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Wirtschaft Griechenlands - Οικονομία της Ελλάδας - Economy of Greece

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am
Unter den heutigen Umständen, in denen Griechenland lebt und wie das System dort noch funktioniert, könnte Deutschland auch das Doppelte geben - es würde uns dennoch nicht aus der Krise bringen.



....das ist aber eine ganz andere Sache, die ich natürlich voll unterstreichen würde.....es würde so gesehen keinesfalls das Grundübel beseitigen. Würde ein Alkoholiker in eine Alkoholfabrik einheiraten, wäre sein Problem damit ja auch nicht gelöst :)


Griechenland kann nur aus der Krise rauskommen, wenn grundlegende Änderungen stattfinden. Wobei ich im JUli auf Rhodos war und immerhin überall 24% UmSt. gebucht wurden. Das ist jedenfalls nicht zu verachten.

Auch kann man sicher etwas dazulernen von D hinsichtlich Steuerverwaltung usw. Wie gesagt, da System muß weiter total geändert werden.

Vor Allem, die ganzen Schnackereien braucht keiner und die führen zu nichts. Wie Spruchblasen.
 
....das ist aber eine ganz andere Sache, die ich natürlich voll unterstreichen würde.....es würde so gesehen keinesfalls das Grundübel beseitigen. Würde ein Alkoholiker in eine Alkoholfabrik einheiraten, wäre sein Problem damit ja auch nicht gelöst :)


Griechenland kann nur aus der Krise rauskommen, wenn grundlegende Änderungen stattfinden. Wobei ich im JUli auf Rhodos war und immerhin überall 24% UmSt. gebucht wurden. Das ist jedenfalls nicht zu verachten.

Auch kann man sicher etwas dazulernen von D hinsichtlich Steuerverwaltung usw. Wie gesagt, da System muß weiter total geändert werden.

Vor Allem, die ganzen Schnackereien braucht keiner und die führen zu nichts. Wie Spruchblasen.

„Der Grund, wieso Griechenland nach acht Jahren immer noch nicht aus der Krise ist, ist, dass die Gesellschaft nicht verstanden hat, wieso sie überhaupt in die Krise geraten ist.“ - Dimiourgia Xana
 
„Der Grund, wieso Griechenland nach acht Jahren immer noch nicht aus der Krise ist, ist, dass die Gesellschaft nicht verstanden hat, wieso sie überhaupt in die Krise geraten ist.“ - Dimiourgia Xana

Dann muß man mehr Aufklärung betreiben.
Ich hatte weder im November auf dem Festland einen Eindruck von Krise, noch jetzt im Juli auf Rhodos. Überall alles am laufen und machen. Keine Beschwerden, nichts....... keine Ahnung.....

In dreu Wochen bin ich wieder drüben- und ich wette, es hat nichts sich geändert :) :)
 
Dann muß man mehr Aufklärung betreiben.
Ich hatte weder im November auf dem Festland einen Eindruck von Krise, noch jetzt im Juli auf Rhodos. Überall alles am laufen und machen. Keine Beschwerden, nichts....... keine Ahnung.....

In dreu Wochen bin ich wieder drüben- und ich wette, es hat nichts sich geändert :) :)

Tatsächlich, wenn man in Griechenland draußen ist, dann merkt man nichts von einer Krise. Nur, wenn man die Leute länger beobachtet. Ich habe dieses Jahr beispielsweise so eine Gruppe gesehen, die haben sich vor fünf Stunden ein Getränk bestellt und die waren mit dem gleichen Getränk immer noch am Tisch. Man leidet schon - aber man versucht seinen Lebensstandard dadurch nicht zu dramatisch zu senken.

Außerdem: Als was arbeitest du, dass du so oft nach Griechenland reisen kannst? :-k
 
Tatsächlich, wenn man in Griechenland draußen ist, dann merkt man nichts von einer Krise. Nur, wenn man die Leute länger beobachtet. Ich habe dieses Jahr beispielsweise so eine Gruppe gesehen, die haben sich vor fünf Stunden ein Getränk bestellt und die waren mit dem gleichen Getränk immer noch am Tisch. Man leidet schon - aber man versucht seinen Lebensstandard dadurch nicht zu dramatisch zu senken.

Außerdem: Als was arbeitest du, dass du so oft nach Griechenland reisen kannst? :-k

Patrida , ich bin seit 34 Jahren im KFZ-Bereich selbstständig und habe mir schon etwas angeschafft und aufgebaut. Ich war bis zu meinem Schlaganfall ( Ader im Hirn geplatzt) letztes Jahr März 16 Jahre nicht mehr da. Ich habe meiner Frau versprochen, dass ich, wenn ich wieder fit werden sollte ( ich war tagelang linksseitig voll gelähmt inkl. Sprachlähmung), dass wir dann zumindest DAS ändern werden. Und so nun geschehen und so wirds jetzt bleiben. Ich bin wieder top fit und könnte jeder Schlange mit links den Kopf zerquetschen.
Wenn ich ehrlich bin, gehts mir sogar besser wie vorher. Ganz kleine Ausnahme, ich habe links noch nicht meine Kraft ganz zurück..... :)

Das ist übrigens das Einzige was ich geändert habe und dass ich mich nicht mehr so aufregen lasse :) :) Ansonsten hätte ich ja zuviel verkehrt gemacht. Aber das ich zuviel gearbeitet habe, ist klar. Naja hab ja auch vier KInder großbekommen von 22 bis 33.
 
Das ist ganz schön gewagt von dir.

Das was du der politischen Ambition unterstellst, ist völlig legitim. Das macht und versucht jeder in der Situation.

Zu deinem Kommentar bezüglich Reparationen. Dann befasse man sich bitte erstmal korrekt damit, dann kann man auch kommentieren.

Selbt der GUTACHTERAUSSCHUSS des BUNDESTAGES , der damit extra befaßt wurde, sieht das nicht so wie du und viele andere.


BITTE ALSO ERST INFORMIEREN,DANN PUBLIZIEREN !!!!


http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/004/1800451.pdf

AUSZUG DARAUS:


.............Paris heißt es nur, der Zwei-plus-Vier-Vertrag werde „zur Kenntnis“ genom

men. Dass diese Kenntnisnahme extensiv dahingehend ausgelegt werden kann,
dass sie einen expliziten Reparationsverzicht auch Griechenlands bedeute, ist
nach dem
Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes eine offene Frage.
Einen formellen Verzicht Griechenlands hat es zumindest nach Kenntnis der
Fragesteller bislang nicht gegeben. Zudem ist dem Völkerrecht ein „Verfalls

datum“ für Reparationsansprüche fremd.
Die Interpretation, durch eine Art
„Fristablauf“ hätten sich etwaige griechische Ansprüche erledigt und weitere
Forderungen gefährdeten die Rechtssicherheit, ist nicht zwingend. Sowohl vor

als auch nach Abschluss des Zwei-plus-Vier-Vertrages erklärten griechische
Politiker wie der damalige Ministerpräsid
ent Konstantinos Mitsotakis und der
damalige Außenminister Antonis Samaras, Griechenland fordere Reparationen
(taz.die tageszeitung, 6. November 1990, WirtschaftsWoche, 7. Juni 1991). Im
April 2013 hat der griechische Außenminister Dimitris Avramopoulos aus
-
geführt, die Reparationsfrage sei nie in einer gegenseitig annehmbaren Weise
gelöst worden, dabei bezeichnete er die Kriegsschulden als „offen“ (DIE
WELT, 25. April 2013), und dazu gab es Berichte über ein Gutachten, das von
der griechischen Regierung in Auftrag gegeben worden war, aber bisher ge
-
heim gehalten wird. Diese Berichte waren nach Auffassung der Fragesteller
geeignet, der Bundesregierung zu verdeutlichen, dass Griechenland die Frage
keineswegs für erledigt hält


Nimm unseren Deutsch-Griechen nicht Ernst in letzter Zeit labbert er nur Müll.

- - - Aktualisiert - - -

Unter den heutigen Umständen, in denen Griechenland lebt und wie das System dort noch funktioniert, könnte Deutschland auch das Doppelte geben - es würde uns dennoch nicht aus der Krise bringen.

Stimmt es muss eine Veränderung her aber nicht so wie sie jetzt ist.

- - - Aktualisiert - - -

Erhofft Achill....nicht erwartet.

Ups hoffentlich sich das Cebrail nicht.
 
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