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Wirtschaft EU

Nicht mehr lange.
Die Welt hat keine Lust mehr, sich von der EU was sagen zu lassen.
Nichtmal in der EU will man sich von der EU was sagen lassen.
 
Gemeinsame Gaseinkäufe „bemerkenswerter Erfolg“
Die EU-Kommission wertet die ersten gemeinsamen Gaseinkäufe der EU als Erfolg. 25 Gaslieferanten haben Angebote mit einem Volumen von 13,4 Mrd. Kubikmeter Gas abgegeben, wie die EU-Kommission heute in Brüssel mitteilte.

Damit sei die gemeinsame Nachfrage der EU-Staaten von 11,6 Mrd. Kubikmetern übertroffen worden. Die Unternehmen könnten nun die Lieferverträge direkt mit den Gaslieferanten aushandeln.

Zuvor hatten europäische Unternehmen ihren Gasbedarf auf einer Plattform anmelden können. Die internationalen Anbieter mit den „attraktivsten Angeboten“ seien mit den europäischen Kunden zusammengebracht worden, hieß es. „Das ist ein bemerkenswerter Erfolg für ein Instrument, das es vor etwa fünf Monaten noch nicht gab“, sagte der Vizepräsident der EU-Kommission, Maros Sefcovic.

Konsequenz aus russischem Angriffskrieg

 
Importstopp für Produkte aus Abholzungsgebieten
Für eine Tasse Kaffee oder ein Stück Schokolade soll außerhalb von Europa kein Regenwald mehr zerstört werden. Das sieht ein Gesetz zu „entwaldungsfreien Lieferketten“ vor, das der EU-Ministerrat gestern in Brüssel besiegelte und das im Juni in Kraft tritt.

Nach der EU-Verordnung dürfen Unternehmen künftig keine Produkte mehr auf den EU-Markt bringen, wenn dafür Waldflächen abgeholzt wurden, etwa in Brasilien und Indonesien. Betroffen sind Rohstoffe und Produkte wie Soja, Kautschuk sowie Holz und Leder, aber auch Rindfleisch.

 
Europäischer Gaspreis fällt unter 30 Euro
Der Preis für europäisches Erdgas ist erstmals seit Juni 2021 unter 30 Euro je Megawattstunde (MWh) gefallen. Der richtungsweisende Terminkontrakt TTF zur Auslieferung in einem Monat sank gestern bis auf 29,75 Euro je MWh. Die Gaspreise setzen so ihren seit Monaten anhaltenden Abwärtstrend fort.

Wegen des Krieges Russlands gegen die Ukraine waren die Erdgaspreise im vergangenen Jahr bis zum Sommer drastisch gestiegen. In der Spitze wurden im August 2022 Preise von mehr als 300 Euro gezahlt. Eine hohe Abhängigkeit von russischem Gas hatte Sorgen vor einer Energiekrise geschürt.

Seither sind die Preise aber deutlich gefallen. Nach einem milden Winter sind die Erdgasspeicher gut gefüllt. Zudem konnte ausreichend Flüssigerdgas (LNG) aus anderen Ländern importiert werden. Die schwächelnde Wirtschaftsentwicklung dämpft zudem die Nachfrage.

 
Grünes Licht für riesige Lithiummine in Portugal
Eine riesige Lithiummine in Portugal hat grünes Licht von der Umweltschutzbehörde bekommen. Das Barroso-Projekt im Norden des Landes habe die Genehmigung für den Abbau von Lithium erhalten, nachdem der ursprüngliche Vorschlag „erheblich geändert“ worden sei, gab die Behörde heute bekannt. Die Mine könnte die größte in Westeuropa werden und der E-Auto-Industrie in Europa Auftrieb geben.

Portugal besitzt die vermutlich größten Lithiumvorkommen des Kontinents. Das Leichtmetall ist zu einem gefragten Rohstoff geworden, insbesondere als Bestandteil von Batterien für Elektroautos. Das Lithiumvorkommen im Norden Portugals bietet die Chance, die europäische Autoindustrie unabhängiger von Exporten aus Drittstaaten zu machen.

Die portugiesische Umweltschutzbehörde habe eine „Schlüsselentscheidung“ getroffen, erklärte das Unternehmen Savannah Resources, das das Barroso-Projekt leitet. So könne das Projekt nun auf die nächste Stufe im Umweltlizenzierungsprozess steigen. Das sei ein wichtiger Schritt „für die Entwicklung der Lithiumrohmaterialindustrie in Portugal“, sagte Savannah-Generaldirektor Dale Ferguson.

Umweltschutzbehörde forderte Änderungen ein

 
Bericht: Rund 430 Mio. Euro an EU-Fördermitteln missbraucht
In der EU sind nach einem Bericht des Europäischen Amts für Betrugsbekämpfung (OLAF) vergangenes Jahr knapp 430 Millionen Euro Fördermittel missbraucht oder zweckentfremdet worden. Die EU-Behörde verhinderte nach eigenen Angaben die unrechtmäßige Verwendung von knapp 200 Millionen Euro, wie aus ihrem heute veröffentlichten Jahresbericht hervorgeht.

Die Behörde mit Sitz in Brüssel hat die Aufgabe, Betrug mit EU-Finanzen aufzudecken. Die Ermittler untersuchen auch die Arbeit innerhalb der europäischen Behörden. 2021 wurden nach einem früheren Bericht mehr als 527 Millionen Euro missbraucht.

Verdacht auf geheime Absprachen und Manipulation

 
Interessiert keine Sau dort, es passiert nix, die EU ist eine verwixxte Bananenrepublik mit unzähligen Versorgungsposten für Nichtsnutze.

Ich bin jetzt seit 7 Jahren Parteimitglied (auch wenn diese Wixxas mich nicht kandidieren lassen), Sonnenborn ist der einzige der wenigstens versucht etwas zu bewegen und keinen Hehl aus seinem Brechreiz macht während deutsche Hochmoralmedien hauptsächlich durch Schweigen dazu auffallen.

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Interessiert keine Sau dort, es passiert nix, die EU ist eine verwixxte Bananenrepublik mit unzähligen Versorgungsposten für Nichtsnutze.

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Jetzt verstehe ich Grimm. Du als Nichtsnutz und Mitglied hast keinen Versorgungsposten erhalten :mrgreen:
 
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