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Wirtschaft EU

Aber Deutschland und seine utopische Politik der Grünen Energie was dazu führte Europa das Genick zu brechen aber warte Putin ist Schuld und nicht die Versager oder geldgeilen Politiker die und regieren.
Die grüne Energie ist nicht utopisch, sondern leider notwendig. wenn man schon von Versager reden will, dann findet man die in Griechenland leider zu Hauf und geldgeile Politiker erst recht. Was hat Putin mit grüner Energie zu tun? Leg dich wein wenig hin, vielleicht wird dir einiges klarer :mrgreen:
 
Die grüne Energie ist nicht utopisch, sondern leider notwendig. wenn man schon von Versager reden will, dann findet man die in Griechenland leider zu Hauf und geldgeile Politiker erst recht. Was hat Putin mit grüner Energie zu tun? Leg dich wein wenig hin, vielleicht wird dir einiges klarer :mrgreen:
Mit Grüner Energie kann man ja die Deutsche oder die Industrie großer Länder führen das man auf erneuerbaren Energien setzen sollte heißt nicht man verzichtet auf alte vor allem auf Atom und Gas erneuerbaren Energien sind mehr für Privat Haushalte und weniger für Industrie.
 
Bedarf von 477 Mrd. Euro pro Jahr für Klima und Industrie
Im Wettbewerb um klimafreundliche Energie und Industriearbeitsplätze der Zukunft müssen in Europa laut offizieller Schätzung Hunderte Milliarden pro Jahr mehr investiert werden. Konkret beziffert die EU-Kommission den Bedarf auf 477 Milliarden Euro, die pro Jahr zusätzlich für Verkehr und Energiesysteme bereitgestellt werden müssten, im Vergleich zu dem, was bisher in diesen Bereichen ausgegeben wurde. So könnten die Klimaziele der EU eingehalten werden.

Damit das Geld fließt, sollen unter anderem Regeln für Staatshilfe weiter gelockert werden, wie aus einem Entwurf der Kommission hervorgeht, der der dpa vorliegt. So heißt es in dem Text der Kommission etwa, dass Subventionen in China im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung doppelt so hoch wie in der EU seien.

„Ära der billigen fossilen Brennstoffe vorbei“

 
EZB erhöht Leitzins im Euro-Raum auf 3,0 Prozent
Mit der fünften Zinserhöhung in Folge versuchen sich die Euro-Währungshüter gegen die nach wie vor hohe Teuerung zu stemmen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hebt den Leitzins im Euro-Raum erneut um 0,50 Prozentpunkte auf nun 3,0 Prozent an. Das beschloss der Rat der Notenbank heute in Frankfurt. Für die nächste geldpolitische Sitzung am 16. März ist bereits eine weitere Zinserhöhung in Aussicht gestellt.
Grafik: APA/ORF.at; Quelle: APA
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Aufgeblähte Bilanz: Das Fünf-Billionen-Euro-Problem der EZB
Die Notenbank hat die Eurozone mit Anleihekäufen im Wert von fünf Billionen Euro unterstützt. Nun muss sie die Papiere wieder loswerden, ohne Schaden anzurichten

Im Vorjahr hat die Europäische Zentralbank (EZB) Erfahrung mit dem sogenannten Ketchup-Effekt gemacht. Ihr erging es bei den jahrelangen Versuchen, die zu tiefe Inflation in der Eurozone anzufachen, ähnlich wie vielen bei früher in Glasflaschen serviertem Ketchup: Erst kommt lange gar nichts, dann plötzlich fast alles auf einmal. Diese Erfahrung machte die EZB, als die Teuerung im Jahr 2022 in der Eurozone völlig aus dem Ruder gelaufen ist – und sie ihre inflationär wirkende Geldpolitik rasch umkehren musste. Der Leitzins wurde seit Juli von null auf drei Prozent gehievt und die Anleihekäufe eingestellt. Aber was passiert mit den billionenschweren Staatsanleihen, die die Notenbank seither in ihrer Bilanz mitschleppt?

Die Ratsmitglieder unter EZB-Chefin Christine Lagarde sind sich natürlich bewusst, dass dies ein heikles Unterfangen ist, will man keine Marktverwerfungen riskieren. Schließlich geht es um insgesamt fast fünf Billionen Euro an Schuldpapieren, welche die Zentralbank seit 2015 aufgekauft hat und damit dem Markt an Liquidität zur Verfügung gestellt hat. Also eine Summe von mehr als einem Drittel der jährlichen Wirtschaftsleistung der Eurozone, die nun den Finanzmärkten wieder entzogen werden muss, ohne Verwerfungen auszulösen.

Pro Monat 15 Milliarden Euro

 
Deutsche-Bank-Chef: Weitere Zinserhöhungen „absolut“ notwendig
Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing hält weitere Zinserhöhungen im Kampf gegen die hohe Teuerungsrate für „absolut“ notwendig. „Die inflationären Risiken sind weiter groß. Die Kosten für Energie können leicht wieder steigen, und auch die Öffnung Chinas kann den Preisen vorübergehend einen Schub geben“, sagte Sewing der „Welt am Sonntag“.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte Anfang Februar zum fünften Mal in Folge die Zinsen im Euro-Raum angehoben und eine weitere Erhöhung um erneut 0,5 Prozentpunkte für die Sitzung am 16. März in Aussicht gestellt. Der Leitzins im Euro-Raum liegt inzwischen bei 3,0 Prozent. Der Einlagensatz, den Geschäftsbanken erhalten, wenn sie Geld bei der EZB parken, beträgt 2,5 Prozent.

Höhere Zinsen verteuern Kredite. Das kann die Nachfrage bremsen und so hohen Teuerungsraten entgegenwirken. Höhere Kreditzinsen können zugleich dazu führen, dass Investitionen aufgeschoben werden und somit das Wirtschaftswachstum schwächer ausfällt.

EZB muss „konsequent handeln“

 
EU entgeht wohl Rezession
Sowohl die Euro-Zone als auch die gesamte EU entgehen voraussichtlich der zunächst für 2023 befürchteten Rezession, wie aus der am Montag veröffentlichten Prognose der EU-Kommission hervorgeht. Auch in Österreich dürfte die Wirtschaft nicht schrumpfen, sondern im Gegenteil leicht wachsen.

Die EU-Kommission hob ihre Wachstumsprognose für Österreichs Wirtschaft für heuer leicht an. Die Brüsseler Behörde rechnet für 2023 mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,5 Prozent, das sind 0,2 Prozentpunkte mehr als bisher angenommen, wie aus der Prognose hervorgeht.

 
EU stuft Russland als Steueroase ein
Die Europäische Union hat Russland als Steuerparadies eingestuft. Die EU-Finanzminister und -ministerinnen nahmen Russland heute in ihre schwarze Liste der Steueroasen auf. Auch die britischen Jungferninseln, Costa Rica und die Marshallinseln stehen nun auf der Liste der staatlichen Einheiten, die als nicht kooperativ eingestuft werden. Die Liste umfasst nun insgesamt 16 Länder und Gebiete.

In einer Erklärung verwiesen die EU-Staaten darauf, dass Russland seinen Zusagen, „schädliche Aspekte“ von Sonderregeln für internationale Holdinggesellschaften anzugehen, nicht nachgekommen sei. Zudem sei der Dialog mit Russland über Steuerfragen durch den russischen Angriff auf die Ukraine zum „Stillstand“ gekommen.

Gleichzeitig wurden Nordmazedonien, Barbados, Jamaika und Uruguay von der grauen Liste genommen und stehen damit nicht mehr unter verschärfter Beobachtung.

 
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