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Wirtschaft EU

Liebe User !

Der EINZIGE Weg aus dem Dilemma ist die Kern- FUSSION !
Der WASSERSTOFF, die ERDWÄRME, . . . und die VERNUNFT !

Was nützt es, wenn unser Otto-Normalverbraucher, seinen guten, zuverlässigen, NICHT brennbaren DIESEL mit 100 KW,
gegen ein neues 100% elektrisches und "brandgefährliches" Fahrzeug , . . . mit 180 KW eintauscht !
DA wurde NICHT 1 GRAMM CO2 eingespart , sondern im Gegenteil, eine Verschlechterung um 80% in Kauf genommen .

Übrigens : In Oberösterreich ist es vergangenen Monat zu durchschnittlich EINEM Brand pro Tag gekommen.
Ursache : Überhitzung und Schwelbrand von SOLARZELLEN !
Die Ionen-Akkus sind mit "normalen" Mitteln NICHT zu löschen. Sie müssen GEKÜHLT und GELÖSCHT werden !

Du hast natürlich belastbare Daten für deine Theorien, oder?

Aus den Daten der Schweden geht hervor, dass Fahrzeuge mit Verbrennermotor eine 19-mal höhere Brandhäufigkeit aufweisen als E-Fahrzeuge.
...
Allerdings muss an dieser Stelle angemerkt werden, dass die E-Autos auf den Straßen noch relativ jung sind. Fahrzeuge mit Verbrennermotor sind dagegen oftmals schon seit Jahren im Verkehr. Die unterschiedliche Brandhäufigkeit könnte also auch mit dem Alter der Fahrzeuge zusammenhängen. Für einen aussagekräftigeren Vergleich müssten die unterschiedlichen Antriebe ähnlichen Baujahrs miteinander verglichen werden. Dennoch ergaben auch Untersuchungen aus Deutschland, dass E-Autos zumindest nicht häufiger abfackeln als Verbrenner...."

Zu den Bränden der Solarzellen: In Österreich sind nur Statistiken bis zum Jahr 2021 verfügbar. Auch damals gab es schon massenhaft PV Anlagen. Diese spielen in der Statistik der BVS (Brandverhütungsstelle) Oberösterreich keine auffällige Rolle. Küchenbrände (Fettbrand) sind ca. 20 Mal häufiger.

Noch eine Kleinigkeit: PV-Zellen haben keinen Akku!
Ein Letztes: Kernfusion werden wir in diesem Jahrhundert nicht mehr in breitem Eonsatzgebiet erleben.

Also bitte vorher ORDENTLICH Informieren, bevor du hier irgendwelche asocial-media-Lügen weiter verbreitest!
Andere Frage: Was hältst du eigentlich von Corona-Impfungen? ... Ach was , spar dir die Antwort. Ich weiß ohnehin wie sie ausfällt, du Reserve-Frank.
 
Wird damien sicher freuen
Stresstest: EBA sieht Europas Banken für Krisen gerüstet
Europas Banken sind laut dem jüngsten Stresstest weiterhin gut auf eine potenzielle schwere Wirtschaftskrise vorbereitet. Obwohl die Finanzkonzerne im unterstellten Szenario binnen drei Jahren 271 Milliarden Euro an Kapitalpuffer einbüßen würden, könnten sie die Wirtschaft auch in einer solchen ernsthaften Konjunkturkrise noch unterstützen. Das teilte die Europäische Bankenaufsicht (EBA) gestern Abend als ein Ergebnis des 2023er-Stresstests mit.

Dabei hatte sie für die Institute ein so hartes Krisenszenario simuliert wie noch nie. Die EBA hatte in dem Stresstest eine Verschärfung der geopolitischen Spannungen vorgegeben, begleitet von einem Wiederaufleben der Coronavirus-Pandemie. Ein Einbruch der Wirtschaft, wachsende Arbeitslosigkeit, eine hohe Inflation und ein Einknicken der Aktienmärkte wären die Folgen.

Verweis auf höhere Gewinne
Die harte Kernkapitalquote würde im Krisenfall demzufolge von 15 Prozent Ende 2022 auf 10,4 Prozent Ende 2025 sinken, hieß es weiter. Dabei sei der im aktuellen Test unterstellte Konjunktureinbruch der bisher stärkste gewesen, hieß es. Die Wirtschaftsleistung (BIP) der EU-Staaten sackt in dem Szenario in den Jahren 2023 bis 2025 um insgesamt sechs Prozent ab. Die Arbeitslosenquote steigt um etwa sechs Prozentpunkte, und die Inflationsrate liegt bis zu drei Prozentpunkte höher, als es sonst der Fall gewesen wäre.

Dass die Banken mit Blick auf die Kernkapitalquote in Summe dennoch besser abschneiden als im vorigen Test von 2021, begründete die EBA mit höheren Gewinnen der Institute und einer höheren Qualität der Vermögenswerte zu Beginn des Tests Anfang 2023.

„Kein Freibrief“
„Auch die sechs teilnehmenden Banken aus Österreich zeigen sich widerstandsfähig“, teilten die österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) und die Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) per Aussendung mit.

 
Neue EU-Sanktionen zielen auf Putins Propagandisten
Die EU hat Sanktionen gegen Propagandisten des russischen Präsidenten Wladimir Putin verhängt. Betroffen sind nach einem gestern veröffentlichten Beschluss sieben Personen und fünf Organisationen, die für eine Kampagne mit dem Namen „RRN“ (Recent Reliable News) verantwortlich sein sollen.

„Diese Kampagne ist auf die Verfälschung von Informationen und die Verbreitung von Propaganda zur Unterstützung des Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine ausgerichtet“, erklärte die EU zu der Entscheidung. Die Kampagne basiere dabei auf gefälschten Websites, die vortäuschten, Websites nationaler Medien bzw. Regierungswebsites zu sein, sowie auf gefälschten Konten in sozialen Netzwerken.

Einreiseverbot und eingefrorene Vermögenswerte
Zu den Betroffenen der Strafmaßnahmen zählen unter anderem Offiziere des russischen militärischen Nachrichtendiensts (GRU), die für die Kampagne eine Tarnorganisation mit dem Namen „Institut der russischen Diaspora“ gegründet haben sollen. Zudem wurde etwa die Generaldirektorin der als Inforos bezeichneten Onlinenachrichtenagentur mit Sanktionen belegt. Inforos soll für die Einrichtung von mehr als 270 Onlinenachrichtenportalen verantwortlich sein, die Propaganda zur Unterstützung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine verbreiten.

Als Organisationen wurden auch die Onlinenachrichtenagentur und das Institut der russischen Diaspora selbst sowie zwei russische IT-Unternehmen und eine gemeinnützige Organisation mit dem Namen ANO Dialog sanktioniert. Die Strafmaßnahmen sehen vor, dass in der EU vorhandene Vermögenswerte der Betroffenen eingefroren werden und dass ihnen aus der EU keine finanziellen Mittel mehr zur Verfügung gestellt werden dürfen. Zudem ist es den betroffenen Personen nicht mehr erlaubt, in die Europäische Union einzureisen.

 
Zum ersten Mal seit 200 Jahren befindet sich die Niederländische Wirtschaft in einer derartig schlimmen Rezession
Zwar hatte man 2008 Dank der globalen Krise einen ähnlichen Fall, jedoch hatte man sich zugig erholt
Man muss aber auch sagen, dass im Gegensatz zu vielen anderen EU-Ländern, die niederländische Wirtschaft noch sehr gut da steht
leider sieht das in anderen Ländern sehr, sehr viel schlimmer aus

Die Frage ist wirklich, wie lange die EU noch Bestand hat

 
Zum ersten Mal seit 200 Jahren befindet sich die Niederländische Wirtschaft in einer derartig schlimmen Rezession
Zwar hatte man 2008 Dank der globalen Krise einen ähnlichen Fall, jedoch hatte man sich zugig erholt
Man muss aber auch sagen, dass im Gegensatz zu vielen anderen EU-Ländern, die niederländische Wirtschaft noch sehr gut da steht
leider sieht das in anderen Ländern sehr, sehr viel schlimmer aus

Die Frage ist wirklich, wie lange die EU noch Bestand hat



Du hast recht Kardasi.

Hast du schon gepackt? Du solltest so schnell wie möglich in die Türkei zurück.

Nimm alle Erdogan Türken in Deutschland mit, das ist die einzige Rettung , hier in der EU verhungern die Leute
 
Du hast recht Kardasi.

Hast du schon gepackt? Du solltest so schnell wie möglich in die Türkei zurück.

Nimm alle Erdogan Türken in Deutschland mit, das ist die einzige Rettung , hier in der EU verhungern die Leute


Bei mir ist alles vorbereitet
Hab knapp ne Mille in Immobilien investiert und 95 für damals 50.000 DM in Kusadasi 3800 Quadratmeter großes Grundstück erworben heute knapp 300.000 € wert

Mir geht’s gut Megale, Danke der Nachfrage :thumb:
 
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