Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Wirtschaft EU

Die bescheissen uns doch nach Strich und Faden
Ja, tun sie. Ich war immer ein Gegner von Privatisierungen wie Gesundheitswesen, öffentlicher Verkehr, Wasser und Energie.
Ich hatte ja, geschrieben, voriges Jahr hat mir mein Energieversorger das Gaspreis um das 4-fache erhöht, also 400% und den Strompreis um das 2-fache. Und jetzt erhöht er, bzw. will erhöhen, den Gaspreis nochmals um das 3-fache, also insgesamt 1200% und den Strompreis um das 5-fache, insgesamt 1000%. Und mein Strom kommt zu 100% aus Wind- bzw. Wasserkraft, also hat mit dem Gas nichts zu tun.
Die neuen Windräder produzieren ca. 7 GWH pro Jahr, ich kenne da die Kalkulation leider nicht.
Ich habe der EVN eines von mehreren Beispielen gezeigt, wo ich sogar um die Hälfte weniger zahlen würde, ist ihnen aber egal, weil sie an den Netzkosten verdienen, welche bei mir für Strom und Gas über 1200,- Euro pro Jahr liegen

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
EU-Hausdurchsuchungen bei Red Bull
Die EU-Kommission hat gestern beim Salzburger Energy-Drink-Hersteller Red Bull wegen des Verdachts illegaler Absprachen und Verstoßes gegen die EU-Kartellregeln eine Razzia durchgeführt.

Heute Vormittag teilte die Kommission mit, dass Ermittlungen gegen eine in mehreren EU-Staaten aktive Firma im Energy-Drink-Sektor eingeleitet wurden. Red Bull bestätigte der APA die Durchsuchung der Firmenräumlichkeiten mit den Worten, einen „Besuch“ von EU-Beamten erhalten zu haben.

Weitere Details zu den Ermittlungen führte die Kommission in der Pressemitteilung nicht an. Auch die Antwort des Getränkeherstellers selbst bestand nur aus drei Sätzen: „Am Montag, dem 20. März, besuchten Beamte der EU-Kommission unsere Räumlichkeiten. Wir werden selbstverständlich mit ihnen in allen Angelegenheiten, die sie betreffen, zusammenarbeiten. Anfragen nach weiteren Informationen sollten direkt an die EU-Kommission gerichtet werden.“ Involviert war auch die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB).

 
Die bescheissen uns doch nach Strich und Faden

Ja, tun sie. Ich war immer ein Gegner von Privatisierungen wie Gesundheitswesen, öffentlicher Verkehr, Wasser und Energie.
Ich hatte ja, geschrieben, voriges Jahr hat mir mein Energieversorger das Gaspreis um das 4-fache erhöht, also 400% und den Strompreis um das 2-fache. Und jetzt erhöht er, bzw. will erhöhen, den Gaspreis nochmals um das 3-fache, also insgesamt 1200% und den Strompreis um das 5-fache, insgesamt 1000%. Und mein Strom kommt zu 100% aus Wind- bzw. Wasserkraft, also hat mit dem Gas nichts zu tun.
Die neuen Windräder produzieren ca. 7 GWH pro Jahr, ich kenne da die Kalkulation leider nicht.
Ich habe der EVN eines von mehreren Beispielen gezeigt, wo ich sogar um die Hälfte weniger zahlen würde, ist ihnen aber egal, weil sie an den Netzkosten verdienen, welche bei mir für Strom und Gas über 1200,- Euro pro Jahr liegen

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Muss man sich geben, ein Wirtschaftsminister bittet die im Sturzflug befindlichen Energiepreise weiter zu geben und die Energieversorger zeigen ihm und uns den Stinkefinger. Und von der Besteuerung von Übergewinnen
Kocher-Appell: Sinkende Energiepreise weitergeben
ÖVP-Wirtschaftsminister Martin Kocher erwartet inflationsdämpfende Effekte aufgrund der gesunkenen Energiegroßhandelspreise. Die Preissenkungen müssten aber auf dem Markt auch an die Endkunden und -kundinnen weitergegeben werden, sagte Kocher heute im Klub der Wirtschaftspublizisten in Richtung der Energieversorger.

Die Regulierungsbehörde E-Control und die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) haben Mitte Jänner eine Taskforce zur Untersuchung der Situation auf den Strom- und Gasmärkten eingerichtet. „Das begrüße ich“, so der Wirtschaftsminister.

Den starken Anstieg der Lebensmittelpreise in Österreich im Februar um 16,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat erklärt sich Kocher mit „Nachholeffekten, die energiegetrieben waren“. Die BWB habe die Supermärkte und die Lebensmittelbranche genau im Blick.

„BWB funktioniert vollständig“

 
Muss man sich geben, ein Wirtschaftsminister bittet die im Sturzflug befindlichen Energiepreise weiter zu geben und die Energieversorger zeigen ihm und uns den Stinkefinger. Und von der Besteuerung von Übergewinnen
Kocher-Appell: Sinkende Energiepreise weitergeben
ÖVP-Wirtschaftsminister Martin Kocher erwartet inflationsdämpfende Effekte aufgrund der gesunkenen Energiegroßhandelspreise. Die Preissenkungen müssten aber auf dem Markt auch an die Endkunden und -kundinnen weitergegeben werden, sagte Kocher heute im Klub der Wirtschaftspublizisten in Richtung der Energieversorger.

Die Regulierungsbehörde E-Control und die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) haben Mitte Jänner eine Taskforce zur Untersuchung der Situation auf den Strom- und Gasmärkten eingerichtet. „Das begrüße ich“, so der Wirtschaftsminister.

Den starken Anstieg der Lebensmittelpreise in Österreich im Februar um 16,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat erklärt sich Kocher mit „Nachholeffekten, die energiegetrieben waren“. Die BWB habe die Supermärkte und die Lebensmittelbranche genau im Blick.

„BWB funktioniert vollständig“


Ja guten Morgen
Wann erkennst Du endlich was läuft

Babo hat das Problem ganz einfach gelöst
Wer nicht spurt, ist sein Manager Job los und muss mit Haft rechnen
Komisch, nach dieser Drohung waren die Wahren erschwinglich
 
NACH DEUTSCHER BLOCKADE
EU-Gipfel im Schatten des Verbrennerstreits
Am Donnerstag und Freitag kommen in Brüssel die Staats- und Regierungschefs der EU zum Gipfel zusammen. Auf der Agenda steht neben der Wettbewerbsfähigkeit und dem Ukraine-Krieg erneut das Thema Migration. Überschattet werden dürfte der Gipfel allerdings von Streitigkeiten über das Verbrenner-Aus und „grüne“ Atomkraft.

Befürchtet wurde bis zuletzt, dass der Streit über das geplante Verbot von Neuwagen mit Verbrennungsmotor auch bis zum Beginn des Gipfels ungelöst bleibt. Eigentlich hatten sich Unterhändler der Kommission, des Europaparlaments und der EU-Staaten schon im Herbst darauf verständigt, dass in der EU ab 2035 nur noch emissionsfreie Neuwagen zugelassen werden dürfen.

Eine für Anfang März vorgesehene Bestätigung des Deals durch die EU-Staaten – eigentlich eine Formalie – wurde wegen Drucks aus Deutschland abgesagt. Konkret fordert die deutsche FDP, dass auch nach 2035 noch Neuwagen mit Verbrenner zugelassen werden dürfen, die klimaneutrale E-Fuels tanken.

Berlin verwies am Mittwoch auf Nachfrage auch auf einen entsprechenden, rechtsunverbindlichen Passus, auf den man sich bei den Trilogverhandlungen im Herbst ebenso verständigt hatte. Die Nachverhandlungen bezeichnete der Sprecher zudem als „ganz normales europäisches Verfahren“.

Brüssel setzt auf Dialog

 
Zurück
Oben