Franzosen kennen auch Cum-Ex
Razzien bei französischen Großbanken
Die französischen Behörden haben heute die Pariser Büros der Geldhäuser Societe Generale, BNP Paribas, HSBC und anderer Banken im Rahmen ihrer Ermittlungen zu steuergetriebenen Aktiengeschäften durchsucht. Societe Generale bestätigte die Razzien, wollte sie aber nicht kommentieren.
Die Razzien stünden im Zusammenhang mit „Cum-Ex“-Dividendendeals, erklärte die französische Finanzstaatsanwaltschaft PNF. Die Behörde bestätigte einen Bericht der französischen Zeitung „Le Monde“, wonach die Ermittler auch Exane, eine Tochter der französischen Bank BNP Paribas, sowie Natixis, die Investmentbank der BPCE-Finanzgruppe, durchsuchten.
Bei „Cum-Ex“ geht es um ein System, mit dem sich Investoren eine einmal gezahlte Kapitalertragssteuer auf Aktiendividenden vom Finanzamt doppelt erstatten ließen.
Razzien bei französischen Großbanken
Die französischen Behörden haben heute die Pariser Büros der Geldhäuser Societe Generale, BNP Paribas, HSBC und anderer Banken im Rahmen ihrer Ermittlungen zu steuergetriebenen Aktiengeschäften durchsucht. Societe Generale bestätigte die Razzien, wollte sie aber nicht kommentieren.
Die Razzien stünden im Zusammenhang mit „Cum-Ex“-Dividendendeals, erklärte die französische Finanzstaatsanwaltschaft PNF. Die Behörde bestätigte einen Bericht der französischen Zeitung „Le Monde“, wonach die Ermittler auch Exane, eine Tochter der französischen Bank BNP Paribas, sowie Natixis, die Investmentbank der BPCE-Finanzgruppe, durchsuchten.
Bei „Cum-Ex“ geht es um ein System, mit dem sich Investoren eine einmal gezahlte Kapitalertragssteuer auf Aktiendividenden vom Finanzamt doppelt erstatten ließen.