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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

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Das Medienspektakel ist schon passiert. Die Narrative ist eindeutig. Araber sind frauenverachtende Tiere, die sich zu Rudeln zusammen schließen um Frauen zu jagen. Menschen bilden sich jetzt ihre Urteile. Was wirklich passiert ist, ist egal. Menschen möchten das glauben. Außerdem habe ich momentan eher das Gefühl, dass es überdramatisiert wird. Die Kölner Polizei schreibt zunächst von einem ruhigen Abend, und jetzt sollen plötzlich "Bürgerkriegszustände" geherrscht haben. Aber eben auch diese Überdramatisierung zeugt eben davon, dass es gewisse Antriebskräfte gibt, die möchten, dass die Araber Rudelvergewaltiger sind.

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https://www.youtube.com/watch?v=BXcfy0sm8Ho


Es waren 90 Anzeigen. Es wird auch viele geben, die gar nicht zur Polizei gehen, weil sie sich schämen.

"Die Wahrheit ist zumutbar." (Ingeborg Bachmann).

Ich finde es nicht gut, zu leugnen, was passiert ist. Und ich bin schon fast ein bisschen Müde, noch einmal zu erklären, warum das nicht gut ist.

Viel wichtiger ist die Frage, wie geht man damit um. Und zwar völlig pragmatisch. Es sind nun mal viele junge alleinstehende Männer gekommen, deswegen habe ich den Vorschlag vom Pfarrer so cool gefunden und es wird notwendig sein, Integrationskurse, die auch Frauen zum Thema haben, zu veranstalten. Vllt bin ich naiv, aber ich glaube ganz fest daran, dass es auch darauf eine zivilisierte Antwort geben kann.

Die Hetze gegen Araber macht mir ja genauso Angst. Gestern habe ich bereits überlegt, wohin ich mich zurückziehen würde, wenn es hier losgeht. Und wenn es losgeht, wird es bestimmt nicht nur gegen Araber/Moslems sein. Und auch wenn es bei mir nicht ersichtlich ist, dass ich vom Balkan komme, es wird uns genauso betreffen. Und selbst wenn es uns nicht betreffen sollte, ich kann in einem Land, in dem Menschen verfolgt werden, nicht leben. Ich glaube, ich werde wohl anfangen, das alte Haus von meiner Oma zu renovieren :laughing6:

Hannah Arendt hat mal gemeint, wenn sie so etwas absurdes behaupten, wie "Sie haben den Turm von Notre Dame gestohlen.", dann muss man das Land verlassen.
 
Danke für deine Aufmerksamkeit.

ok, kommen wir also wieder zu den blanken Realitäten zurück:

Diese inzwischen bis zum Exzess diskutierte nordafrikanische Spezialität, die Köln nun besonders massiv hat kennenlernen dürfen hat offenbar eine mehrjährige Geschichte, die zwar auch oft zu Verhaftungen geführt hat (200 in 1,5 Jahren), jedoch wurde alles nur mit gringen Strafen im Schnellverfahren abgehandelt, zumal die Taktik der Täter darauf ausgelegt ist, dass niemand genau sagen kann wer was geklaut hat, man kann wohl nicht eine ganze Gruppe für den Raub einer Brieftasche verurteilen, deswegen lachen sie die Polizei nicht nur aus sondern gehen genau so dreist gegen sie vor wie gegen ihre Opfer.


2013
Die Täter: Junge Männer, die vorwiegend aus Nordafrika (Marokko, Tunesien) oder Südosteuropa stammen und von Stadt zu Stadt ziehen. Sie sind modisch bis sportlich gekleidet, leben in Wohnungen in Mülheim und Kalk, die von den Anführern angemietet sind.

Ihre Masche: In Gruppen von bis zu acht Tätern mischen sie sich unter die meist angetrunkenen und reaktionsschwachen Nachtschwärmer. Das Vorgehen fiel erstmals bei der Fußball-WM auf, jetzt explodieren die Fallzahlen.

Ein Beamter: „Die Täter sind ausgebildete Kriminelle. Sie haben gelernt, wer ein mögliches Opfer sein kann.“
...
Die Angst der Partygänger. „Zunehmend werden die Täter gewalttätig und setzen Waffen ein, um ihre Beute zu sichern“, bestätigt Polizeisprecherin Dorothee Goebel. Zwei zivile Polizisten wurden am 5. Januar auf den Ringen durch Messerstiche schwer verletzt. Am letzten Wochenende nahm die Polizei fünf Nordafrikaner wegen Trick-Raubes fest. Goebel warnt: „Partygänger sollten sofort misstrauisch sein, wenn sie angetanzt und umarmt werden.“


2014
Beliebteste Beute sind vor allem Smartphones. Im vorigen Jahr sind laut Albers 10 000 in Köln durch Diebstahl oder Raub entwendet worden – 7000 davon allein im Bereich der Inspektion Innenstadt. Bei den Tätern handele es sich „überwiegend“ um Nordafrikaner, so der Polizeipräsident weiter. Diese näherten sich ihren Opfer gerne durch „Antanzen“ oder „Umdribbeln“. Leider schreckten sie nicht vor Gewalt zurück, selbst dann nicht, wenn sie erwischt würden.


März 2015
Dem Trio gelang es, dem Siegener dessen Geldbörse samt EC-Karte zu rauben. Das Trio flüchtete danach zu Fuß in die Siegbergstraße. Nachdem die Polizei von dem Opfer über Handy alarmiert worden war, wurden umfangreiche Fahndungsmaßnahmen eingeleitet. Zwei der Flüchtigen konnten schließlich in der Friedrichstraße bzw. Sandstraße gestellt und vorläufig festgenommen werden. Die beiden festgenommenen Personen (= 24-jähriger Nordafrikaner aus Geilenkirchen und 30-jähriger wohnsitzloser Nordafrikaner), die beide nicht unerheblich unter Alkohol- bzw. Drogeneinfluss standen und sich zudem hoch aggressiv gebärdeten, wurden dem Polizeigewahrsam zugeführt.
...
Eine erste Raubstraftat, an der nach aktueller Bewertung des Kriminalkommissariats mit Wahrscheinlichkeit auch die beiden Festgenommenen beteiligt gewesen sein dürften, hatte sich bereits zwei Stunden zuvor - um 2.10 Uhr - in der Hindenburgstraße ereignet. Hier war ein 20-jähriger Mann aus Mosambik, der sich in Begleitung seiner gleichaltrigen Freundin befand, von mindestens fünf jungen Nordafrikanern zunächst bedrängt und dann um seine Geldbörse erleichtert worden. Als das Opfer dem Quintett zu verstehen gab, dass es die Polizei verständigen werde, ging einer der Nordafrikaner auf den jungen Mann zu, schlug auf seinen Kopf ein und trat ihm mit dem Fuß ins Gesicht. Nur eine viertel Stunde vor diesem ersten Raubüberfall hatten vermutlich dieselben Nordafrikaner in der Hindenburgstraße ein aus Freudenberg stammendes junges Pärchen in krimineller Hinsicht "angetanzt".

Wer weiß wo und wann noch alles ... und der Höhepunkt nun in Köln wo man sich massenhaft verabredet haben muss und angereist ist und wo für die Ermittlungen erschwerend hinzukommt, dass sich die organisierten und diebischen Hundertschaften offenbar zwischen Flüchtlinge gemischt hatten.
 
Taschendiebe gehen nie alleine vor. Und Taschendiebe sind auch gewiss nicht nur ausschließlich Nordafrikaner, auch wenn deine unfassbaren drei Artikel (drei!! wow so viele) etwas anderes nahelegen sollen. Im ersten Artikel wird sogar erwähnt, dass es oft auch Südosteuropäer sind.
 
ok, kommen wir also wieder zu den blanken Realitäten zurück:

Diese inzwischen bis zum Exzess diskutierte nordafrikanische Spezialität, die Köln nun besonders massiv hat kennenlernen dürfen hat offenbar eine mehrjährige Geschichte, die zwar auch oft zu Verhaftungen geführt hat (200 in 1,5 Jahren), jedoch wurde alles nur mit gringen Strafen im Schnellverfahren abgehandelt, zumal die Taktik der Täter darauf ausgelegt ist, dass niemand genau sagen kann wer was geklaut hat, man kann wohl nicht eine ganze Gruppe für den Raub einer Brieftasche verurteilen, deswegen lachen sie die Polizei nicht nur aus sondern gehen genau so dreist gegen sie vor wie gegen ihre Opfer.




Wer weiß wo und wann noch alles ... und der Höhepunkt nun in Köln wo man sich massenhaft verabredet haben muss und angereist ist und wo für die Ermittlungen erschwerend hinzukommt, dass sich die organisierten und diebischen Hundertschaften offenbar zwischen Flüchtlinge gemischt hatten.

War da nicht ein Bericht, dass jetzt zunehmend auch Flüchtlinge aus dem Maghreb kommen?

Aber komisch, dass es in DE deswegen keine Verurteilung gibt. In Ö wären alle wegen Mittäterschaft dran, auch wenn zB Einer bloß aufpasst. Sie müssen sich nur Dinge nicht zurechnen lassen, was jenseits der Verabredung war. ZB Raub war vereinbart und dann passiert auch noch ein Mord.
 
ich weiß immer noch nicht wie die auf 1000 Täter kommen... ? so wie ich verstanden habe kam die Zahl von Kölner Polizei(?) und zufällig bin auf eine Seite gelandet die von Polizeipräsident Wolfgang Albers erzählt (Wolfgang Albers ist der, der im Nachrichten über den Fall berichtet hat)... ich zitiere mich nochmal selbst, da ist auch der Link....

ich wollte mich über Kölner Polizei mehr informieren, wie es zu der Zahl "1000" kam, ob es Video Aufnahmen gibt usw. da kam ich zufällig auf eine Seite, die über den Polizeipräsidenten (Wolfgang Albers) unvorstellbares berichtet.... :(

https://brdnazijustiz.wordpress.com/tag/polizeiprasident-wolfgang-albers/
 
Taschendiebe gehen nie alleine vor. Und Taschendiebe sind auch gewiss nicht nur ausschließlich Nordafrikaner, auch wenn deine unfassbaren drei Artikel (drei!! wow so viele) etwas anderes nahelegen sollen. Im ersten Artikel wird sogar erwähnt, dass es oft auch Südosteuropäer sind.
Es geht hier jetzt nicht um Taschendiebe. Es geht um Raub und (teils versuchte) Vergewaltigung. Und auch nur im Zusammenhang mit dieser "Antanzen" Masche. Wenn es denn stimmt, das die Leute am Kölner HbF aus dieser "Szene" kommen.
 
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