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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

Sie haben nichts zu erwidern sondern sich an hiesige Gesetze zu halten, das ist kein Wunschkonzert. Und hier ist nicht die Rede von Werten sondern von Recht und Unrecht.

Wie gesagt, Werte sind nichts, was man mit einer Broschüre vermitteln kann. Wenn man ihnen sagt, dass Frauen hier frei sind, was erwartest du dann als Antwort? "Oh, sorry, das wussten wir nicht, in Zukunft respektieren wir die Rechte der Frauen." Wohl eher nicht. Man wird viel Geduld und guten Willen brauchen. Alles andere wird nur zu gesellschaftlichen Spannungen führen.
 
Welche Art von Berichterstattung fändest du denn angemessen?

hehe, da konsumiert wohl jemand willkommensmedien.

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wenn es dieses doofe internet nicht gäbe, hätte der tagesspiegel bis heute rein gar nichts darüber berichtet.
 
11 Fragen und Antworten zur schrecklichen Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof | Express.de
Doch ein erfahrener Ermittler weiß: „Die zeigen nur Menschenmassen. Da wird niemand zu identifizieren sein.“

alles klar... wißt ihr was, ich glaube NULL daran. Hört sich an wie der Fall in Dortmund U.(?) Frau vergewaltigt und am ende stellte sich raus, alles war gelogen.

http://www.netz-gegen-nazis.de/arti...-verbrechen-nicht-enthemmte-flüchtlinge-10812

...In ersten Presseberichten war von einer Ansammlung von 1.000 Männern die Rede, aus deren Reihen die Taten begangen worden seien - dabei handelte es sich einfach um eine volle Silvesterfeier vor dem Dom. Inzwischen geht die Polizei von rund hundert Tatverdächtigen aus, die aus krimineller Diebstahl-Motivation handelten und gezielt und strategisch vorgingen, wie die Polizei berichtet: "Die Geschädigten befanden sich während der Neujahrsfeier rund um den Dom und auf dem Bahnhofsvorplatz, als mehrere Männer sie umzingelten. Die Größe der Tätergruppen variierte von zwei bis drei, nach Zeugenaussagen nordafrikanisch Aussehenden bis zu 20 Personen. Die Verdächtigen versuchten durch gezieltes Anfassen der Frauen von der eigentlichen Tat abzulenken - dem Diebstahl von Wertgegenständen. Insbesondere Geldbörsen und Mobiltelefone wurden entwendet. In einigen Fällen gingen die Männer jedoch weiter und berührten die meist von auswärts kommenden Frauen unsittlich." Diese kriminelle Methode ist als "Antanztrick" bekannt.
Anders, als erste Presseberichte suggerierten, handelt es sich nach bisherigem Informationsstand also nicht um enthemmte Männer, nicht um Flüchtlinge, nicht um Muslime, sondern um polizeibekannte Intensivstraftäter mit klarer krimineller Motivation, die diese allerdings zu massiven Sexualdelikten ausdehnten. Nach Silvester waren rund 30 Delikte angezeigt , inzwischen liegen rund 60 Anzeigen vor, darunter eine Vergewaltigung.
Polizeipräsident Wolfgang Albers sagte auf der Pressekonferenz zu den Ereignissen, es sei "völlig unerträglich", dass so etwas in Köln passiere.
Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat für heute ein Krisentreffen unter anderem mit der Kölner Polizei, der Bundespolizei und Stadtdirektor Guido Kahlen einberufen. Denn die wirklich interessante Frage lautet: Wie ist es möglich, dass so eine massive Zahl von Delikten begangen wurde, ohne dass die Polizei damit adäquat umgehen konnte? War die Aktion organisiert? Und lässt sich ein ähnliches Szenario in Zukunft verhindern? Wie können Frauen geschützt werden?

Dies ist auch insofern interessant, als dass ähnliche Delikte unter Nutzung des "Antanztricks" aus Hamburg und Stuttgart berichtet werden. Dem muss die Polizei begegnen.
 
Wie gesagt, Werte sind nichts, was man mit einer Broschüre vermitteln kann. Wenn man ihnen sagt, dass Frauen hier frei sind, was erwartest du dann als Antwort? "Oh, sorry, das wussten wir nicht, in Zukunft respektieren wir die Rechte der Frauen." Wohl eher nicht. Man wird viel Geduld und guten Willen brauchen. Alles andere wird nur zu gesellschaftlichen Spannungen führen.
Wie gesagt, du schnallst es nicht, wenn man jemanden sagt die Frauen hier hätten die selben Rechte wie Männer dann haben die Zuhörer die Fresse zu halten, es gibt nichts zu diskutieren.
 
Tja, der eine schiebt es pauschal den Frauen in die Schuhe, der andere pauschal dem Flüchtlinge. Beides hilft weder den Opfern, noch - was viel wichtiger wäre - der zukünftigen Vermeidung solcher Straftaten.
alles klar... wißt ihr was, ich glaube NULL daran. Hört sich an wie der Fall in Dortmund U.(?) Frau vergewaltigt und am ende stellte sich raus, alles war gelogen.

Dies ist auch insofern interessant, als dass ähnliche Delikte unter Nutzung des "Antanztricks" aus Hamburg und Stuttgart berichtet werden. Dem muss die Polizei begegnen.
Hast du die Berichte gelesen? Nicht mal die Polizei die mit großer Anzahl hingerufen wurde, konnte helfen. Ein Mädchen konnten sie laut einem Bericht gerade so noch rausziehen, ihre beiden Freundinnen haben sie nicht erreichen und helfen können.Es gibt direkt im Hauptbahnhof eine große Wache der Bundespolizei. Unterbesetzt? Zumindest folgender Artikel aus dem November 2015 legt dies nahe:
Für Profi-Diebe ist der Kölner Hauptbahnhof eine besonders beliebtes Ziel. Täglich erbeuten dreiste Täter wertvolle Gepäckstücke. Die Polizei ist frustriert: Man habe nicht genug Beamte für die erforderlichen Streifen.
http://www.ksta.de/koeln/sote-poliz...hnhof-laengst-am-limit,15187530,32440446.html
Tausend Tatverdächtige, die vor dem Bahnhof über Feiernde herfallen, bedeuten in der Tat eine nie erlebte Dimension der Kriminalität und zugleich eine Brüskierung des Rechtsstaats.

Wenn im Herzen der Stadt bereits drei Stunden vor dem Jahreswechsel 500 potenzielle Verdächtige beobachtet werden, ist die Bilanz der Polizei nicht nachvollziehbar. Trotz massenhaft verübter Straftaten keine einzige Festnahme vorweisen zu können, ist mehr als mager.
Kommentar zum Polizeieinsatz an Silvester: Die Kölner Polizei ist in Erklärungsnot | Köln - Kölnische Rundschau
Besonders die weiblichen Kollegen würden mit einer speziellen Respektlosigkeit konfrontiert: "Leider kommt es bei unseren Einsätzen inzwischen häufig vor, dass Menschen aus muslimisch geprägten Ländern – und hier vor allem Männer – grundsätzlich das Gespräch mit einer Frau verweigern", berichtet Tania Kambouri.
Was können Frauen in solchen Situationen tun?
 
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