mann heute 10.000€ für seine Arbeit überweisen!
Meines Erachtens ist eine der wenigen wirklich positiven Eigenschaften der sog. "islamischen Revolution", dass sehr viele Iraner schon sehr früh damit angefangen haben, die gewaltaffine, rückständige, frauenfeindliche, demokratieuntaugliche, rassistische und primitive Irrlehre mit dem Namen Islam abzulehnen.Zum ersten Mal bemerkte ich das bei einer hübschen Iranerin während meines Studienaufenthaltes in Genf (1991-1993), mit der ich eine kleine Romanze hatte. Sie sagte über sich, dass sie keine Muslimin sei, sondern zoroastrisch sei. Ein anderer iranisch-stämmiger Freund von damals sagte dazu später, dass diese junge Frau von dieser ursprünglichen Religion der Perser keine Ahnung habe und ihre Behauptung nicht stimme. Ich konnte das damals noch nicht so recht einreihen.Ich denke heute, dass sie sich auf die alte Religion der Perser berief, weil sie einfach den Islam so hasste. Das ist auch gut verständlich, wenn man bedenkt, was der Islam aus dem Iran gemacht hat. Ich kann das heute deshalb sagen, weil ich eine ähnliche Entwicklung durchgemacht habe. In den Neunziger Jahren lehnte ich den Islam einfach ab, weil ich mich dafür nicht interessierte. Ich wollte damit einfach nichts zu tun haben.Die Machtergreifung durch die AKP in meinem Herkunftsland änderte dies und meine Abneigung gegenüber dem Islam wurde immer grösser. Ich fing damit an, mich damit zu befassen und las Bücher darüber. Wenn ich Dinge über den Islam schreibe, hat das damit nicht etwa zu tun, dass ich ein "Ex-Muslim" wäre und bekehrt wurde. Vielmehr lehnte ich den Islam einfach bloss ab, befasste mich aber nicht näher damit und setzte mich erst damit auseinander, als ich ihn als eine Bedrohung wahrnahm, eine Bedrohung für die freiheitliche Gesellschaft. Meine Abneigung gegenüber dem Islam wurde immer intensiver, insbesondere als ich merkte, dass bestimmte politische Kreisse, namentlich die politischen Linken, ihre helle Freude daran hatten und diese Irrlehre überhöhten. Sprüche wie "Der Islam gehört zu Deutschland" oder "Der Islam gehört zur Schweiz" waren für mich Sätze, die mich massiv triggerten, erst recht, als ich irgendwann mal beschloss, nie wieder in die Türkei zu gehen, weil mich der Islam derart störte. Ich wollte diese Irrlehre, die ich nie mochte, auch nicht noch hier haben.Die Schweizer Bevölkerung hat gute Instinkte gezeigt und Minarette und das Tragen der Vollverschleierung nach Annahme von entsprechenden Volksinitiativen verboten. Meines Erachtens geht das zu wenig weit. Der Islam darf sich in der Schweiz niemals entfalten und massgeblich werden, so wie dies in bestimmten anderen Ländern Europa der Fall ist. Ich werde mich immer dafür einsetzen, dass die Schweiz nicht islamisch wird und dass der Islam ein Randphänomen bleibt. Vor allem werde ich gegen sog. Inklusionsbemühungen dieser Irrlehre immer wehren. Das mag gewissen Linken nicht passen, aber das ist mir komplett gleichgültig.Wenn ich den Islam wirklich mögen würde, würde ich nicht in der Schweiz leben, sondern im Nahen Osten. Ich will nicht, dass in unserem Land nahöstliche Verhältnisse entstehen, auch nicht in sogenannten Parallelgesellschaften. Verhältnisse wie in UK oder in Frankreich will ich auf keinen Fall.
Meines Erachtens ist eine der wenigen wirklich positiven Eigenschaften der sog. "islamischen Revolution", dass sehr viele Iraner schon sehr früh damit angefangen haben, die gewaltaffine, rückständige, frauenfeindliche, demokratieuntaugliche, rassistische und primitive Irrlehre mit dem Namen Islam abzulehnen.Zum ersten Mal bemerkte ich das bei einer hübschen Iranerin während meines Studienaufenthaltes in Genf (1991-1993), mit der ich eine kleine Romanze hatte. Sie sagte über sich, dass sie keine Muslimin sei, sondern zoroastrisch sei. Ein anderer iranisch-stämmiger Freund von damals sagte dazu später, dass diese junge Frau von dieser ursprünglichen Religion der Perser keine Ahnung habe und ihre Behauptung nicht stimme. Ich konnte das damals noch nicht so recht einreihen.Ich denke heute, dass sie sich auf die alte Religion der Perser berief, weil sie einfach den Islam so hasste. Das ist auch gut verständlich, wenn man bedenkt, was der Islam aus dem Iran gemacht hat. Ich kann das heute deshalb sagen, weil ich eine ähnliche Entwicklung durchgemacht habe. In den Neunziger Jahren lehnte ich den Islam einfach ab, weil ich mich dafür nicht interessierte. Ich wollte damit einfach nichts zu tun haben.Die Machtergreifung durch die AKP in meinem Herkunftsland änderte dies und meine Abneigung gegenüber dem Islam wurde immer grösser. Ich fing damit an, mich damit zu befassen und las Bücher darüber. Wenn ich Dinge über den Islam schreibe, hat das damit nicht etwa zu tun, dass ich ein "Ex-Muslim" wäre und bekehrt wurde. Vielmehr lehnte ich den Islam einfach bloss ab, befasste mich aber nicht näher damit und setzte mich erst damit auseinander, als ich ihn als eine Bedrohung wahrnahm, eine Bedrohung für die freiheitliche Gesellschaft. Meine Abneigung gegenüber dem Islam wurde immer intensiver, insbesondere als ich merkte, dass bestimmte politische Kreisse, namentlich die politischen Linken, ihre helle Freude daran hatten und diese Irrlehre überhöhten. Sprüche wie "Der Islam gehört zu Deutschland" oder "Der Islam gehört zur Schweiz" waren für mich Sätze, die mich massiv triggerten, erst recht, als ich irgendwann mal beschloss, nie wieder in die Türkei zu gehen, weil mich der Islam derart störte. Ich wollte diese Irrlehre, die ich nie mochte, auch nicht noch hier haben.Die Schweizer Bevölkerung hat gute Instinkte gezeigt und Minarette und das Tragen der Vollverschleierung nach Annahme von entsprechenden Volksinitiativen verboten. Meines Erachtens geht das zu wenig weit. Der Islam darf sich in der Schweiz niemals entfalten und massgeblich werden, so wie dies in bestimmten anderen Ländern Europa der Fall ist. Ich werde mich immer dafür einsetzen, dass die Schweiz nicht islamisch wird und dass der Islam ein Randphänomen bleibt. Vor allem werde ich gegen sog. Inklusionsbemühungen dieser Irrlehre immer wehren. Das mag gewissen Linken nicht passen, aber das ist mir komplett gleichgültig.Wenn ich den Islam wirklich mögen würde, würde ich nicht in der Schweiz leben, sondern im Nahen Osten. Ich will nicht, dass in unserem Land nahöstliche Verhältnisse entstehen, auch nicht in sogenannten Parallelgesellschaften. Verhältnisse wie in UK oder in Frankreich will ich auf keinen Fall.