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Das Medienspektakel ist schon passiert. Die Narrative ist eindeutig. Araber sind frauenverachtende Tiere, die sich zu Rudeln zusammen schließen um Frauen zu jagen. Menschen bilden sich jetzt ihre Urteile. Was wirklich passiert ist, ist egal. Menschen möchten das glauben. Außerdem habe ich momentan eher das Gefühl, dass es überdramatisiert wird. Die Kölner Polizei schreibt zunächst von einem ruhigen Abend, und jetzt sollen plötzlich "Bürgerkriegszustände" geherrscht haben. Aber eben auch diese Überdramatisierung zeugt eben davon, dass es gewisse Antriebskräfte gibt, die möchten, dass die Araber Rudelvergewaltiger sind.
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https://www.youtube.com/watch?v=BXcfy0sm8Ho
Ja, nichts gelesen aber Hauptsache voll mitmischen und den Rächer der Enterbten spielen, hassu nun gefühlte 10 mal geschrieben. Und keiner hat Ahnung was irgendwo Flüchtlingsmäßig abgeht außer du, haben nun alle mitgekriegt.
Danke für deine Aufmerksamkeit.
Die Täter: Junge Männer, die vorwiegend aus Nordafrika (Marokko, Tunesien) oder Südosteuropa stammen und von Stadt zu Stadt ziehen. Sie sind modisch bis sportlich gekleidet, leben in Wohnungen in Mülheim und Kalk, die von den Anführern angemietet sind.
Ihre Masche: In Gruppen von bis zu acht Tätern mischen sie sich unter die meist angetrunkenen und reaktionsschwachen Nachtschwärmer. Das Vorgehen fiel erstmals bei der Fußball-WM auf, jetzt explodieren die Fallzahlen.
Ein Beamter: „Die Täter sind ausgebildete Kriminelle. Sie haben gelernt, wer ein mögliches Opfer sein kann.“
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Die Angst der Partygänger. „Zunehmend werden die Täter gewalttätig und setzen Waffen ein, um ihre Beute zu sichern“, bestätigt Polizeisprecherin Dorothee Goebel. Zwei zivile Polizisten wurden am 5. Januar auf den Ringen durch Messerstiche schwer verletzt. Am letzten Wochenende nahm die Polizei fünf Nordafrikaner wegen Trick-Raubes fest. Goebel warnt: „Partygänger sollten sofort misstrauisch sein, wenn sie angetanzt und umarmt werden.“
Beliebteste Beute sind vor allem Smartphones. Im vorigen Jahr sind laut Albers 10 000 in Köln durch Diebstahl oder Raub entwendet worden – 7000 davon allein im Bereich der Inspektion Innenstadt. Bei den Tätern handele es sich „überwiegend“ um Nordafrikaner, so der Polizeipräsident weiter. Diese näherten sich ihren Opfer gerne durch „Antanzen“ oder „Umdribbeln“. Leider schreckten sie nicht vor Gewalt zurück, selbst dann nicht, wenn sie erwischt würden.
Dem Trio gelang es, dem Siegener dessen Geldbörse samt EC-Karte zu rauben. Das Trio flüchtete danach zu Fuß in die Siegbergstraße. Nachdem die Polizei von dem Opfer über Handy alarmiert worden war, wurden umfangreiche Fahndungsmaßnahmen eingeleitet. Zwei der Flüchtigen konnten schließlich in der Friedrichstraße bzw. Sandstraße gestellt und vorläufig festgenommen werden. Die beiden festgenommenen Personen (= 24-jähriger Nordafrikaner aus Geilenkirchen und 30-jähriger wohnsitzloser Nordafrikaner), die beide nicht unerheblich unter Alkohol- bzw. Drogeneinfluss standen und sich zudem hoch aggressiv gebärdeten, wurden dem Polizeigewahrsam zugeführt.
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Eine erste Raubstraftat, an der nach aktueller Bewertung des Kriminalkommissariats mit Wahrscheinlichkeit auch die beiden Festgenommenen beteiligt gewesen sein dürften, hatte sich bereits zwei Stunden zuvor - um 2.10 Uhr - in der Hindenburgstraße ereignet. Hier war ein 20-jähriger Mann aus Mosambik, der sich in Begleitung seiner gleichaltrigen Freundin befand, von mindestens fünf jungen Nordafrikanern zunächst bedrängt und dann um seine Geldbörse erleichtert worden. Als das Opfer dem Quintett zu verstehen gab, dass es die Polizei verständigen werde, ging einer der Nordafrikaner auf den jungen Mann zu, schlug auf seinen Kopf ein und trat ihm mit dem Fuß ins Gesicht. Nur eine viertel Stunde vor diesem ersten Raubüberfall hatten vermutlich dieselben Nordafrikaner in der Hindenburgstraße ein aus Freudenberg stammendes junges Pärchen in krimineller Hinsicht "angetanzt".
babyblue, wie kann ich weniger so sein wie du?
ok, kommen wir also wieder zu den blanken Realitäten zurück:
Diese inzwischen bis zum Exzess diskutierte nordafrikanische Spezialität, die Köln nun besonders massiv hat kennenlernen dürfen hat offenbar eine mehrjährige Geschichte, die zwar auch oft zu Verhaftungen geführt hat (200 in 1,5 Jahren), jedoch wurde alles nur mit gringen Strafen im Schnellverfahren abgehandelt, zumal die Taktik der Täter darauf ausgelegt ist, dass niemand genau sagen kann wer was geklaut hat, man kann wohl nicht eine ganze Gruppe für den Raub einer Brieftasche verurteilen, deswegen lachen sie die Polizei nicht nur aus sondern gehen genau so dreist gegen sie vor wie gegen ihre Opfer.
Wer weiß wo und wann noch alles ... und der Höhepunkt nun in Köln wo man sich massenhaft verabredet haben muss und angereist ist und wo für die Ermittlungen erschwerend hinzukommt, dass sich die organisierten und diebischen Hundertschaften offenbar zwischen Flüchtlinge gemischt hatten.
ich wollte mich über Kölner Polizei mehr informieren, wie es zu der Zahl "1000" kam, ob es Video Aufnahmen gibt usw. da kam ich zufällig auf eine Seite, die über den Polizeipräsidenten (Wolfgang Albers) unvorstellbares berichtet....
https://brdnazijustiz.wordpress.com/tag/polizeiprasident-wolfgang-albers/
Es geht hier jetzt nicht um Taschendiebe. Es geht um Raub und (teils versuchte) Vergewaltigung. Und auch nur im Zusammenhang mit dieser "Antanzen" Masche. Wenn es denn stimmt, das die Leute am Kölner HbF aus dieser "Szene" kommen.Taschendiebe gehen nie alleine vor. Und Taschendiebe sind auch gewiss nicht nur ausschließlich Nordafrikaner, auch wenn deine unfassbaren drei Artikel (drei!! wow so viele) etwas anderes nahelegen sollen. Im ersten Artikel wird sogar erwähnt, dass es oft auch Südosteuropäer sind.
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