Wieso kehrt sich die Welt immer mehr zur Islamskepsis? [Sammelthread]

[Gelöschtes Mitglied 33690]

Ich verstehe auch nicht was alle Angst davor haben abgeschoben zu werden.

Wer Angst davor hat abgeschoben zu werden, der soll sich assimilien.
Einfach Namen eindeutschen und Protestant werden und fertig.
Wenn deine Zukunft Deutschland ist, dann trenn dich von deiner alten Kultur und werd Deutscher.
Den Namen einzudeutschen ist garkein Problem. Die Behörden machen das sogar sehr gerne.

Und wenn du dich nicht als Deutscher siehst, dann akzeptiere einfach, dass dich die Deutschen rauswerfen dürfen. Es ist ihr Land.

 

[Gelöschtes Mitglied 33690]

Das schlimmste sind nationalistische Ausländer, die beleidigt sind, wenn die AfD gewinnt.

Selbst Nationalist sein aber die anderen dürfen nicht.

 

[Gelöschtes Mitglied 33690]

Das ist wie diese radikalen Araber in Deutschland, die absolut radikal sind. Sie hassen Juden, sie hassen Ungläbige, sie hassen alles und jeden.
Aber wenn die Deutschen radikal sind, dann heulen sie rum.

Für mich sind Araber ohnehin die egozentrischste Ethnie. Das sind richtige Egoisten und Egozentriker. Bei denen dreht sich alles um sie selbst.
Sie denken, nur sie dürfen radikal sein. Aber wenn andere ihnen gegenüber radikal sind, dann sind sie beleidigt und pampig.

Z.B. so Kopftuchmuslimas die Israel ausradieren wollen aber dann rumheulen, wenn die AfD an die Macht kommt.

 

[Gelöschtes Mitglied 33690]

Ich hab mal mit Arabern zusammen gearbeitet.

Für die waren alle Deutsche Nazis. Die haben immer gegen die AfD gestänkert. Die waren immer beleidigt über die "intoleranten Deutschen".

Aber sie selbst konnten Hindus und Juden auf den Tod nicht ausstehen.
Bei mir gab es auch viele Hindus. Die Araber haben sie gehasst. Sie haben gemeint, sie seien dreckig und ekelhaft und überhaupt seien Hindus ja Polytheisten.
Aber dann heulen sie mir die Ohren voll, wie intolerant die Deutschen sind und wie sie die AfD wählen usw...

Typischer Fall von "Ich darf intolerant sein aber wenn andere es sind bin ich beleidigt"

 

[Gelöschtes Mitglied 33690]

Titte leidet unter Paranoia

Christen in Angst

Jeder Fünfte will keinen Ausländer zum Nachbarn: Muslime in der Türkei haben starke Vorbehalte gegen Andersgläubige. Von Gerd Höhler

www.fr.de

57 Prozent der Bevölkerung wollen nicht neben Atheisten wohnen, 42 Prozent lehnen Christen als Nachbarn ab. Juden genießen nur ein wenig mehr Akzeptanz: 35 von 100 Befragten lehnen auch sie als Nachbarn ab. Die Mehrheit der Befragten kann sich auch nicht mit der Idee anfreunden, dass Christen oder Juden bei der Polizei und der Armee beschäftigt werden oder Aktivitäten in politischen Parteien entwickeln.

Typisches Beispiel von "Selbst intolerant sein aber von anderen Toleranz fordern". Ihr Türken seid da keine Ausnahme.

 

[Gelöschtes Mitglied 33690]

Die Deutschen müssen endlich aufwachen und sehen, was für radikale, intolerante Wichsgesichter die Ausländer selbst sind.

Ausländer sind selbst radikale Ficker aber heulen dann rum, wenn die Deutschen die AfD wählen. Solche ehrenlose Heuchler hasse ich am meisten.

Entweder du bist radikal, dann gönn auch anderen die Radikalität.
Oder du bist nicht radikal, dann bekämpfe aber auch die Radikalität deiner eigenen Landsleute.
Aber nichts dieses Wunschkonzert im Sinne von "Nur mein Volk darf radikal sein, andere nicht".

Deutschland .

 

[Ivo2]

Titte leidet unter Paranoia

Jetzt leider nicht mehr.

 

[Sokrates]

Hast du furchtbare Angst, angeschoben zu werden? In ein dir unbekanntes fernes Land?

Mein lieber Dadi, auch wenn ich oft über Homosexualität rede und mich über Homophobe, im speziellen unsere türkische Freunde lustig mache, so muss ich dich leider enttäuschen. Ich bin nicht schwul. Dein Kommentar lässt deine heimlichen Gedanken nur erahnen. Nein, ich habe aber auch keine Angst angeschoben zu werden. Ich dachte nicht, dass jemand Töff-töff und Kugelfish toppen könnte.

 

[Ivo2]

Islamistische Terrorgefahr so „hoch wie seit langem nicht mehr“
Die Tat von Mannheim und der festgenommende IS-Sympathisant weisen in die Richtung: Die Bedrohung durch islamistische Terrortaten wächst wieder. Verfassungsschutz-Chef Haldenwang verweist auf „Radikalisierungsspiralen“ – und den Gaza-Konflikt.
Die Bedrohung durch islamistische Terroranschläge ist in Deutschland nach Einschätzung des Verfassungsschutzes aktuell deutlich höher als in den vergangenen Jahren – auch wegen des Gaza-Kriegs. „Das Risiko dschihadistischer Anschläge ist so hoch wie seit langem nicht mehr“, sagte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang. Die Sicherheitsbehörden bearbeiten nach seinen Worten vermehrt entsprechende Hinweise.

Verfassungsschutz: Islamistische Terrorgefahr so „hoch wie seit langem nicht mehr“ - WELT

Die Tat von Mannheim und der festgenommende IS-Sympathisant weisen in die Richtung: Die Bedrohung durch islamistische Terrortaten wächst wieder. Verfassungsschutz-Chef Haldenwang verweist auf „Radikalisierungsspiralen“ – und den Gaza-Konflikt.

www.welt.de

 

[BlackJack]

lol während über angebliche Abschiebungen schwadroniert wird und sich wie immer staatlich finanzierte NGOs dagegen empören wählen weiterhin unbekannte Grünen-NGOs in Afghanistan ohne jede Kontrolle oder gar Afghanistan-Kompetenz tausende angeblich Gefährdete aus und fliegen sie nach Deutschland.