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Wirtschaft Österreichs

eigentlich wollte ich meine gedanken nach olivers post net schreiben, aber jetzt tu ich es

in den letzten jahrzenten bin sehr oft durch A durch gefahren und hab müll an den raststätten hinterlassen.
nach olis post hab ich mich jetzt tatsächlich gefragt, was die A aus meinem müll gemacht haben
wie sie ihn verwertet haben....

:toothy2::toothy2::toothy2:
Man macht daraus künstliche Intelligenz. Schwaben also.
 
ivo ich hab dir eine falle gestellt und du bist prompt reingefallen. jetzt kann jeder sehen,das du der brandstifter bist. mit etwas käse, habe ich dich zu fall gebracht. gruss oliver
oliver, du bist so eine unglaublich hohle Nuss! Angesichts solch grenzenloser Idiotie stelle ich erstmal das allgemeine Wahlrecht infrage. Und dennoch ist deine Existenz extrem wichtig für das Gleichgewicht in der Gruppe, weil jede Gesellschaft braucht eine arme Sau.
 
Zwar von der Gewerkschaft, aber in etwa kommt es hin. Natürlich nicht in allen Firmen und/oder Branchen, da gibt es auch sehr viele die ihre Mitarbeiter schätzen, aber bei so manchem.. Es geht um den Fachkräftemangel, glaube in Deutschland wird es nicht viel anders sein.

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Seine Kürzlichkeit gründete Firma im Bezirk Horn. Wow, mit ganzen Euro 35.000,-
Ex-Kanzler Sebastian Kurz hat laut Berichten von „heute“ und „Kronen Zeitung“ eine Firma im Bezirk Horn gegründet. Die „SK Management GmbH“ soll dazu dienen, wirtschaftliche Tätigkeiten zu verwalten, etwa, wenn Kurz in Start-ups investiere oder Vorträge halte.

Kurz ist laut Firmenbuch Geschäftsführer und alleiniger Gesellschafter des im Bezirk Horn angesiedelten Unternehmens, die Stammeinlage der GmbH beträgt 35.000 Euro. Es sei ihm wichtig, Steuern aus allfälligen Beteiligungen in Österreich zu zahlen, zitierten „heute“ und „Krone“ Stimmen aus dem Umfeld von Kurz.

 
Vorbildliches Verhalten des Jungkanzlers
Damit auch du mal in Erfahrung bringen kannst, was du als "vorbildliches Verhalten" nennst. Foitik war ein dicker Kumpel deiner Kürzlichkeit und auch da hatte deine Kürzlichkeit die Finger im Spiel:


Brisante Telefonate in Causa rund um FFP2-Masken-Deal abgehört
Spitzenbeamte aus Wien und Rotkreuz-Mitarbeiter gerieten in Telefonüberwachung italienischer Ermittler – es geht um mehrere Lieferungen mangelhafter FFP2-Masken

Die Causa FFP-2-Masken reicht weiter als bisher bekannt. Es geht um mangelhafte Ware, die von der Südtiroler Firma Oberalp über das Rote Kreuz an die Republik geliefert wurde. Im Raum steht schwerer Betrug. In Österreich ermittelt die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA), die vor zwei Wochen bei Hausdurchsuchungen Beweismaterial beschlagnahmt hat – auch beim Roten Kreuz, das nicht beschuldigt ist. Zudem lieferten Wirtschafts- und Verteidigungsministerium Daten im Wege der Amtshilfe. Die WKStA setzte mit den Razzien eine Ermittlungsanordnung der Bozener Staatsanwaltschaft um, die bereits seit längerem ermittelt. Sie hat auch Telefonate italienischer Beschuldigter abgehört, darunter auch Gespräche mit heimischen Spitzenbeamten.
...

In "Rekordzeit" habe der damalige Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) zwei Flüge mit AUA-Maschinen arrangiert, die am 22. März 2020 die Ware in Xiamen abholten und nach Wien brachten. Ein Teil dieser Lieferung blieb in Österreich, der Rest wurde nach Südtirol verfrachtet.


Ich zitiere ungern Kickl

 
In Österreich haben wir wirklich Kapazunder. Jene von der Agenda-Austria hatten schon 1980 den Euro
Die Inflation erreicht dieser Tage ungeahnte Höhen. Als Sparer ist man der Teuerung schonungslos ausgeliefert. Am Sparbuch gibt es schon seit Jahren keine Zinsen mehr. Durch die Inflation verliert man real sogar Geld. Was aus einem Euro wurde, der 1980 investiert wurde, zeigt eine Berechnung der Agenda Austria.

 
Die Folgen der ÖVP – vor allem der absurden Ära seiner Kürzlichkeit – von Thomas Wieser, Ökonom und Ex-Sektionschef im BMF in der Kleinen Zeitung auf den Punkt gebracht

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Thomas Wieser"Die parteipolitische Kaperung der Institutionen ist zum einzigen Inhalt geworden"
Thomas Wieser hält die jüngsten Postenschachereien für die Spitze eines Eisbergs. Die Verwaltung in Österreich sei verrottet, sagt der ehemalige Sektionschef im Finanzministerium und Euro-Retter.
Herr Wieser, Sie waren in Brüssel einflussreicher Eurokrisenmanager. Wie erleben Sie die österreichische Regierung in der Pandemie?
THOMAS WIESER: Das Interessante während der Griechenlandkrise war ja, dass es eine heftige mediale Kampagne gegen die „faulen“ Griechen gegeben hat – mit einer massiven Selbstüberhöhung der nördlicheren Euroländer. Ich habe den Leuten immer gesagt: „Gebt acht! In jedem Land steckt ein bisserl Griechenland, in manchen mehr, in manchen weniger!“ Viele sagen jetzt, so eine Pandemie war vorhersehbar. In der Tat war weltweit kaum ein Land darauf vorbereitet. In Österreich hat das Zusammenspiel der Institutionen aber viel schlechter als in Deutschland, Schweden, Dänemark und den Niederlanden fu nktioniert..

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Branchenuntersuchung Kraftstoffmarkt
Auszug aus der Zusammenfassung:
"• Die BWB (Bundeswettbewerbsbehörde,. Anm.) hat analysiert, ob die Preisanstiege an den Tankstellen aus der Entwicklung der Rohölpreise erklärbar sind. Die Berechnungen haben ergeben, dass in der ersten Junihälfte gegenüber der Zeit vor dem Beginn des Krieges in der Ukraine die um rund 36 Cent pro Liter Diesel und 41 Cent pro Benzin gestiegenen Preisnotierungen sich von den Rohölpreisen entkoppelt haben, da die Rohölpreise nur um rund 22 Cent pro Liter gestiegen sind.
• Der aus dem Anstieg der Rohölpreise nicht erklärbare stärkere Anstieg der Preise (Entkoppelung) an den Tankstellen von Diesel und Benzin führte über diesen Zeitraum zu einer Verdreifachung der Bruttoraffinierungsmargen. Die Bruttoraffinierungsmargen stiegen somit bei Diesel um rund 14 Cent pro Liter und bei Benzin um rund 20 Cent pro Liter. Die Bruttoraffinierungsmarge ist die Grundlage der Raffineriegewinne, wobei noch andere moderat angestiegene Kosten abgezogen werden."

 
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