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Wirtschaft Griechenlands - Οικονομία της Ελλάδας - Economy of Greece

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
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Öffentlicher Schuldenstand der Mitgliedstaaten am Ende des vierten Quartals 2021

Die höchsten Verschuldungsquoten im Verhältnis zum BIP wurden am Ende des vierten Quartals 2021 in Griechenland (193,3%), Italien (150,8%), Portugal (127,4%), Spanien (118,4%), Frankreich (112,9%), Belgien (108,2%) sowie Zypern (103,6%) verzeichnet und die niedrigsten Quoten in Estland (18,1%), Luxemburg (24,4%) und Bulgarien (25,1%)

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Im Vergleich zum vierten Quartal 2020 wiesen sieben Mitgliedstaaten am Ende des vierten Quartals 2021 einen Anstieg ihrer Verschuldungsquote auf und zwanzig Mitgliedsstaaten einen Rückgang.
Die stärksten Rückgänge wurden in Griechenland (- 13,1 Pp.), Zypern (-11,4 Pp.), Portugal (-7,8 Pp.), Kroatien (-7,5 Pp.), Dänemark (-5,4 Pp.) und Slowenien (-5,1 Pp.) beobachtet.

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Bin nicht sicher, ob das schon bestätigt ist:

Telekom hat ein "Softwarezentrum" in St.Petersburg geschlossen, der neue Standort soll Thessaloniki sein.
Sie sind im Gespräch mit dem griechischen Einwanderungsministerium, um die 300 russischen Programmierer & Familie aus Antalya zu holen, 300 weitere Programmierer sollen lokal rekrutiert werden.

 
Ab- und Zuwanderung von Millionären, Top10-Länder.
Die Besteuerung in Griechenland ist eigentlich sehr hoch, müsste an VISA liegen.

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Neue Pipeline: Bulgarien bezieht Erdgas via Griechenland
Bulgarien wird künftig über eine Pipeline über Griechenland Erdgas beziehen. Heute wurde die neue Leitung vom griechischen Premier Kyriakos Mitsotakis und seinem bulgarischen Amtskollegen Karil Petkow freigegeben. Sie bindet Bulgarien an die „Trans Adria“-Pipeline (TAP) an, die Gas von Aserbaidschan über die Türkei nach Griechenland und weiter nach Italien leitet.

Für Bulgarien ist diese Anbindung enorm wichtig – Russland hatte das Land Ende April mit einem Gaslieferstopp belegt. Beim Gaslieferstopp seitens Russlands handle es sich um Erpressung, sagte Mitsotakis in der nordostgriechischen Stadt Komotini. Auf diese Erpressung reagiere man nun mit Kooperation in Form der neuen „Energiebrücke“. Premier Petkow ergänzte, die Pipeline werde „dem russischen Monopol ein Ende setzen“.

Athen hatte das Nachbarland bereits in den vergangenen Monaten mit Erdgas aus einem großen Flüssiggasterminal nahe Athen unterstützt. Nun sollen über die neue Leitung jährlich bis zu drei Milliarden Kubikmeter Erdgas strömen. Das Projekt wurde neben Mitteln aus Griechenland und Bulgarien auch von der EU finanziert.

Zusätzlich zur neuen Pipeline bauen Athen und Sofia derzeit ein schwimmendes Flüssiggasterminal vor der griechischen Hafenstadt Alexandroupolis. Von dort aus sollen von 2023 an auch andere Staaten Südosteuropas mit Gas versorgt werden. Das Terminal soll jährlich rund 5,5 Mrd. Kubikmeter Erdgas umschlagen können.

 
Neue Pipeline: Bulgarien bezieht Erdgas via Griechenland
Bulgarien wird künftig über eine Pipeline über Griechenland Erdgas beziehen. Heute wurde die neue Leitung vom griechischen Premier Kyriakos Mitsotakis und seinem bulgarischen Amtskollegen Karil Petkow freigegeben. Sie bindet Bulgarien an die „Trans Adria“-Pipeline (TAP) an, die Gas von Aserbaidschan über die Türkei nach Griechenland und weiter nach Italien leitet.

Für Bulgarien ist diese Anbindung enorm wichtig – Russland hatte das Land Ende April mit einem Gaslieferstopp belegt. Beim Gaslieferstopp seitens Russlands handle es sich um Erpressung, sagte Mitsotakis in der nordostgriechischen Stadt Komotini. Auf diese Erpressung reagiere man nun mit Kooperation in Form der neuen „Energiebrücke“. Premier Petkow ergänzte, die Pipeline werde „dem russischen Monopol ein Ende setzen“.

Athen hatte das Nachbarland bereits in den vergangenen Monaten mit Erdgas aus einem großen Flüssiggasterminal nahe Athen unterstützt. Nun sollen über die neue Leitung jährlich bis zu drei Milliarden Kubikmeter Erdgas strömen. Das Projekt wurde neben Mitteln aus Griechenland und Bulgarien auch von der EU finanziert.

Zusätzlich zur neuen Pipeline bauen Athen und Sofia derzeit ein schwimmendes Flüssiggasterminal vor der griechischen Hafenstadt Alexandroupolis. Von dort aus sollen von 2023 an auch andere Staaten Südosteuropas mit Gas versorgt werden. Das Terminal soll jährlich rund 5,5 Mrd. Kubikmeter Erdgas umschlagen können.

Warum nicht es soll auch ein neuer Atomreaktor in Bulgarien gebaut werden, wo auch Griechenland finanziert
 
Warum nicht es soll auch ein neuer Atomreaktor in Bulgarien gebaut werden, wo auch Griechenland finanziert
Griechenland will als Stromabnehmer agieren, da zu broke um ein eigenes AKW zu errichten.

Und die Pipeline wird GR in türkische Abhängigkeit bringen. Im Kriegsfall oder bei sonstigem Fehlverhalten wird das Gas abgedreht und die Griechen wirtschaftlich in die Knie gezwungen. Danke an die EU für Finanzierung der regionalen Dominanz von TÜRKIYE. :D
 
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