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Wieso kehrt sich die Welt immer mehr zur Islamskepsis? [Sammelthread]

Irgedwann reicht es den Leuten auch mal.

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Islam ist keine Rasse, sondern eine Religion. Deshalb gibt es keinen Anti-Islamischen Rassismus, es gibt aber die kritische Auseinandersetzung mit dem Glauben und seinen Regeln. Und wer bei Verstand ist und den Koran gelesen hat, kann nicht anders als den Islam ablehnen.
 
Strohmann-Argument, wer unterstellt hier Rassimus? Hör auf, mit dir selbst zu reden.


Es gibt auf jeden Fall eine Anti-Islam-Hetze bzw. eine Anti-Islam-Diskriminierung. Die betreibst du und das hat nichts in unserer zivilisierten westlichen Welt verloren. Islamisten und Islam-Hasser gehören abgeschoben. Du findest deinen Platz in Indien, Punjabi. Es wird Zeit.
 
Strohmann-Argument, wer unterstellt hier Rassimus? Hör auf, mit dir selbst zu reden.


Es gibt auf jeden Fall eine Anti-Islam-Hetze bzw. eine Anti-Islam-Diskriminierung. Die betreibst du und das hat nichts in unserer zivilisierten westlichen Welt verloren. Islamisten und Islam-Hasser gehören abgeschoben. Du findest deinen Platz in Indien, Punjabi. Es wird Zeit.
Boobs und ich haben dich und deine Dschihadi Boys schon lange durchschaut.

Du kommst mit Strohmann Argument? Lächerlich!

Christentum, Judaismus, Islam = Religion = Fakt

Religion ist keine Rasse = Fakt

Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes (GG) schützt in Abs. 1 fünf eigenständige Grundrechte, nämlich die die Meinungs-, Informations-, Presse-, Rundfunk- und Filmfreiheit (sogenannte Kommunikationsgrundrechte).[1] Beschränkt werden diese Rechte gem. Art. 5 Abs. 2 GG durch die allgemeinen Gesetze sowie den Jugendschutz und das Recht der persönlichen Ehre (Ehrenschutz).

Art. 5 Abs. 3 GG schützt außerdem die Freiheit von Wissenschaft, Forschung und Lehre sowie die Kunstfreiheit. Hierbei handelt es sich um weitere Formen der Kommunikation, die das Grundgesetz als besonders schutzwürdig erachtet. Daher können diese Grundrechte lediglich durch kollidierendes Verfassungsrecht eingeschränkt werden.

Ihr deutet Religion zu Rasse um. Ihr betreibt Täter Opfer Umkehr. Ihr rechtfertigt Morde im Namen der Religion.
Ihr wollt die Freie Meinungsäusserung abschaffen. Ihr greift unsere Demokratie und unser Grundgesetz an.
Ihr stellt euch über das Gesetz in Deutschland. Ihr seid genau wie Kalifatboys aus Hamburg. Wölfe im Schafspelz.

Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Ihr gehört nicht zu Deutschland. Ihr gehört ausgewiesen!
 
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

Religionskritik und die Ablehnung von jeglicher Religion und Glaubenssätzen sind vom GG gedeckt.
Wir haben sogar das Recht uns abfällig über jegliche Religionen zu äussern.
Wenn ihr ein Probljem damit habt, wie der Messermann aus Mannheim und ihr wollt uns wegen unserer Meinungsäusserung abmessern, dann werdet ihr erschossen.

 
Der Meinungsfreiheit ergeht es wie der Freiheit insgesamt. So-
lange es nicht zu krassen Einschränkungen kommt, solange nicht
massiv Zwang ausgeübt wird, verschwinden diese klassischen
Konzepte von der Agenda der öffentlichen Diskussion. Doch wie
John Stuart Mill schrieb, werden „bei Fehlen einer Diskussion
nicht nur die Wurzeln der Erkenntnis vergessen…, sondern zu oft
auch die Bedeutung der Erkenntnis selbst“1
. Das gilt auch für die
Erkenntnis über den Wert der Freiheit. Der Mensch gewöhnt sich
an die Freiheit, genießt sie – und vergisst sie. Erst wenn er ihrer
verlustig geht, erkennt er ihren ganzen Wert. Und dann ist es oft-
mals zu spät. Denn inzwischen haben die Konzepte ihre begriffli-
che Schärfe verloren oder sind bis zur Unkenntlichkeit umgewer-
tet worden. Freiheit soll dann beispielsweise nicht mehr, wie es
die Klassiker sahen, schlicht Abwesenheit von Zwang bedeuten,
sondern positive „Teilhabe“ und materielle Chancengleichheit
durch Umverteilung. Und Meinungsfreiheit findet womöglich nur
noch so lange Unterstützung, wie die verkündeten Überzeugun-
gen als irgendwie „hilfreich“ gelten2
. Dabei schrieb schon der
britische Romancier George Orwell: „If liberty means anything
at all it means the right to tell people what they do not want to
hear“3 .
file:///C:/Users/crying%20w%C3%B6lf/Downloads/Einladung%20-%2032_Meinungsfreiheit%2520und%2520Religion_B%25C3%25B6kenkamp.pdf.pdf
 
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