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Wieso kehrt sich die Welt immer mehr zur Islamskepsis? [Sammelthread]

Da sieht man mal wieder die Attütüde von euch Forumsmoslems. Ihr werdet immer nur persönlich und geht nie auf ne ernsthafte Diskussion und auf gute Argumente ein. Weil ihr sie eben nicht widerlegen könnt. Deswegen benehmt ihr euch dann wie irgendwelche Clowns die ihr Gehirn an der Garderobe abgegeben haben bevor sie hier in die Maneg steigen.
Du liest deine eigenen Beiträge nicht, persönlich bist du ständig geworden. Nimm deine Pillen und leg dich schlafen. Mache ich auch gleich
 
Du sollst deinen Ringledance-Stress von der Arbeit nicht mit nach Hause bringen, babe.

Philip Jenkins (Professor für Geschichte an der Baylor Universität, der in Cambridge studiert hat) sagt Folgendes:
"Much to my surprise, the Islamic scriptures in the Quran were actually far less bloody and less violent than those in the Bible."

Es gibt auch amerikanische Studien hierzu, die alle Zeilen in der Tora, der Bibel und dem Kuran auswerten und verglichen haben, welches der drei Bücher die meisten Gewaltzeilen beinhaltet.
Der Kuran hatte die wenigsten Gewaltzeilen. Ja Gewalt gibt es im Kuran, aber es gibt weitaus mehr Gewalt in den heiligen Schriften des Christentums oder Judentums.

Das Problem ist nicht die Religion, du siehst keine Bosniaken (außer Gleitstück vielleicht) oder Albaner herumrennen, wie sie Leute mit Messern abstechen. In Albanien/Kosovo leben beide Religionen sogar absolut friedlich miteinander. Das Problem steckt eher im Fundamentalismus, der vor allem durch die Saudis vorangetrieben wird.


Jenkins erklärt die Gewalt, die heute in einigen muslimischen Köpfen steckt, eben mit der "Reife der Religionsanhänger":


But Jenkins says, even though the Bible is violent, Christianity and Judaism today are not for the most part.

"What happens in all religions as they grow and mature and expand, they go through a process of forgetting of the original violence, and I call this a process of holy amnesia," Jenkins says.

They make the violence symbolic: Wiping out the enemy becomes wiping out one's own sins. Jenkins says that until recently, Islam had the same sort of holy amnesia, and many Muslims interpreted jihad, for example, as an internal struggle, not physical warfare.

Quelle:
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Noch, was meine kleine Ringle-Bauchtanzmaus: wenn du hingehst und alle Gläubigen einer Religion so darstellst, bist du kein Stück besser als die ganzen Hass-Prediger im Islam, die wiederum alle Christen und Juden verfluchen und sie als Pest sehen. Der einzige Unterschied ist, die verstehen nichts von Gesichtshygiene und du bist eine professionelle Ringledance-Queen.

Ringeldance betreibst du mit unseren Komsus :haha:
Mehr habe ich zu Sokrates Schwachsinn nicht zu sagen.

Habe den Mal gesehen, war für paprika bestimmt, dachte nicht, dass es wirklich solche Exemplare gibt. Gratulation zu den Jungfrauen die ihr erhalten werdet, warten schon auf euch :haha:

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Zuletzt bearbeitet:
«Man fragt sich: Wann bin ich dran?» So geht es Deutschlands Islamkritikern nach dem Mannheim-Attentat
Die Messerattacke bei einer islamkritischen Veranstaltung in Baden-Württemberg hat nicht nur in der Bevölkerung zu einer tiefen Verunsicherung geführt. Auch bekannte Islamkritiker sind unter Druck. Die NZZ hat mit fünf von ihnen gesprochen.

Vor wenigen Tagen erlag der Polizist, den ein Islamist in Mannheim erstochen hatte, seinen Verletzungen. Der Messerangriff auf ihn und den islamkritischen Aktivisten Michael Stürzenberger hat eines vor Augen geführt: Den politischen Islam öffentlich zu kritisieren, ist in Deutschland gefährlich. Menschen wie Ahmad Mansour, Susanne Schröter, Eren Güvercin, Hamed Abdel-Samad und Seyran Ates tun das regelmässig. Die NZZ sprach mit ihnen über Ängste, Gefährdungsstufen und darüber, ob die Einschüchterungsversuche bei ihnen wirken.

Herr Mansour, wie ging es Ihnen, nachdem Sie von dem Polizistenmord erfahren hatten?

 
Was sagen eigentlich deine Eltern dazu das du so ein rassistischer Esel bist?
Meine Eltern haben mich gut erzogen und mir gewisse Werte beigebracht.
Deine Eltern und "Werte". Deswegen hast du meine Mutter schon mehrfach direkt beleidigt. Großartig haben sie dich erzogen. :mrgreen::mrgreen:
Du bist ein Lappen. Dafür können deine Eltern aber nichts. Du bist irgendwann falsch abgebogen auf dem Weg zum Arbeitsamt, seitdem hockst du am Netto als pöbelnder Roma.
 
Allgemeine Warnung
Man darf sich von diesem pseudo-toleranten Gelaber von Axer nicht blenden lassen.

Die Moslems wissen ganz genau, dass sie die am schnellsten wachsende Religion sind. Auch in Deutschland.
Deswegen werden sie die nächsten 10 - 20 Jahre keine großen Aufstände machen. Sie sind geduldig und warten ab, bis sie zu einer größeren Masse gewachsen sind.

Sobald sie keine Minderheit mehr sind, werden sie ein ganz anderes Gesicht zeigen.

Was denkt ihr wie man mit dem Polizistenmord umgegangen wäre, wenn er in Pakistan passiert wäre? Dort hätte man den Mord gefeiert.
Ein Moslem tötet einen christlichen Polizisten - in einem muslimischen Land hätte man es so dargestellt, dass der Moslem den Islam verteidigt hat.

Aber hier in Deutschland müssen die Moslems Mitleid heucheln, damit die Stimmung in der Gesellschaft nicht kippt. Die Leute sollen nicht AfD wählen.
Wie gesagt, die Moslems wissen, dass sie eine wachsende Religion sind. Deswegen halten sie den Ball flach und warten ab, bis sie keine Minderheit mehr sind.
 
Der Rassist, der von Pakistanern und Albanern gemobbt wird im echten Leben hat gefehlt😄😄😄

Auch dieses Pseudogelaber und die vorgespielte Sorge, über ein Land (Deutschland) was ihm scheiß egal ist…
 
§5 Provokationen, Hetze
Wann immer ein Moslem in Deutschland von "Friedlichem Miteinander" redet, muss man wissen, dass das alles Taktik ist.

Solange die Moslems eine Minderheit sind, müssen sie von Frieden sprechen. Weil die Gefahr ist groß, dass die Deutschen AfD wählen.

Aber die Moslems wissen, dass sie die am schnellsten wachsende Religion sind. Sie sind geduldig und warten ab. Und sobald sie keine Minderheit mehr sind, werden sie ein ganz anderes Gesicht zeigen. Weil dann sind sie so viele, dass auch die AfD nichts mehr ausrichten kann.
Die Moslems warten den Punkt ab, an dem es kein Zurück mehr gibt. Dann gibt es so viele Moslems in Deutschland, dass die Deutschen keine Chance mehr haben gegen sie vorzugehen. Und dann fangen dunkle Zeiten an.
 
So mancher Deutscher hat im Hinblick auf die das Wachstum der Moslems wahrscheinlich auch schon aufgegeben.
Bei mir auf Arbeit gibt es viele kinderlose Ü40.
Denen gefällt der Islam zwar auch nicht, aber letztendlich haben sie aufgegeben. Sie leben ihre verbleibenen 30 Jahre noch gemütlich vor sich hin und wollen keine Probleme. Und was in Zukunft ist, ist ihnen egal. Ich denke viele Deutsche haben genau diese Einstellung.
Sie haben aufgegeben und lassen sich vom Islam einfach überrollen.

Für die Moslems ein gefundenes Fressen.
 
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