Paprika
Gesperrt
Es ist das Eine, sich zu integrieren und sich dem kulturellen und sozialen und politischen Leben und den Gegebenheiten anzupassen, wo man auch eine Diaspora hat, die diesen Zielen zuarbeitet ohne sich zu isolieren und abzuschotten.Ja und? Jede Diaspora versucht in der Fremde seinen EInfluss zu verstärken eine starke Lobby zu haben um nicht unterzugehen. Das ist gang und gebe. Das hat mit nichts mit Einnahme eines Landes zutun oder Islamisierung eines Landes mit 86 Millionen Einwohnern wobei man selber gerade mal ca. 4 Millionen ausmacht. Das nenne ich Paranoia weils so ist.
Die Türken in Deutschland versuchen über die Runden zu kommen. Sie versuchen die kommenden Generationen ihre Identiät zu lehren damit diese nicht irgendwann assimiliert werden.
Kein Türke in Deutschland denkt irgendwie daran dieses Land zu spalten. Man möchte nur standhaft in der Diaspora bleiben und bemühmt sich wie du auch schreibst Strukturen aufzubauen und Einfluß und Stärke zu gewinnen.
Wenn man einige Diasporagruppen beobachtet, ist dies nicht der Fall. Es betrifft sicher nicht alle Türken und alle Araber aber die Zahl derer innerhalb der Diasporagruppen wächst. Die Kalifatboys sind eine äussere Erscheinungsform der wie ein Eisberg mit seiner Spitze aus dem Meer heraussticht.