sie erinnert mich an Cuidada...Pro-Kölnerin & Humanistin....
Säkulare Humanisten haben keine fundamentale Grundlage in schriftlicher Form, was einen Fanatismus nur schwer möglich macht. Das ist wirklich lachhaft sowas zu behaupten!Salam Bruder Frieden
da hast du recht Bruder
ein paar infos zu säkulare Humanistin:
....Säkulare Humanisten vertreten die Ansicht, dass jeder Glaube an Gott und jegliche Religion irrational sind und daraufhin keinen Platz in ihrem Weltbild haben.....
.....Der Humanismus ist davon überzeugt, dass die Menschen ihre Probleme selber lösen können, und fernerhin, dass Religion die Ursache für viele Probleme in unserer Welt ist.....
....Unter anderem wird der weltliche Humanismus nicht müde, kontinuierlich den Streitpunkt zu vertreten, dass Religion die Ursache aller Kriege ist.....
.....Die letzten hundert Jahre waren blutdurchtränkt und das meiste Blut wurde von Regimen vergossen, die sich offen gegen Religion aussprachen – Staatsführungen, welche die Überzeugung, dass der Mensch sich zur Perfektion entwickeln könne, zum Zentralpunkt ihrer Ideologie machten.....
Säkularer Humanismus!
Das sind die selbsternannten Gutmenschen die jeden als Fanatiker und Sekte beschimpfen der ihnen nicht passt aber selbst nicht merken das sie mit so einer meinung selbst die Muster-Fanatiker sind.
Möge der frieden mit dir sein bruder
wa salam
Dhoom
Säkulare Humanisten haben keine fundamentale Grundlage in schriftlicher Form, was einen Fanatismus nur schwer möglich macht. Das ist wirklich lachhaft sowas zu behaupten!
Wenn man sich moralischen Vorstellungen, die meines Erachtens dem menschlichen, naturgegebenen Gespür widersprechen, unterordnet und diese befolgt, weil man glaubt dadurch Gott zu gefallen, aber ein Verlangen, dass niemanden stört, unterdrückt, dann ist es meiner Meinung nach eine Selbstgeißelung - vielleicht ein hartes Wort, aber nach meinem Empfinden treffend. Letztendlich kommt es immer darauf an, wie der Religiöse die Dinge betrachtet, ob er ein Hardliner ist oder ob er einiges liberaler sieht, was die Bibel vorschreibt. Denn ein Christ kann man sich laut Bibel nur nennen, wenn man sich die Lehren der Bibel zu eigen macht. Da denk ich mir, da verzichte ich doch lieber ganz. In meiner Zeit als Christ habe ich viele Heuchler gesehen, viele merkten es nicht einmal. Und ich sehe sie überall, wie z.B. in den Medien.:loool: erstmal!
Bis zum fettmarkierten Teil habe ich dir während des Lesens rechtgegeben. Dem markierten Satz würde ich gerne mal eine andere Sicht entgegensetzen. Wenn du von "geiseln" sprichst, dann kommt dieser Begriff zustande weil mit Gläubigkeit eine Art Selbstbeschneidung der "Freiheit" assoziiert wird, man erinnert sich an das dunkle Mittelalter und an Selbstkastei, etc. Was wäre, wenn von all diesen offensichtlich schlechten und auch irrationalen Dingen in den Schriften nichts steht, sondern die geistige Freiheit und die Freiheit in der Entscheidung für oder gegen eine Sache gefördert und gefordert wird? Es ist in der Tat so, dass bestimmte kirchliche Strömungen das Leben des Menschen in Schwarz und Weiß unterteilt haben (was übrigens in ungeheurem Ausmaß entscheidend ist für die Epoche der Aufklärung, weil sie sich exakt der selben Mittel bedient). Aber das heißt ja noch lange nicht, dass irgendetwas davon dem Glauben an Gott entspricht.
Ich denke, das was du aussagen möchtest, ist, dass hinter diesen Erkenntnissen ein göttlicher Einfluss stecken muss. Doch ich denke, dass die Menschen der damaligen Zeit zu oft unterschätzt werden. Wenn Menschen, aus welchem Grund auch immer, zusammen gefunden haben, wurde ein optimales System für das gemeinschaftliche Wohl entwickelt, ohne das ein solches Leben nicht möglich gewesen wäre. Nehmen wir die geheimnisvollen Sumerer als Beispiel, die als Hochkultur bestimmt Einfluss auf einfachere Völker wie Nomaden gehabt haben müssen, sei es in religiöser Hinsicht, wie auch im Bezug zum technologischen, wissenschaftlichen Fortschritt. Oder die Ägypter, die laut mancher Forscher auch mythologischen Einfluss auf die biblischen Schriften gehabt haben sollen.Ich stimme dir zu, dass die Vorstellung, die wir von Gott haben, viel zu sehr an den Menschen und sein Wesen gebunden ist und dem widersprechen die Schriften. Gott ist nichts, was wir mit unserem Verstand fassen können. Aber ich glaube, dass die Schriften von einer unbeschreiblichen Rationalität und Logik durchdrungen sind, die schon vor 3.000 Jahren eine Einzigartigkeit war und es auch noch heute ist, ob man daran glaubt oder nicht. Seitens der Atheisten wird ja oft immer gespottet, dass gläubige Menschen an die Erfindung eines primitiven Nomadenvolkes der Wüste glauben(ob Araber oder Juden). Nur wird dabei nicht erklärt, wie dieses primitive Nomandenvolk auf so unglaubliche und unbeschreibliche Erkenntnisse gestoßen sein soll, die die Philosophie bis heute weit hinter sich zurücklassen, und die bis heute und vermutlich auch in alle Ewigkeit Normen und ein moralischen Fundament gelegt haben, dass die Gesetze aller Staaten dieser Welt, ob atheistisch oder nicht, nach diesen Gesetzen ausgelegt sind und sich auf diese eine Gerechtigkeit berufen, die in den Schriften definiert wurde. Selbst eingefleischte atheistische Philosophen der Neuzeit zweifeln das nicht an. Dass das System, dass uns heute umgibt nämlich nicht einfach so zustandekommen ist weil der Mensch einfach zu gut ist, ist den Menschen oftmals nicht bewusst. Dahinter stehen Funktionsweisen und Gesetze, die sich als die besten dem Menschen bekannten erwiesen haben.
Nicht zwingend, aber "radikal" und "fundamental" sind ziemlich widersprüchliche Eigenschaften im Bezug zum Humanismus.Was labersch du
Braucht man eine eigene fundamentale Grundlage in schriftlicher Form, um ein Fanatiker sein zu können?
Nicht nur im Bezug auf den Humanismus, sondern auch zum Beispiel auf den Islam bezogen.Nicht zwingend, aber "radikal" und "fundamental" sind ziemlich widersprüchliche Eigenschaften im Bezug zum Humanismus.
Seine Meinung zu vertreten, seine Meinung auszusprechen und es womöglich zu "wagen" den Islam als negativ zu empfinden, ist weder radikal, noch verwerflich.
Damit musst du leben können, ob es dir passt oder nicht. Deswegen halte ich dich ja nicht für einen schlechten Menschen.
Wenn man alleine bedenkt, wann und wo solche Begriffe verwendet wurden: Muselmann (KZ).
Muselmann (eigentl. Muselman, auch: Muselmane von persisch musilmān über türkisch müslüman; ursprünglich persisch muslimān - von arabisch muslim + persische Pluralendung -ān, „die Muslime“) ist laut Duden eine veraltete Bezeichnung für Muslime, heutzutage meist scherzhaft gebraucht.
Die eingedeutschte Endung „-mann“, Plural „-männer“ ist volksetymologischen Ursprungs, wie bereits die Oeconomische Encyclopädie (1773–1858) feststellt:
„Muselmann, ein Nahme, welchen sich die Anhänger Mahomed' s, oder die im gemeinen Leben sogenannten Türken selbst beylegen, und im Arabischen eigentlich Moslemim, d. i. Bekenner des Islam, oder wahren Glaubens, welchen Nahmen Mahomed seiner Lehre schon im Jahre 612 gab, bedeutet, und woraus die Europäer ihr Muselmann verderbt haben.“
– Johann Georg Krünitz: Oeconomische Encyclopädie (1773–1858)
Irgendwie scheinst du Probleme mit logischen Zusammenhängen zu haben. Erklär mir mal, was Hitler jetzt hier zu suchen hat? Hat das etwas mit meiner Nationalität zutun, dass du meinst "das muss ich dem jetzt einfach mal so vor halten, weil er Deutscher ist"? Das Wort "Muselmann" habe ich nie in den Mund genommen und natürlich ist es beleidigend. Verstehe nicht, warum du dich jetzt daran so aufhängst.Nicht nur im Bezug auf den Humanismus, sondern auch zum Beispiel auf den Islam bezogen.
Aha ok, wie sieht es dann mit Hitler gegenüber den Juden aus, war was er ausgesprochen hat weder radikal, noch verwerflich?
Wie sieht es mit begriffen wie Muselmänner aus, ist das für dich weder radikal, noch verwerflich oder sogar beleidigend?
Wenn man alleine bedenkt, wann und wo solche Begriffe verwendet wurden: Muselmann (KZ).
Hass und Abneigung sind verschiedene Gefühle. Ich empfinde keinen Hass für Religionen, aber ich bin davon abgeneigt und möchte damit nichts zutun haben. Nie habe ich dem Islam in meiner Meinung eine Sonderstellung gegeben. Es gibt einige fundamentale Christen in Deutschland, bei denen man sich nur an den Kopf fassen kann.Wie sieht es deiner Meinung nach mit dem Hassen aus? Macht so ein Hass, ich zitiere: Ich hasse jede Sekte (Religion) besonders aber den Islam nicht einen Menschen radikal und/oder fanatisch? Das ist keine ernst gemeinte Frage, denn die Antwort liegt auf der Hand.
Da ich dich auch nirgends persönlich angegriffen habe, brauche ich mir ebenfalls keinen Kopf machen. Aber ich unterscheide zwischen Mensch und seiner Religion.Ach.. da mache ich mir keine Sorgen, solange mich jemand nicht beleidigt oder dumm anmacht, kann er in seinem Kopf denken, was er möchte. Wenn er aber zu persönlich oder beleidigend wird, dann hört meine Geduld auch auf. Klick Klack Dhoom
Frieden
eben Bruder, Salafismus auf Westliche Art&Weise....bzw. schmücken sich nur mit Wörter&Begriffe die anders verpackt sind..... und ähnlich so Ticken wie alle andere Irdischstrebende "Heiden" (im Sinne unserer Verstädnis)... die im Stande sind, bestimmte Menschen Rassen&Nationen einen bestimmten Namen zu geben um sie mit diesem Namen zu Gruppieren und Hass&Kriege somit gegen bestimmte zu stiften.....und wenn es so weit ist, dann sind sie die Unschuldige und Religion(en) ist wiedermal an allem schuld... :roll:ein paar infos zu säkulare Humanistin:
....Säkulare Humanisten vertreten die Ansicht, dass jeder Glaube an Gott und jegliche Religion irrational sind und daraufhin keinen Platz in ihrem Weltbild haben.....
.....Der Humanismus ist davon überzeugt, dass die Menschen ihre Probleme selber lösen können, und fernerhin, dass Religion die Ursache für viele Probleme in unserer Welt ist.....
....Unter anderem wird der weltliche Humanismus nicht müde, kontinuierlich den Streitpunkt zu vertreten, dass Religion die Ursache aller Kriege ist.....
.....Die letzten hundert Jahre waren blutdurchtränkt und das meiste Blut wurde von Regimen vergossen, die sich offen gegen Religion aussprachen – Staatsführungen, welche die Überzeugung, dass der Mensch sich zur Perfektion entwickeln könne, zum Zentralpunkt ihrer Ideologie machten.....
Säkularer Humanismus!
Das sind die selbsternannten Gutmenschen die jeden als Fanatiker und Sekte beschimpfen der ihnen nicht passt aber selbst nicht merken das sie mit so einer meinung selbst die Muster-Fanatiker sind.
Du schaufelst dir mit Muselmann das eigene Grab. So mal ich Muselmann in diesem Thread nie geschrieben habe. Lagerszpracha wird heute noch gesprochen und geschrieben und zwar von ehemaligen Häftlingen. Darüberhinaus ist das Wort Muselmann noch älter Als Addi und seine Idiotenbande.
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